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Adom (Ancient Domains Of Mystery)

Der E. Guigal Côtes du Rhône Rouge ist ein Rotwein aus Syrah, Garnacha und Mourvèdre, der von Domaine E. Guigal hergestellt wird. Das Domaine E. Guigal ist ein Familienweingut, das in verschiedenen Denominationen des Rhonetals Wein bereitet. Es wurde 1946 gegründet und wird derzeit in der zweiten und dritten Generation der Familie geführt. In mehreren Jahrgängen wurden unterschiedliche Weine des Gutes mit den begehrten 100 Parker-Punkten ausgezeichnet. Das Weingut produziert seit 2003 auch eigene Fässer. Die Böden der Weinberge des E. Guigal Côtes du Rhône Rouge sind vielfältig. Es überwiegen Böden aus Schlick, Granit, Kies und Sedimenten. Die Reben haben ein Durchschnittsalter von 35 Jahren und der durchschnittliche Ertrag beträgt 40 Hektoliter pro Hektar. In der Region herrscht hauptsächlich ein kontinentales Klima. Der E. Guigal Côtes du Rhône Rouge wird auf traditionelle Weise verarbeitet: Entrappung, Presse und Gärung bei niedriger Temperatur. Die Mazeration mit Schalen überdauert sogar die Fermentation. Schließlich reift der Wein 18 Monate in Eichenfässern.  

Der Traminer ist wahrscheinlich der berühmteste elsässische Wein. Hauptanbaugebiet von Gewürztraminer ist das Elsass, wo er vor allem als Spätlese gekeltert wird. Er gehört zu den Weissweinen, obwohl die Trauben etwas hell rot sind. Gewürztraminer produziert goldgelbe, alkoholreiche und duftende Weine mit Litschi-Geschmack. K-Tipp Degustation Sieger der Gewürztraminer aus dem Elsass, 15,6/20 Punkten, Gesamturteil: gut - 2021 - Modellname: 2021, Gewürztraminer Les Princes Abbès, Alsace AOP - Produktgröße: 75 cl - Marke: Domaines Schlumberger

Rosé. Aromen von roten Früchten in der Nase, begleitet von würzigen Noten. Der Wein ist frisch und ausgewogen am Gaumen.

Welche Wege der Wissenschaftskommunikation und -didaktik lassen sich in Frankreich und Deutschland beobachten? Welche Rolle spielen dabei Museen, Science Center und Forschungseinrichtungen? Wie ist es in beiden Ländern um die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses an Museen bestellt? Was heisst «Lernen im Museum»? Die lebendige Entwicklung der Wissenschaftsmuseen in Frankreich und Deutschland spiegelt sich in den wissenschaftlichen Beiträgen und Präsentationen aktueller Projekte in diesem Band zur Dritten Tagung der Wissenschaftsmuseen im deutsch-französischen Dialog wider, die in der Zeit vom 14. bis 16. Oktober 2007 in Berlin veranstaltet wurde. Quelles orientations et quels modèles didactiques pour la médiation scientifique sont à l’œuvre en France et en Allemagne ? Quels sont, par rapport à ces orientations, les rôles tenus par les musées, les Science-Center et les institutions de recherche ? Comment les musées scientifiques de nos deux pays contribuent-ils à la formation scientifique des nouvelles générations ? Que signifie « apprendre au musée » ? Le dynamisme du développement des musées de sciences en France et en Allemagne se reflète dans les contributions et les présentations de projets innovants publiés dans la brochure réalisée dans le cadre de la « 3e édition de la série de manifestations Dialogues franco-allemands des musées de sciences », qui se sont déroulés à Berlin du 14 au 16 octobre 2007.

Nie zuvor hat ein Fehler zu einem besseren Ergebnis geführt. Auf der Domaine Lafage entdeckte man nach der Weinlese, dass einige überreife Trauben mit hohem Zuckergehalt an den Rebstöcken hängen geblieben waren. Trotzdem beschlossen sie, sie trocken zu vinifizieren, und was dabei herauskam, hätte nicht besser sein können! Mit der Zeit wurde dieser Fehler zu einer Praxis, die beibehalten wurde. Dank dieser Gewohnheit können wir nun Domaine Lafage Narassa genießen. Die Parzellen, auf denen das Wunder der Domaine Lafage Narassa stattfindet, befinden sich in der Côte de Maury, im Languedoc-Roussillon (im Südosten Frankreichs). Die Trauben der Sorte Garnacha, die für dieses Herstellungsverfahren verwendet werden, wachsen auf Schiefer und Mergel. Genauer gesagt handelt es sich um die Sorte, die man reifen lässt und dann mit einer kleinen Charge Syrah mischt. Die Trauben werden von Hand in kleine Körbe gelesen, wobei Rispen in einem fortgeschrittenen Reifestadium ausgewählt werden. Im Allgemeinen, und um eine Vorstellung davon zu bekommen, ähnelt die Produktion von Domaine Lafage Narassa sehr den traditionellen Ripassos, die in der Region Venetien in Norditalien hergestellt werden. Dabei ist der Kontakt des Mostes mit den Schalen bei langen Mazerationszeiten von grundlegender Bedeutung. Im Fall des Domaine Lafage Narassa erfolgt die Mazeration kalt, wodurch die Farbe und die Nuancen der Garnacha schonend extrahiert werden. Nach der Coupage wird der Domaine Lafage Narassa mehrere Monate lang gelagert, bis er schließlich zur Verkostung bereit ist. Diejenigen, die ihn gekostet haben, sagen, dass er ein echtes Schauspiel ist, wobei sich ein Club von Anhängern herausgebildet hat, die diesem Wein von Jahrgang zu Jahrgang treu bleiben. Kommen Sie und schließen Sie sich dieser erlesenen Gruppe an. Wir versichern Ihnen, dass Domaine Lafage Narassa Sie nicht enttäuschen wird.

Majas Rouge ist ein Rotwein der Sorten Cariñena und Garnacha, der im VDP des Côtes Catalanes vom Weingut Majas hergestellt wird. Majas besteht aus Agnès und Alain Carrère, in Zusammenarbeit mit dem renommierten südafrikanischen Winzer Tom Lubbe. Es liegt im Valle de Fenouillèdes (Roussillon) und hat eine atypische Landschaft, in der sich der Weinberg mit Wiesen und Wäldern verbindet. Ausgehend von einer Philosophie des Minimalinterventionismus und des ökologischen Weinbaus zeichnen sich die Weine durch ihre Fruchtigkeit, Frische und Mineralität aus. Die Weinberge des Majas-Rouge sind in 400 m Höhe in Ton-Kalk-Böden gepflanzt. Durch ökologische Praktiken (ECOCERT-Zertifikat) erfolgt nur ein minimaler Eingriff beim Anbau der Trauben. Bei heißen Sommern und kalten Wintern werden die Rebstöcke durch die Feuchtigkeit der Mittelmeerbrise und den Tramuntana-Wind reguliert. Die Weinlese erfolgt manuell. Im Weingut durchläuft Majas Rouge eine spontane alkoholische Gärung mit autochthonen Hefen bei kontrollierter Temperatur in Edelstahltanks. Majas Rouge ist ein junger Rotwein, der auf ehrliche und einfache Weise den mineralischen Charakter zeigt, den das Terroir des Caudiès Fenouillèdes bietet.

Domaine Lafage Arqueta hat seinen Ursprung in der A.O.P. Collioure, ganz im Osten der Pyrenäen. Das Roussillon ist eigentlich bekannt für seine natursüßen Weine, aber dieser trockene Rotwein aus dem Weingut Lafage braucht sich nicht zu verstecken. Seit sieben Generationen bringt dieser Familienbetrieb das Beste aus der Region hervor. Mittlerweile sind sie mit ihren charakterstarken Weinen ein wesentlicher Bestandteil dieses Gebiets geworden. Heute sind Jean-Marc und Eliane die Erben eines jahrhundertealten Könnens, das sie zu wahren Experten im Umgang mit den unterschiedlichen Terroirs des Roussillon gemacht hat. Domaine Lafage Arqueta wird in La Costa Rocosa angebaut, einem der Weinberge, die zu den 350 Hektar der Domaine gehören. Genauer gesagt liegt dieser Teil direkt am Mittelmeer, an der spanischen Grenze, an einer schmalen Straße, die nach Banyuls führt. Dort gibt es viel braunen, bröckeligen und zersetzten Schiefer, auf dem über 50 Jahre alte Rebstöcke wachsen. Charakteristisch für diese Landschaft sind auch die Hänge mit ihren schmalen Terrassen, die zum Meer hin ausgerichtet sind. Domaine Lafage Arqueta wird von Hand gelesen, sobald die Trauben ihren optimalen Reifegrad erreicht haben. Dies geschieht im August und September dank der maritimen Einflüsse des Mittelmeers und der vielen Sonnenstunden in diesem Gebiet. Die Trauben werden klassifiziert und ausgewählt, und der Domaine Lafage Arqueta wird anschließend in Bottiche gefüllt, um zu gären. Alle Sorten - Garnacha tinta, Garnacha gris, Syrah und Carignan - werden gemeinsam in einem Tank bei einer konstanten Temperatur von 25 °C vinifiziert. Schließlich wird der Domaine Lafage Arqueta etwa vier Wochen lang mazeriert und ein Teil der Cuvée wird sechs Monate lang in Burgunderfässern gelagert. Trauen Sie sich, die A.O.P. Colliure zu entdecken, mit Domaine Lafage Arqueta! Zweifelsohne eine der interessantesten und reizvollsten Ursprungsbezeichnungen mit einem äußerst interessanten Rotwein. 

Der E. Guigal Condrieu ist ein Weißwein, der von Domaine E. Guigal hergestellt wird. Es ist ein monovarietaler Wein aus der Viognier Sorte mit Herkunftsbezeichnung AOC Condrieu, Rhone. Domaine E. Guigal ist ein Familienweingut an der Rhone, das 1946 gegründet wurde. Das Weingut begünstigte mittels der AOC Condrieu den Anbau der Viognier Sorte in Frankreich, sodass derzeit in diesem kleinen Gebiet nur monovarietale Weine dieser Sorte produziert werden. Die Weinberge des M. Guigal Condrieu sind durchschnittlich 30 Jahre alt, ihre Böden bestehen aus Sand und Granit und sind auf Terrassen verteilt. Der durchschnittliche Ertrag beträgt 39 Hektoliter pro Hektar und das Klima der Region ist kontinental mit mediterranem Einfluss. Der E. Guigal Condrieu wird in Edelstahltanks und Fässern gegärt. Außerdem wird der Wein einer malolaktischen Gärung unterzogen, um seinen grünen Säuregehalt etwas zu senken und ihm einen leicht milchigen Touch zu verleihen. Schließlich reift der Wein sechs Monate in neuen französischen Eichenfässern. Der E. Guigal Condrieu ist ein fruchtiger und blumiger Wein mit einem angenehmen, strukturierten und cremigen Gaumen.

Der E. Guigal Châteauneuf-du-Pape Rouge ist ein Rotwein aus Garnacha, Syrah, Mourvèdre und anderen Sorten. Er besitzt die Herkunftsbezeichnung AOC Châteauneuf-du-Pape und wird von Domaine E. Guigal hergestellt. Domaine E. Guigal ist ein Weingut in Ampuis, das 1946 von Etienne Guigal gegründet wurde und eines der bekanntesten Weingüter der Rhone Region ist. Das Weingut wird derzeit von Philippe Guigal als Hauptoenologen des Hauses in dritter Generation geführt. Die Weinberge des E. Guigal Châteauneuf-du-Pape Rouge sind im Durchschnitt 50 Jahre alt und auf roten Lehm- und Kiesböden angepflanzt. Das Klima ist mediterran, warm und trocken. Der E. Guigal Châteauneuf-du-Pape Rouge wird gemäß der traditionellen Methodik bereitet. Seine Gärung erfolgt bei kontrollierter Temperatur und er mazeriert mit Schalen für einen Zeitraum von drei Wochen. Nach der Gärung reift der Wein 2 Jahre lang in einem Fuder. Der E. Guigal Châteauneuf-du-Pape Rouge ist ein stahliger, ausgewogener und harmonischer Wein mit angenehmen Gewürznoten und Aromen von roten Früchten.

In den 1980er Jahren übernahmen Jean-Marc und Eliane Lafage die Domaine Lafage, ein vor zwei Jahrhunderten gegründetes Familienweingut im Roussillon. Seitdem wurde dieses Anwesen, das mit 36 Hektar zwischen Perpignan, Canet und Maury begann, vom Vater auf den Sohn vererbt und ist heute auf 350 Hektar angewachsen. Der Rotwein Domaine Lafage Authentique ist das Ergebnis dieser großartigen Vielfalt und Verbindung der Terroirs. Der Ursprung des Domaine Lafage Authentique, geschützt unter der A.O.C. Côtes-du-Roussillon, ist an der Mittelmeerküste, in Aspres und im Agly-Tal zu finden. In diesen drei Gebieten werden respektive Syrah, Carignan und Garnacha angebaut, die drei Rebsorten, aus denen sich die einzigartige Coupage dieses Weins zusammensetzt. Währen der Kiesel an der Küste für Frische sorgt, sorgen der Ton und der Quarz in Aspres für Eleganz. Die ursprünglichste und authentischste Note verleihen Schiefer und Mergel aus dem Fluss Agly. In der Domaine Lafage ist man nach all den Jahren immer noch ein treuer Verfechter der traditionellen Weinherstellung. Aus diesem Grund werden alle Arbeiten und Ausarbeitungen im alten Stil durchgeführt, wie z. B. die Weinlese, die noch von Hand erfolgt. Nach einer ersten Klassifizierung wird Domaine Lafage Authentique zu einem Traubenbrei verarbeitet, der anschließend mazeriert wird. Während dieser Ruhezeit beginnt auch die Gärung, die nach ungefähr 21 Tagen abgeschlossen ist. Nach diesem Prozess wird der Domaine Lafage Authentique schließlich umgefüllt. 20 % der Produktion werden in neue Holzfässer umgefüllt, während die restlichen 80 % des Weins in Tanks ruhen (wo sie wöchentlich umgepumpt werden). Sie werden sicher keinen anderen Rotwein finden, der den authentischen Geist des Roussillon besser einfängt.

Die Compagnie Générale Aeropostal, auch bekannt als „la Aeropostal“, war eine französische Fluggesellschaft, die im transatlantischen Post- und Personenverkehr tätig war. Der Legende nach diente der „Moskauer Baum“, eine riesige Kiefer an der Straße, die zur heutigen Domaine Gayda, in Brugairolles, im Languedoc (Frankreich), führt, den Piloten als Orientierungshilfe zur Navigation. Gayda wollte den Baum, der bei einem Sturm umstürzte, mit einer Cuvée unter dem Namen Chemin de Moscou (Moskauer Straße) würdigen. Ein Wein, der ganz im Stil des Weinguts eine außergewöhnliche Cuvée ist, die den einzigartigen Charakter der Region Languedoc-Roussillon widerspiegelt. Die 2004 gegründete Domaine Gayda ist ein Weingut, das sich durch seinen nachhaltigen Weinbau und die Herstellung von Weinen, die das Terroir widerspiegeln, ausgezeichnet hat. Mit Weinbergen in verschiedenen Gebieten des Languedoc stellt das Weingut den Wein Domaine Gayda Chemin de Moscou her, indem die Tradition der Weinherstellung mit modernen und nachhaltigen Ansätzen verbunden werden. Die ertragsarmen Reben der Sorten Syrah, Garnacha und Cinsault werden von Hand gelesen und in kleinen Kisten transportiert. In der Weinkellerei werden die Trauben von Hand Beere für Beere ausgewählt und entrappt, um eine traditionelle Gärung mit einer zweiwöchigen Nachgärung in Edelstahltanks einzuleiten. Anschließend reift ein Drittel der Syrah für neun Monate in neuen Burgunderfässern und die Sorten Garnacha und Cinsault reifen in Demi-Muids und Holzfässern. Schließlich erfolgt aus den besten Fässern jeder Sorte eine Assemblage, die 12 Monate lang in denselben Behältern verbleibt. Unter dem Namen Domaine Gayda Chemin de Moscou, zu Ehren eines Baumes, der der Luftfahrt als Wegweiser diente, steht dieser Wein für die Verbindung von Respekt vor der Natur und gleichzeitig für den technologischen Fortschritt. Ein großartiger Wein aus der IGP Pays d'Oc, der uns die Region Languedoc-Roussillon näher bringt.  

Domaine de la Butte La Pied de la Butte ist ein ökologischer Rotwein, hergestellt aus der Sorte Cabernet Franc von Domaine de la Butte-Jacky Blot. La Butte bedeutet übersetzt "der Hügel" und ist der Name des Guts, von dem die Trauben kommen, aus denen dieser Domaine de la Butte La Pied de la Butte hergestellt wird. Es hat 16 Hektar Schwemmland an den schönsten Hängen des rechten Ufers der Loire, in Südlage in der Gemeinde Bourgueil, Frankreich. Nicht nur die Landschaft beeindruckt, sondern auch die Lage der Domaine de la Butte, die riesige Weinkellerei von Jacky Blot, die aus dem Felsen gehauen wurde. Jacky Blot füllt seinen Cabernet Franc, je nach Lage der Weinberge, separat ab. In diesem Fall sprechen wir über Domaine de la Butte La Pied de la Butte, der von den Rebstöcken am Fuße, La Pied des Hügels, hergestellt wird. Der Anbau der Reben erfolgt ohne Einsatz von Insektiziden und ohne chemische Zusätze und die Weinlese erfolgt vollständig manuell. In der Domaine de la Butte-Jacky-Blot wird die Herstellung des Domaine de la Butte La Pied de la Butte akribisch überwacht, was zu einem eher leichten, aber komplexen Cabernet Franc führt, mit genau der richtigen Menge Säure, die erfrischt und mit der charakteristischen Note der Cabernet Franc Weine von der Loire. Kurz gesagt, ein aufrichtiger und typischer Rotwein aus Bourgueil.

Der Tissot Trousseau Singulier ist ein monovarietaler Trousseau Rotwein mit AOC Arbois, der von Domaine André und Mireille Tissot hergestellt wird. Das Domaine André und Mireille Tissot ist ein Weingut im Jura Gebiet, das von Bénédicte und Stéphane Tissot geführt wird. Es wurde 1962 gegründet und seit Jahren werden dort die 35 Hektar Rebfläche zertifiziert ökologisch und biodynamisch bewirtschaftet. Das Weingut ist eines der führenden Güter der Region. Insgesamt werden etwa 28 Referenzweine hergestellt, welche die typischen Eigenschaften der bearbeiteten Trauben und ihres Terroirs zum Ausdruck bringen sollen. Die Weinberge des Tissot Trousseau Singulier wurden zwischen 1930 bis 2002 angepflanzt. Sie bilden fünf nach Süden und Westen ausgerichtete Parzellen. Sie werden zertifiziert nach Demeter biodynamisch und ohne Einsatz von chemischen Produkte bewirtschaftet. Die Düngung erfolgt mit Kompost, der von demselben Weingut hergestellt wird. Die Weinlese erfolgt per Hand, um bereits auf dem Feld eine erste Auswahl der besten Rispen treffen zu können und die Trauben bei der Weinlese und dem Transport zum Weingut bestmöglich schonen zu können. Die Weinlese des Tissot Trousseau Singulier wird entrappt und einen Monat lang in konische Behälter abgefüllt. Schließlich reift der Wein ein Jahr lang in großen 600-Liter-Fässern, von denen 10 % neu sind. Während der Verarbeitung wird sehr wenig Schwefel verwendet. Die jährliche Gesamtproduktion beträgt ungefähr 7.000 Flaschen. Der Tissot Trousseau Singulier ist ein Wein, der die Eigenschaften der Trousseau Rebe und seines Terroirs zum Ausdruck bringt.

Domaine Georges Vernay Saint-Joseph Terres d'Encre ist ein Rotwein, der aus der Rebsorte Syrah in Saint-Joseph vom Weingut Georges Vernay hergestellt wird. George Vernay gilt als Urheber der Herkunftsbezeichnung Condrieu im Jahr 1940. Dabei handelt es sich um Weine aus Reben, die auf steilen Granithängen gepflanzt wurden und unter seiner Aufsicht zart und elegant geworden sind. Unter der heutigen Leitung von Christine Vernay, der dritten Generation, wird dem Vermächtnis ihres Großvaters gefolgt, indem sie die Tradition und den Respekt für die Reben beibehalten und somit einige der besten Côte-Rôtie kreieren. Domaine Georges Vernay Saint-Joseph Terres d'Encre stammt von 30 Jahre alten Rebstöcken, die auf Granitboden gepflanzt wurden. 1,5 ha nach Südosten ausgerichtete Terrassen, zu denen es keinen Zugang für Maschinen gibt. Alle Arbeiten im Weinberg erfolgen manuell und die Behandlungen werden mit biologischen Produkten durchgeführt. Die Lese erfolgt von Hand in Kisten. Wenn die reifen Trauben des Domaine Georges Vernay Saint-Joseph Terres d'Encre im Weinkeller ankommen beginnt die Weinbereitung. Die Gärung wird in temperaturgesteuerten Edelstahlbehältern durchgeführt. Für 2 bis 3 Wochen werden Abstiche durchgeführt. Dann reift er ein Jahr lang in Holzfässern. Domaine Georges Vernay Saint-Joseph Terres d'Encre ist ein eleganter und sehr verführerischer Rotwein, der den einzigartigen Stil, mit dem Vernay sich einen Namen gemacht hat, perfekt definiert.

Auf dem höchstgelegenen Weinberg der Domaine Paul Jaboulet Ainé - zwischen Tournon und Mauve - krönt ein Kreuz den Gipfel. Jahrelang standen diese Weinberge unter der Verwaltung der Jesuiten. Dieses Symbol, das so bezeichnend für die A.O.C. Saint-Joseph ist, gibt dem Rotwein Jaboulet Saint Joseph Croix Des Vignes seinen Namen. Hinter diesem Wein stehen die Önologin Caroline Frey und ihr Team, und seine Vorstellung fällt kurz und knapp aus: Rhonetal, A.O.C. Saint-Joseph und Syrah vom Feinsten. Mehr Worte sind nicht nötig. Dort, im nördlichen Rhonetal, ist die A.O.C. Saint-Joseph ein Synonym für hohe Standards und Qualität. Der Weinberg liegt direkt am rechten Flussufer und ist auf steilen Hängen und Terrassen angelegt, die schon von den Griechen und Römern bewirtschaftet wurden. Das haben zumindest Studien und Untersuchungen ergeben. Im Laufe der Geschichte haben diese anspruchsvollen Standards dafür gesorgt, dass die Rotweine dieser Ursprungsbezeichnung - bekannt als Vin de Mauves- in den vornehmsten Kreisen (er gehörte zu den Lieblingsweinen Karls des Großen) und in den großen Klassikern der Literatur (Victor Hugo erwähnt ihn in Les Miserables) zu finden waren. Dieser besondere und einzigartige Charakter ist zum Teil auf die granitischen Böden der Ursprungsbezeichnung zurückzuführen, welche die Syrah formen und ihr Seele verleihen. Wenn die Domaine Paul Jaboulet Ainé eines vorweisen kann, dann, dass sie zu den Weingütern gehört, die der Art der Bewirtschaftung ihrer Weinberge die größte Bedeutung beigemessen haben. Schon bei den Anfängen im Jahr 1834 erkannten die damaligen Besitzer (die Familie Jaboulet), dass der Erfolg nur durch den größtmöglichen Schutz des Bodens und des Ökosystems erreicht werden kann. Die Jahre sind vergangen, die Faktoren haben sich geändert - sogar die Domaine Paul Jaboulet Ainé ist in andere Hände übergegangen (sie befindet sich heute im Besitz der Familie Frey) - aber der ökologische und biodynamische Ansatz ist bis heute auf den 113 Hektar des Anwesens beibehalten worden. Der Jaboulet Saint Joseph Croix Des Vignes wird in Kisten zu 20 kg gelesen und umgehend in den Keller gebracht. Dort werden die Trauben von den Mitarbeitern der Domaine Paul Jaboulet Ainé ausgewählt und kontrolliert. Während des gesamten Prozesses werden die Vorgänge sorgfältig kontrolliert, um einen reibungslosen Beginn der Gärung mit einheimischen Hefen zu gewährleisten. Schließlich wird der Jaboulet Saint Joseph Croix Des Vignes etwa neun Monate lang in Holzfässern gereift. Im Jahr 1961 gelang es der Domaine Paul Jaboulet Ainé, dass einer ihrer Weine in die Liste der besten Weine der Welt aufgenommen wurde. Heute wird dieser Titel von Jahrgang zu Jahrgang neu bestätigt. Aber wer braucht schon Preise und Auszeichnungen, wenn man eine Flasche Jaboulet Saint Joseph Croix Des Vignes hat?

J.J. Confuron Nuits-St.-Georges 1er Cru Les Chaboeufs ist ein sortenreiner Rotwein aus Pinot Noir, hergestellt von Domaine J.J. Confuron in Côte de Nuits, Burgund, Frankreich. Die Trauben, aus denen der Wein J.J. Confuron Nuits-St.-Georges 1er Cru Les Chaboeufshergestellt wird, stammen aus einem kleinen Weinberg mit einer Fläche von knapp einem halben Hektar mit steinigen und kalkhaltigen Böden. Bei der Ankunft im Weinkeller werden die Rispen vor dem Entrappen ausgewählt und anschließend einer Vormaischung unterzogen, die vier bis sechs Tage dauert, um Farbe und samtige Tannine zu extrahieren. Ein schonendes Erwärmen induziert die Fermentation, die etwa 12 Tage lang bei 30 °C stattfindet und bei der drei Pigeages pro Tag durchgeführt werden. Der resultierende Wein eines 1er Cru reift dann in Eichenfässern, von denen 70 % neu sind. Danach wird er mit einem Minimum an zugesetzten Sulfiten abgefüllt, ohne Klärung und ohne Filtration. Die Domaine J.J. Confuron blickt auf eine jahrelange Geschichte und Weinbautradition zurück. Derzeit bearbeiten Sophie und Alain Meunier ihre acht Hektar großen Weinberge in vierzehn verschiedenen Anbaugebieten, wo sie Weine herstellen, die Tradition und Moderne verbinden.

Domaine Saint-Cyr Moulin à Vent La Bruyère ist ein sortenreiner Rotwein aus Gamay, hergestellt von Domaine Saint-Cyr in der AOC Moulin-à-Vent im Burgund, Frankreich. Moulin-à-Vent ist bekannt als „der Kaiser der Crus in Beujolais". Die in dieser Gegend angesiedelten Weinberge haben dank ihrer manganreichen Granitböden, die in Verbindung mit dem Klima kräftige und tanninhaltige Weine hervorbringen, außergewöhnliche Eigenschaften. Für die Herstellung des Weins Domaine Saint-Cyr Moulin à Vent La Bruyère werden Rispen verwendet, die an Rebstöcken wachsen, welche auf rosa Granitböden gepflanzt sind und die manuell ausgewählt werden. Bei der Ankunft im Weinkeller werden sie zu 100 % entrappt und führen eine alkoholische Gärung mit ihren eigenen Hefen durch. Der resultierende Wein durchläuft eine malolaktische Gärung und 50 % davon reift etwa 18 Monate lang in Holzfässern, die mindestens schon sechs Mal im Gebrauch waren. Raphaël Saint-Cyr repräsentiert die vierte Generation der Familie Saint-Cyr und er war der Urheber der Anpassung der Domaine an die neue Zeit, indem er die Arbeitsweise änderte um nachhaltiger und umweltbewusster zu arbeiten. 1963 besaß sein Urgroßvater 13 Hektar, die mittlerweile zu insgesamt 27 angewachsen sind, von denen alle Weinberge ökologisch zertifiziert sind. Die Domaine Saint-Cyr ist das Weingut, das in Beaujolais die größte Ausdehnung von Bio-Parzellen aufweist und das zudem nach den Grundsätzen der biodynamischen Landwirtschaft und mit minimalem Eingriff arbeitet, was zu einem aufrichtigen Ausdruck der Sorte Gamay führt, mit der klaren Persönlichkeit, welche die Umgebung beisteuert.

Achtung! Sie stehen möglicherweise gerade vor einem der weltweit besten Sauvignon Blanc. Das behaupten nicht wir, sondern der Loiretal (wo diese Rebsorte ihren Ursprung hat), Domaine des Quatre Pilliers (einer der faszinierendsten Erzeuger) und die hochwertigste Rohstoffqualität, die man finden kann. Was könnte bei Domaine des Quatre Piliers Bel Air schon schiefgehen? In Barriques fermentiert und gereift, ist Domaine des Quatre Piliers Bel Air ein außergewöhnlich spezieller Weißwein, kreiert von Valentin Desloges in Saint-Aignan, einem Dorf im Herzen des Loiretals, innerhalb der A.O.C. Touraine. Vollkommen beeindruckend und wild (das französische Wort sauvage, welches als wild übersetzt wird, ist der Namensgeber dieser Traube), wächst der Sauvignon Blanc auf diesen Ländern, die vom Fluss Cher (ein Nebenfluss der Loire) durchzogen sind und wo sich Lehmböden mit Kalkstein vermischen. Hier ist Valentin Desloges aufgewachsen und genau hierhin haben ihn seine Schritte zurückgeführt. Mit Leidenschaft und Akribie bewirtschaftet Valentin ökologisch die zehn Hektar große Weinbergsfläche des Anwesens. Im Falle des Domaine des Quatre Piliers Bel Air wachsen die Trauben im Weinberg Bel Air, gelegen am linken Ufer, und alle werden für seine Herstellung verwendet. Wenn Domaine des Quatre Pilliers für etwas bekannt ist, dann für seine Holzverwendung, mit Fermentationen und Reifungen, bei denen – je nach Traubensorte – unterschiedlich viele neue und gebrauchte Fässer eingesetzt werden. Im Falle von Domaine des Quatre Piliers Bel Air werden 20% neue Burgunderfässer eingeweiht, in denen der Most spontan mit Hilfe von autochthonen Hefen fermentiert. Das Holz dieser Fässer stammt direkt aus dem Wald von Loches, 15 km vom Anwesen entfernt, wo das Holz von Valentin selbst getrocknet wird. Abschließend wird Domaine des Quatre Piliers Bel Air in diesen Gefäßen ruhen, bis der Zeitpunkt der Abfüllung gekommen ist. Während dieser Zeit wird Domaine des Quatre Piliers Bel Air seinen Charakter gezähmt haben; dennoch bleibt ihm genügend Temperament für die Zukunft. Glauben Sie uns.