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Digitaler Neigungsmesser, Auflösung ±0,1°, magnetischer Sockel. Anlieferung = montiert. Ausführung = magnetischer Sockel. Anzeigeart = optisch, LCD. Messbereich Messgeräte = 4x90°. Produkttyp = Neigungsmesser. Messeinheit: ° (Grad). Starker magnetischer Sockel. LCD Hintergrundbeleuchtung. Für absolute und relative Messungen. Inklusive Gürteltasche. Kunststoffgehäuse mit Aluminiumrahmen. Ideal zum Messen von Neigungswinkeln.

Der international erfolgreiche Romancier und Essayist Amin Maalouf, geboren im Libanon und seit vielen Jahren in Frankreich ansässig, ein »Wanderer zwischen den Welten«, beschreibt, anschliessend an seinen vor zehn Jahren erschienenen Essay Mörderische Identitäten (edition suhrkamp 2159), die krisenhafte »Entregelung« – in ethischer und intellektueller, geopolitischer, ökonomischer und »klimatischer« Hinsicht –; von der der Westen ebenso wie der Nahe Osten aus unterschiedlichen Gründen betroffen sind. Wo es für Autoren wie Samuel P. Huntington, aber auch Stefan Weidner (Manual für den Kampf der Kulturen. Warum der Islam eine Herausforderung ist) um einen »Kampf der Kulturen« geht, diagnostiziert Maalouf einen Zustand der Erschöpfung, in den die beiden Kulturen verfallen seien – aus dem nur eine Besinnung auf die eigenen Werte (dessen, was beide unterscheidet) sowie die Zukunft (die nur eine gemeinsame sein kann) hinausführen werde. Anschaulichkeit und Plausibilität gewinnt der Essay durch Amin Maaloufs intime Kenntnis der jüngeren und jüngsten Geschichte des Nahen Ostens, der das Buch einige überraschende Lehren zur Bewältigung der gegenwärtigen Krise verdankt.

Zählwaage, hohe Auflösung, Wägebereich bis 30 kg, Ablesbarkeit 0,5 g, Wägeplatte 295 x 225 mm. Anlieferung = vormontiert, Endmontage bauseits. Wägebereich min. = 0 g. Ziffernschritt = 0.5 g. Maße Wägeplattform = 295x225 mm. Wägeplattformmaterial = Edelstahl. Höhe = 125 mm. Breite = 320 mm. Tiefe = 350 mm. Ziffernhöhe = 4 mm. Kleinstes Teilegewicht bei Stückzählung = 0.5 g. Funktion = Speicherfunktion, Stückzählung, Summe, Checkweighing. Schnittstellen = RS-232, Zweitwaagenschnittstelle. Energieversorgung = Multinetzteil. Produkttyp = Zählwaagen. Wiegen, Tarieren, Zählen, Summieren und Speichern - schnell und komfortabel. Für nicht eichpflichtige Wägungen. Einzigartig hohe Auflösung bei großem Wägebereich. Exaktes Zählen durch automatische Referenzoptimierung. Großer Speicher für 100 Referenzgewichte mit Zusatztext und Taragewicht, z.B. für einen Behälter. Tastatur zur Eingabe von Stückzahlen, Stückgewichten, Tarawerten oder Zusatztexten. Große Edelstahlplattform. Drei Displays für Stückzahl, Stückgewicht und Gesamtgewicht. Checkweighing-Funktion, ideal zum Sortieren, Portionieren oder Dosieren mit optischer und akustischer Anzeige. Hinterleuchtete LCD-Anzeige mit 20 mm hohen Ziffern. RS-232-Datenschnittstelle für PC-Anschluss. Steckernetzteil und Arbeitsschutzhaube serienmäßig. Akkuvorrichtung integriert, Akku auf Anfrage.

Zählwaage, hohe Auflösung, Wägebereich bis 15 kg, Ablesbarkeit 0,2 g, Wägeplatte 295 x 225 mm. Anlieferung = vormontiert, Endmontage bauseits. Wägebereich min. = 0 g. Ziffernschritt = 0.2 g. Maße Wägeplattform = 295x225 mm. Wägeplattformmaterial = Edelstahl. Höhe = 125 mm. Breite = 320 mm. Tiefe = 350 mm. Ziffernhöhe = 4 mm. Kleinstes Teilegewicht bei Stückzählung = 0.2 g. Funktion = Speicherfunktion, Stückzählung, Summe, Checkweighing. Schnittstellen = RS-232, Zweitwaagenschnittstelle. Energieversorgung = Multinetzteil. Produkttyp = Zählwaagen. Wiegen, Tarieren, Zählen, Summieren und Speichern - schnell und komfortabel. Für nicht eichpflichtige Wägungen. Einzigartig hohe Auflösung bei großem Wägebereich. Exaktes Zählen durch automatische Referenzoptimierung. Großer Speicher für 100 Referenzgewichte mit Zusatztext und Taragewicht, z.B. für einen Behälter. Tastatur zur Eingabe von Stückzahlen, Stückgewichten, Tarawerten oder Zusatztexten. Große Edelstahlplattform. Drei Displays für Stückzahl, Stückgewicht und Gesamtgewicht. Checkweighing-Funktion, ideal zum Sortieren, Portionieren oder Dosieren mit optischer und akustischer Anzeige. Hinterleuchtete LCD-Anzeige mit 20 mm hohen Ziffern. RS-232-Datenschnittstelle für PC-Anschluss. Steckernetzteil und Arbeitsschutzhaube serienmäßig. Akkuvorrichtung integriert, Akku auf Anfrage.

Zählwaage, hohe Auflösung, Wägebereich bis 6 kg, Ablesbarkeit 0,1 g, Wägeplatte 295 x 225 mm. Anlieferung = vormontiert, Endmontage bauseits. Wägebereich min. = 0 g. Ziffernschritt = 0.1 g. Maße Wägeplattform = 295x225 mm. Wägeplattformmaterial = Edelstahl. Höhe = 125 mm. Breite = 320 mm. Tiefe = 350 mm. Ziffernhöhe = 4 mm. Kleinstes Teilegewicht bei Stückzählung = 0.1 g. Funktion = Speicherfunktion, Stückzählung, Summe, Checkweighing. Schnittstellen = RS-232, Zweitwaagenschnittstelle. Energieversorgung = Multinetzteil. Produkttyp = Zählwaagen. Wiegen, Tarieren, Zählen, Summieren und Speichern - schnell und komfortabel. Für nicht eichpflichtige Wägungen. Einzigartig hohe Auflösung bei großem Wägebereich. Exaktes Zählen durch automatische Referenzoptimierung. Großer Speicher für 100 Referenzgewichte mit Zusatztext und Taragewicht, z.B. für einen Behälter. Tastatur zur Eingabe von Stückzahlen, Stückgewichten, Tarawerten oder Zusatztexten. Große Edelstahlplattform. Drei Displays für Stückzahl, Stückgewicht und Gesamtgewicht. Checkweighing-Funktion, ideal zum Sortieren, Portionieren oder Dosieren mit optischer und akustischer Anzeige. Hinterleuchtete LCD-Anzeige mit 20 mm hohen Ziffern. RS-232-Datenschnittstelle für PC-Anschluss. Steckernetzteil und Arbeitsschutzhaube serienmäßig. Akkuvorrichtung integriert, Akku auf Anfrage.

Zählwaage, hohe Auflösung, Wägebereich bis 3 kg, Ablesbarkeit 0,01 g, Wägeplatte 295 x 225 mm. Anlieferung = vormontiert, Endmontage bauseits. Wägebereich min. = 0 g. Ziffernschritt = 0.01 g. Maße Wägeplattform = 295x225 mm. Wägeplattformmaterial = Edelstahl. Höhe = 125 mm. Breite = 320 mm. Tiefe = 350 mm. Ziffernhöhe = 4 mm. Kleinstes Teilegewicht bei Stückzählung = 0.05 g. Funktion = Speicherfunktion, Stückzählung, Summe, Checkweighing. Schnittstellen = RS-232, Zweitwaagenschnittstelle. Energieversorgung = Multinetzteil. Produkttyp = Zählwaagen. Wiegen, Tarieren, Zählen, Summieren und Speichern - schnell und komfortabel. Für nicht eichpflichtige Wägungen. Einzigartig hohe Auflösung bei großem Wägebereich. Exaktes Zählen durch automatische Referenzoptimierung. Großer Speicher für 100 Referenzgewichte mit Zusatztext und Taragewicht, z.B. für einen Behälter. Tastatur zur Eingabe von Stückzahlen, Stückgewichten, Tarawerten oder Zusatztexten. Große Edelstahlplattform. Drei Displays für Stückzahl, Stückgewicht und Gesamtgewicht. Checkweighing-Funktion, ideal zum Sortieren, Portionieren oder Dosieren mit optischer und akustischer Anzeige. Hinterleuchtete LCD-Anzeige mit 20 mm hohen Ziffern. RS-232-Datenschnittstelle für PC-Anschluss. Steckernetzteil und Arbeitsschutzhaube serienmäßig. Akkuvorrichtung integriert, Akku auf Anfrage.

Zählwaage, hohe Auflösung, Wägebereich bis 50 kg, Ablesbarkeit 1 g, Wägeplatte 370 x 240 mm. Anlieferung = vormontiert, Endmontage bauseits. Wägebereich min. = 0 g. Ziffernschritt = 1 g. Maße Wägeplattform = 370x240 mm. Wägeplattformmaterial = Edelstahl. Höhe = 125 mm. Breite = 365 mm. Tiefe = 250 mm. Ziffernhöhe = 4 mm. Kleinstes Teilegewicht bei Stückzählung = 1 g. Funktion = Speicherfunktion, Stückzählung, Summe, Checkweighing. Schnittstellen = RS-232, Zweitwaagenschnittstelle. Energieversorgung = Multinetzteil. Produkttyp = Zählwaagen. Wiegen, Tarieren, Zählen, Summieren und Speichern - schnell und komfortabel. Für nicht eichpflichtige Wägungen. Einzigartig hohe Auflösung bei großem Wägebereich. Exaktes Zählen durch automatische Referenzoptimierung. Großer Speicher für 100 Referenzgewichte mit Zusatztext und Taragewicht, z.B. für einen Behälter. Tastatur zur Eingabe von Stückzahlen, Stückgewichten, Tarawerten oder Zusatztexten. Große Edelstahlplattform. Drei Displays für Stückzahl, Stückgewicht und Gesamtgewicht. Checkweighing-Funktion, ideal zum Sortieren, Portionieren oder Dosieren mit optischer und akustischer Anzeige. Hinterleuchtete LCD-Anzeige mit 20 mm hohen Ziffern. RS-232-Datenschnittstelle für PC-Anschluss. Steckernetzteil und Arbeitsschutzhaube serienmäßig. Akkuvorrichtung integriert, Akku auf Anfrage.

Der NEC P627UL Laserprojektor steht für innovative Technologie, massgeschneidert für Ihre Bedürfnisse. Mit einer beeindruckenden Projektionsleistung von 6.200 ANSI Lumen überzeugt er selbst in hell erleuchteten Umgebungen. Seine Stärke liegt jedoch nicht nur in der Helligkeit, sondern auch in der unglaublichen Stille – mit gerade einmal 22 dB im Eco-Modus, setzt er neue Massstäbe für geräuschlosen Betrieb.Das Herzstück des P627UL ist seine Fähigkeit, 4K-Eingangssignale mit 30 Hz zu verarbeiten, gepaart mit vielseitigen Anschlussmöglichkeiten und Unterstützung für WUXGA-Auflösung. Brillante Bilder sind garantiert. Mit einer bemerkenswerten Lebensdauer von 20.000 Stunden entfällt jeglicher Wartungsaufwand – die optische Einheit und die Laserlichtquelle bleiben während dieser Zeit intakt, ohne dass Filter oder Lampen ausgetauscht werden müssen.Der Projektor bietet optionale WLAN-Konnektivität und die MultiPresenter-Funktion für kabellose Präsentationen und die Übertragung von Projektionsbildern auf andere Geräte. Damit ist er die perfekte Wahl für Konferenz- und Schulungsräume.Dank der vollständig gekapselten optischen Laser-LCD-Einheit ist keine Filterwartung erforderlich. Die brillanten Farben bleiben dauerhaft erhalten, ohne dass Wartungskosten anfallen. Die leise Technologie von nur 22 dB stört Ihr Meeting nicht. Der NEC P627UL definiert Zukunftssicherheit neu und garantiert dank Laserlichtquelle bis zu 20.000 Stunden wartungsfreien Betrieb.Willkommen in einer neuen Ära der Projektionstechnologie. Willkommen beim NEC P627UL Laserprojektor.Wichtige Details:Keine Filterwartung erforderlich dank vollständig gekapselter optischer Laser-LCD-EinheitGeräuscharmer Betrieb mit nur 22 dBZukunftssicheres Signalquellenmanagement durch Verarbeitung von 4K-Eingangssignalen bei 30 HzKein Lampenwechsel nötig, bis zu 20.000 Stunden wartungsfreier Betrieb dank LaserlichtquelleRisikogruppe 2 Konformität eliminiert vorgeschriebene SicherheitsvorkehrungenLeistungsmerkmale:Laserprojektor mit 6.200 ANSI Lumen für perfekte Bildqualität in hell beleuchteten Räumen3LCD-Technologie für brillante Bilder mit einer nativen Auflösung von 1920 x 1200 (WUXGA)Kontrastumfang von 600.000:1 für klare Details in dunklen und hellen SzenenLens-Shift und Trapezkorrektur für flexible Installation und präzise AusrichtungManueller Zoom (x1,6) und Fokus für individuelle ProjektionsgrössenAnschlüsse:Analog (VGA) Eingang: 1 x Mini D-sub 15 pinDigital Eingang: 1 x HDBaseT; 2 x HDMI™ mit HDCP-UnterstützungAudio Eingang: 1 x 3,5 mm Stereo-Minibuchse (analog); 2 x HDMI AudioAudio Ausgang: 1 x 3,5 mm Stereo-Klinkenstecker (variabel)Steuerung Eingang: 1 x D-Sub 9 Pin (RS-232)LAN: 1 x RJ45; Optionales WLANUSB: 1 x Typ B (Service); 1 x Typ A (W-LAN Dongle); 1 x Typ A (USB 2.0 high speed) mit 2.0AWeitere Details:Projektionsgrösse von 76,2 cm (30") bis zu 762 cm (300") diagonalUnterstützte Auflösungen bis zu 3840 x 2160 bei 30 HzFernbedienung mit umfangreichen Funktionen zur Bildanpassung und...

Action-Cam mit 4K-Auflösung Farbe: [Schwarz ] Maße: [B x H x T ca. 6 x 2,5 x 4 cm] Inhalt / Zubehör: [Inkl. Bedienungsanleitung] Gewicht: [Ca. 140 g ohne Zubehör Ca. 256 g mit Zubehör] Sonstige Hinweise: [Hersteller: Commaxx BV, Wiebachstraat 37, 6466 NG Kerkrade, The Netherlands tchibo@lenco.com] Ideal für Fahrrad, Schnorcheln, Tauchen oder auch Skifahren Inkl. wasserdichtem Gehäuse – bis zu 30 m Foto und Videofunktion Inkl. Multifunktions-Montagezubehör Integrieter Lithium-Polymer-Akku, 900 mAh, 3,7 V Inkl. USB-C Kabel zum Aufladen Bildsensor: Sony175 Externe Speicherkarte nicht beiliegend

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: A- (1-), , Veranstaltung: Bildungsroman, Sprache: Deutsch, Abstract: Der 1959 veröffentlichte Roman Die Blechtrommel von Günter Grass handelt von den Deutschen vor und während der zwölfjährigen Naziherrschaft sowie in der Nachkriegszeit. Der Roman thematisiert jedoch weder Krieg, Soldatenschicksale, Ideologien noch historische Grossereignisse, sondern beschreibt eine durch Passivität geprägte deutsche Gesellschaft in ihrer Konfrontation mit dem Dritten Reich und mit ihrer anschliessenden Vergangenheitsbewältigung. Aus der Sicht des Protagonisten Oskar Matzerath beschreibt Grass das Verhalten der Deutschen in dieser Zeit, das sich neben Passivität auch insbesondere durch ein hohes Mass an Widersprüchlichkeit und Ambivalenzen auszeichnet. Trennlinien werden verwischt, Gegensätze aufgehoben und Dinge und Aussagen verlieren ihre Eindeutigkeit. Ambivalenzen ziehen sich wie ein roter Faden durch den Roman und sind Auslöser des schizophrenen Zustands, in dem sich die Deutschen nach den Kriegserlebnissen unweigerlich wiederfinden. Die Blechtrommel bringt das Dilemma der Deutschen zur Sprache: Ihre Unfähigkeit, aktiv Stellung zu ihrer Vergangenheit zu beziehen, ihre Rolle im Krieg eindeutig zu definieren, Verantwortung zu übernehmen und individuelle Schuld zu bekennen. In der Unfähigkeit der Deutschen zu einer eigenen eindeutigen Positionierung insbesondere im Umgang mit ihrer eigenen Geschichte und in der Täter/Opfer Frage bezüglich des Zweiten Weltkrieges sieht Grass eine Charaktereigenschaft, die er in seinem Roman durch Ambivalenzen unterschiedlichster Art darstellt. Grass sieht in der Passivität der Romanfiguren den Ursprung ihrer ambivalenten Situation: Ihre Passivität hat fatale Folgen, die sie von Opfern zunächst zu Zeugen und schliesslich zu aktiven Tätern werden lassen. In der erzählten Geschichte des Romans reichen sie bis zurück in die Zeit vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges. [...]

„Die wichtigsten Fragen der Naturphilosophie ebenso wie diejenigen, welche die äussersten Oscillationen der Körper oder die Bedingungen der Stabilität des Sonnensystems oder verschiedenen Bewegungen der Flüssigkeiten, oder endlich die mathematischen Gesetze der Wärme behandeln, erfordern eine tiefgehende Kenntnis der Theorie der Gleichungen.“ Der französische Mathematiker und Physiker Joseph Fourier (1768 – 1830) erklärt in diesem Werk seine Theorien über die numerische Auflösung der Gleichungen. An zahlreichen Beispielen demonstriert er seine Ansichten und führt uns zurück zu den Wurzeln von algebraischen Gleichungen, die eine hauptsächliche Grundlage der analytischen Wissenschaft bilden. Die Theorien, die Fourier während seines bewegten Lebens zur Zeit der französischen Revolution entwickelte, werden heutzutage in allen Bereichen der Naturwissenschaften angewandt.

Eine der selbständigsten lyrischen Stimmen der letzten Jahre. Der Verlust der Sprache im fremden Sprachraum und das Wiedergewinnen, auch Neuentdecken der eigenen Sprache im Fremden war schon früher das Thema ihrer Lyrik. Mit dem neuen Gedichtband bewegt sich Dorothea Grünzweig nun aber nicht nur formal im Neuland - auch ihre Themen sind drängender und eindringlicher geworden. Ihre Gedichte geben der existentiellen Erfahrung einer Generation, die man die mittlere Generation nennen könnte, den vielleicht gültigsten Ausdruck. Es ist die Erfahrung des Verlusts von Kindheit und Kindheitssprache, Krankheit und Tod der Eltern, der Verlust von Menschen, Tieren, Natur und Dingen. Es ist die Auflösung, die eine Ablösung ist. Und zugleich umschliesst dies auch die Suche nach Lösung und Auflösung von Rätselhaftem, von Lebens- und Welträtseln.

Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: -, - (Oberschlesisches Landesmuseum), Veranstaltung: wissenschaftliche Tagung über die Säkularisation in Schlesien, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Arbeit ohne Literaturverzeichnis, aber ausführlichen Fussnoten (Anm. der Red.) , Abstract: Im Jahre 1810 kam es zur Aufhebung von Kirchen- und Klostergütern im preussischen Teil Schlesiens. Dieser Vermögensentzug und die Aufhebung des monastischen Lebens steht mit den verlorenen Napoleonischen Kriegen von 1806/1807 und dem weitgehenden Ruin des preussischen Staates in direktem Zusammenhang. Die Region erfuhr gewaltige Umbrüche und Einschnitte. Die Stifte und Klöster waren ein zentrales Element des schlesischen religiösen, kulturellen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens.Der vorliegende Aufsatz beleuchtet die politischen Hintergründe dieses Ereignisses, zeigt die Durchführung der Massnahme auf und geht auf die damit verbundenen Folgen ein.

Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 1,0, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim (Fachrichtung Öffentliche Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: 9 KSchG ersetzt die fehlende soziale Rechtfertigung der Kündigung. Der ArbG hat bei gerichtlicher Auflösung eine angemessene Abfindung an den ArbG zu bezahlen. Diese ist ein vermögensrechtliches Äquivalent für den Verlust des Arbeitsplatzes. Sie hat primär keinen Entgeltcharakter. Die Abfindung und Abfindungszahlung hat eine nicht zu unterschätzende Präventivfunktion. Dadurch soll der ArbG davon abgehalten werden, ¿leichtfertig¿ eine Kündigung auszusprechen. Entgeltcharakter hat die Abfindung, soweit das Arbeitsverhältnis durch die gerichtliche Entscheidung früher aufgelöst wurde als es durch eine wirksame Kündigung aufgelöst würde. Z.B. bei einer unwirksamen ausserordentlichen Kündigung mit dem Zeitpunkt des Zugangs der Kündigung. Bei einer ausserordentlichen Kündigung mit Auslauffrist am letzten Tag der Frist. Als Prozesshandlung ist die Stellung des Auflösungsantrags grundsätzlich bedingungsfeindlich. Sie kann aber von innerprozessualen Bedingungen abhängig gemacht werden, z. B. der ArbN stellt den Auflösungsantrag für den Fall, dass er mit seiner Kündigungsklage obsiegt, d. h. die Kündigung sozialwidrig ist. Dies zeigt sich darin, dass nach 9 Abs. 1 S. 3 in den Fällen einer sozialwidrigen ordentlichen Kündigung beide Arbeitsvertragsparteien bis zum Schluss der letzten mündlichen Verhandlung in der Berufungsinstanz den Antrag auf Auflösung des Arbeitsverhältnisses unabhängig von einer vorherigen Einwilligung des Prozessgegners oder einer Zulassung des Gerichts wegen Sachdienlichkeit im Sinne des 263 ZPO stellen können. Die Entscheidung der Arbeitsvertragsparteien über ihr Auflösungsbegehren unterliegt keinerlei prozessualen Beschränkungen. Die Parteien streiten über die Wirksamkeit einer ordentlichen, auf betriebsbedingte Gründe gestützten Kündigung sowie über einen Auflösungsantrag der beklagten Arbeitgeberin. Der Kläger hat beantragt, festzustellen, dass das zwischen den Parteien bestehende Arbeitsverhältnis aufgrund Arbeitgeberkündigung vom 30. Juli 2003 nicht aufgelöst wird, sondern unverändert fortbesteht. Aufgrund der prozessualen Äusserungen des ArbN bzw. dessen Vertreters beantragte die Beklagte, die Auflösung des Arbeitsverhältnisses. Den Äusserungen des Klägers sei deutlich zu entnehmen, dass er keinerlei Respekt vor dem Management der Beklagten und ihren Vertriebsleitern habe. Darüber hinaus stellten die zunächst wahrheitswidrigen Behauptungen des Klägers in der Klageschrift zum Zugang der Kündigung einen versuchten Prozessbetrug dar.

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: sehr gut, Universität Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu den Urängsten des Menschen gehört die Furcht, als noch Lebender bereits für tot gehalten zu werden. Diese Angst rührt daher, dass an Toten gewisse Handlungen vollzogen werden dürfen, für welche lebende Menschen tabu sind. Weil der medizinische Fortschritt die Grenze zwischen Leben und Tod immer stärker verschwimmen lässt und dadurch die alten Todeskriterien nicht mehr ausreichend sind, müssen neue Kriterien gefunden werden. Die Angst, auf Grund eines falschen Kriteriums als tot bezeichnet zu werden und somit unmoralisch behandelt zu werden, nimmt dadurch aber nicht ab. Im Gegenteil: Die Etablierung des Hirntodkriteriums entfachte einen nicht enden wollenden Diskurs. Im Folgenden soll Untersucht werden, was die Konsequenzen einer rein moralphilosophischen Betrachtungsweise des Hirntods sind, wie sie Ralf Stoecker fordert. Dabei werde ich mich im Wesentlichen auf den Artikel Stoeckers "Die Hirntod - Debatte aus philosophischer Sicht" stützen. In einem ersten Teil möchte ich in die Thematik des Hirntods einführen, um dann das Problem der Todesdefinition und des entsprechenden Kriteriums aufzuzeigen. Im weiteren Verlauf soll, von der ethischen Grundannahme ausgehend, die Entwicklung des moralischen Status von Sterbenden untersucht werden, um anschliessend die Konsequenzen Stoeckers moralphilosophischer Auflösung der Hirntoddebatte darzustellen. Dabei soll die Frage geklärt werden, ob sie zu einem Durchbruch in der Hirntoddebatte oder einer blossen Problemverlagerung führt. Der Schwerpunkt soll der Hirntod an sich sein, doch scheint mir, in Anbetracht der immensen Wichtigkeit des Hirntodkriteriums für die Transplantationsmedizin, eine Kontextualisierung stellenweise sinnvoll.

Der Schriftsteller Heinrich von Kleist hinterliess nach seinem Selbstmord im Jahr 1811 ein rätselhaftes Werk: In seinen Dramen und Erzählungen geht es um Hass und Mord, Recht und Unrecht, Schuld und Unschuld – und immer wieder um Sein und Schein. Dabei hadern die Figuren in Kleists Erzählwelten mit dieser Unterscheidung ebenso sehr wie der Leser. Kaum ein anderer Autor hat mithin derart viele divergente Interpretationen angeregt. Darüber versäumte die Forschung lange, nach dem eigentlichen Grund für die Offenheit seiner Texte zu suchen. Viele Interpreten taten auffällige Widersprüche und Inkohärenzen schlicht als Fehler oder Schwäche Kleists ab. Eva Fricke spürt gezielt die Störungen, Abweichungen und Paradoxien auf und sucht darin eine poetologische Strategie Kleists. Seine Erzählkunst, etwas zu bezeichnen und es im gleichen Moment wieder zurückzunehmen, seine Sprachbehandlung und seine ambivalente Figurengestaltung sollten nicht übergangen werden, sondern machen im Gegenteil einen grossen Teil seiner Ästhetik aus. Exemplarisch deutlich wird das anhand der Erzählungen „Die Verlobung in St. Domingo“; „Das Erdbeben in Chili“ und „Die Marquise von O…“. Nichts darin ist eindeutig gestaltet und bleibt unwidersprochen.

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Gewalt der Medien ¿ Medien der Gewalt, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Arbeit über das Werk von Paul Virilio zu schreiben ist nicht ganz einfach, auch dann nicht, wenn nur ¿kleine¿ Aspekte aus seinen Werken entnommen werden. Sein Gesamtwerk umfasst bis jetzt vielfältige Themen, die Virilio immer unter einen ¿ungewöhnlichen¿ Gesichtspunkt interpretiert, analysiert. Mit seinen eigenen Worten: ¿In der Tat nahm ich bei direkter Beobachtung zweier Gegenstände jedesmal einen dritten wahr, der sich aus ihrem Zusammentreffen bildete, die Leere, die Transparenz nahm zwischen ihnen Gestalt an, die Zwischenform hatte unleugbar mindestens ebensoviel zahlenmässiges Gewicht wie jede Form für sich allein¿0 . Und diese nicht nur verstanden im Hinblick auf feste Körper, sondern im Hinblick auf alle ihn interessierenden Bereichen, wie z. B. die vielfältigen Möglichkeiten menschlicher Interaktion. Virilio hegt damit den Anspruch, Bereiche zu erschliessen, die so nicht unmittelbar erschlossen werden, da der Fokus anderer ¿Betrachter¿ auf das nahezu unmittelbar Erfassbare beschränkt ist. Inwieweit seine Analysen dem, von mir so interpretierten Anspruch gerecht werden, muss der geneigte Leser seiner Schriften selbst entscheiden. Es lohnt sich allemal. In meiner Arbeit habe ich nun den Versuch gemacht einen bestimmten Themenkomplex herauszugreifen und diesem eine aufbauende Struktur zu verleihen. Genau: Eine Form zu konstruieren, die es dem Leser ermöglicht die jeweiligen Schritte zurückzuverfolgen. Der Beginn meine Darstellung benötigt eine kleine Bemerkung. Wenn von der Frau, als erstem ¿Transportmittel¿ für den Mann die Rede ist, beschleicht einen schnell ein Gefühl des Unbehagens, scheint es doch einer Männerphantasie entsprungen zu sein die, die Frau auf ihren Körper reduziert, sie zum Objekt macht. Es geht allerdings um die daraus resultierenden ¿Möglichkeiten¿. Und die Unterdrückung der Frau ist eine weiterhin praktizierte Handlungsweise, wenn auch in anderer Form, in unserer Gesellschaft. Kurz: Es geht nicht darum, die Frau quasi biologisch bedingt auf die Rolle einer für immer Abhängigen vom Manne darzustellen. Vielmehr beschäftigt sich der erste Punkt um die, aus der Unterdrückung der Frau, in ¿ursprünglichen¿ Nomadengruppen entstehenden Vorteile. Der zweite Punkt soll zeigen, wie sich die in Punkt eins gezeigten ¿Vorteile¿ weiterentwickeln. Im Hauptteil der Arbeit (Punkt 2.) geht es um die Konsequenzen aus dem ersten Teil und im letzten Abschnitt wird ein kleiner Ausblick auf eine mögliche Zukunft gegeben.