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Campus Das Ergebnis
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 3,89 CHFScott Duncan, Präsident einer erfolgreichen Softwarefirma für integrierte Systemlösungen (ERP), arbeitet hart an der Verbesserung seiner Produkte. Technische Probleme in grosser Zahl sind zu bewältigen. Doch eines Tages wird er mit einem Problem konfrontiert, das seinen Blick auf die Programme völlig verändert. Scott wird zu einem Denkprozess angeregt, an dessen Ende eine ganz neue Einsicht in Sinn, Zweck und bestmögliche Anwendung von ERP-Software liegt.
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Campus Das Ergebnis
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 38,90 CHFScott Duncan, Präsident einer erfolgreichen Softwarefirma für integrierte Systemlösungen (ERP), arbeitet hart an der Verbesserung seiner Produkte. Technische Probleme in grosser Zahl sind zu bewältigen. Doch eines Tages wird er mit einem Problem konfrontiert, das seinen Blick auf die Programme völlig verändert. Scott wird zu einem Denkprozess angeregt, an dessen Ende eine ganz neue Einsicht in Sinn, Zweck und bestmögliche Anwendung von ERP-Software liegt.
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GRIN Das Zuwanderungsgesetz - Ergebnis eines Paradigmenwechsels in der deutschen Migrationspolitik?
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,49 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Proseminar:Migrations- und Integrationspolitik in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Wandel in der bundesdeutschen Migrationspolitik nach 1945. Sie geht als Längsschnittvergleich der Frage nach, in wie weit ein Paradigmenwechsel stattgefunden hat und wie sich dieser in der Gesetzgebung, mit dem Schwerpunkt auf dem ¿Gesetz zur Steuerung und Begrenzung der Zuwanderung und zur Regelung des Aufenthalts und der Integration von Unionsbürgern und Ausländern¿ (kurz: Zuwanderungsgesetz), wieder findet und ausmachen lässt. Dazu werden die einzelnen Stationen der Entwicklung dargestellt und die Beweggründe dafür kurz aufgezeigt und analysiert. Die Arbeit stütz sich dabei auf einschlägige Sekundärliteratur und Internetpublikationen. Es ergibt sich eine Grobgliederung in drei Bereiche: Einmal das Nachzeichnen der historischen Entwicklungen mit den wichtigsten, migrationspolitisch relevanten Merkmalen wie Wanderungssituationen, politischen Aussagen dazu und politische Behandlung derselben. Zum Zweiten das Zuwanderungsgesetz, hier werden seine Entwicklung und die sie beeinflussenden Faktoren dargestellt. Der dritte Bereich widmet sich der Einschätzung ob und wenn ja, wie ein Politikwechsel stattgefunden hat und wie er zu beurteilen ist. Im Detail ist die Arbeit wie folgt aufgebaut: Das erste Kapitel ist der Migrationspolitik nach dem zweiten Weltkrieg gewidmet. Es werden die einzelnen Wanderungsbewegungen und ihre Gründe umrissen. Des weiteren wird das damalige migrationspolitische Paradigma der Bundesregierungen vorgestellt und die Gesetzgebung die Immigration betraf. Der Zusammenhang zwischen dem Paradigma und der Gesetzgebung wird kurz erläutert. In Kapitel zwei wird der Wandel in der Migrationspolitik ab 1998 dargestellt. Es wird gezeigt wie er sich äusserte und welche legislativen Massnahmen daraus folgten. Zudem werden die Faktoren genannt die zu diesem Wandel beitrugen. Den Paradigmenwechsel besiegeln sollte das Zuwanderungsgesetz. Seine Entstehungsgeschichte mit den wichtigsten Einflussvariablen, den wesentlichen Akteuren und deren Agieren ist in Kapitel drei dargestellt. Dem schliesst sich, in Kapitel vier, eine Diskussion an, wie der Paradigmenwechsel und das Zuwanderungsgesetz zu bewerten sind. Dazu werden die Einschätzungen ausgewählter Autoren miteinander verglichen und die in Kraft getretene Form des Zuwanderungsgesetzes bewertet. Die Schlussbetrachtung fast die Arbeit kurz zusammen und enthält eine knappe Einschätzung der Entwicklungen.
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GRIN Nowak, J: Die Ergebnisse der Yale-Studies
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 27,90 CHF (+3,50 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit geht es um die Darstellung sowie Auseinandersetzung mit den Ergebnissen mehrerer Experimente zur Persuasionsforschung, die im Rahmen der Yale-Studies durchgeführt wurden. Der Hauptteil (Kap.II) dieser Hausarbeit ist dreigegliedert in ein einführendes Kapitel (Kap.II.1), in einen Hauptteil (Kap.II.2) und in ein abschliessendes Kapitel (Kap.II.3). Das Kapitel "Hintergründe, Ziele und Fragestellungen" (II.1) soll als Hinführung zum eigentlichen Thema - den Ergebnissen der Yale-Studies - dienen. Hier soll ein Abriss von der Ausgangssituation dieser Studie gemacht werden, der die Gründe beleuchtet, die zu diesen Experimenten geführt haben, sowie die Ziele und Fragestellungen der Forscher präsentiert. Im darauf folgenden Kapitel (II.2) werden dann verschiedene Experimente, die im Rahmen der Yale-Studies durchgeführt wurden, wie auch ihre Ergebnisse beschrieben und erläutert (Kap.II.2.b-d), wobei die wichtigsten Befunde der Ursprungsstudien vorab in einem kurzen Unterkapitel (II.2.a) vorgestellt werden sollen. Weiterhin dienen Tabellen sowie Abbildungen innerhalb der Arbeit zur Veranschaulichung und zum besseren Verständnis. Der Schwerpunkt dieser Hausarbeit liegt in der Vorstellung und Auseinandersetzung mit den Ergebnissen der Yale-Studies im Bereich der Forschungen zum Kommunikator sowie zum Inhalt und zur Präsentationsform von persuasiven Botschaften (II.2.b-c). Die übrigen Bereiche werden in kürzerer Form dargestellt, da ansonsten der Rahmen der Hausarbeit gesprengt würde. Kapitel II.3 beleuchtet die Problematik der Befunde der Yale-Studies in einem allgemeineren Sinne und soll die Experimente sowie ihre Ergebnisse unter kritischem Aspekt betrachten. Kapitel III soll mit zusammenfassenden Schlussbemerkungen diese Arbeit in ihrer Gesamtheit abrunden und die wichtigsten Erkenntnisse daraus beinhalten.
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GRIN Das Rechtsinstitut der Liebhaberei. Ein Ergebnis einer einzelfallabhängigen Rechtsprechung des BFH
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 105,00 CHFDiplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Öffentliches Recht insbesondere Verwaltungsrecht), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Anzahl von Aufsätzen und Urteilen zur Liebhabereithematik sind kaum noch zu überblicken. Vor allem im Schrifttum gibt es viele verschiedene Ansichten, auf welche Weise das Rechtsproblem der Liebhaberei am besten zu lösen wäre. Aber auch die Rechtsprechung legt zentrale Vorgaben, die im Wesentlichen für die Rechtsprechung nach 1984 auf dem Grundsatzbeschluss des Grossen Senats vom 25.06.1984 GrS 4/822 basieren, unterschiedlich aus. Zudem unterliegt die Rechtsprechung einem stetigen Wandel, der die Aufgabe für den betroffenen Rechtsanwender nicht erleichtert. Honisch (im Jahr 2000 Richter am FG Vellmar) erörtert in seinem Aufsatz ¿Zu den Inflationstendenzen bei der Liebhaberei¿ die seinerzeit neuesten Rechtsprechungsentwicklungen und äussert sich zugleich kritisch zu einigen Entscheidungen der bisherigen BFH-Rechtsprechung, die seit dem Grundsatzbeschluss des Grossen Senats vom 25.06.1984 ergangen sind. Er resümiert, dass er sich nun seit nunmehr 16 Jahren u. a. mit der Liebhaberei auseinandergesetzt habe und schon so manche Obersätze des BFH aneinandergereiht hätte, ¿ohne durch diese in die Lage versetzt worden zu sein, [diese] systematisch subsummieren [sic] zu können¿.3Die theoretischen Ansätze führten dabei den Rechtsanwender oft im Kreise herum, weshalb i. d. R. nur die intensive Aufklärung des Sachverhalts im Einzelfall als ¿Ausweg¿ verbleibe. Die Hoffnung, dass es auf Grundlage des o. g. Beschlusses gelungen sei, ¿den unruhigen Geist einzufangen und von seinem schöngeistigen Kopf auf seine steuerrechtlichen Füsse zu stellen¿, konnte daher nicht in Gänze erfüllt werden. Die Stellungnahme Honischs macht nach Ansicht des Verfassers deutlich, dass die Entscheidungen der Finanzgerichtsbarkeit zur Liebhaberei i. d. R. einzelfallabhängig und nur in begrenztem Masse verallgemeinerungsfähig sind. Das Rechtsinstitut der Liebhaberei, mit dem sich die Diplomarbeit ¿Das Rechtsinstitut der Liebhaberei - ein Ergebnis einer einzelfallabhängigen Rechtsprechung des BFH¿ auseinandersetzt, ist daher relativ komplex.
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GRIN Die Agenda 2000 - Verhandlungen und Ergebnisse
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 24,90 CHF (+3,50 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Das politische System der Europäischen Union, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Mit den Europa-Verhandlungen ist es wie mit dem Liebesspiel der Elefanten: Alles spielt sich auf hoher Ebene ab, wirbelt viel Staub auf ¿ und es dauert sehr lange, bis etwas dabei herauskommt.¿ Dieses Zitat des ehemaligen deutschen Bundeskanzlers Willy Brandt beschreibt äusserst anschaulich die Problematik des Zustandekommens von Beschlüssen auf europäischer Ebene. Von der Gipfelkonferenz in Den Haag 1969 bis hin zu den Verhandlungen bei den Regierungskonferenzen der 80er und 90er Jahre taten sich die europäischen Staats- und Regierungschefs bei der Konsensfindung meist ziemlich schwer. Als eine rühmliche Ausnahme dabei muss jedoch das umfangreiche Reformpaket ¿Agenda 2000¿ genannt werden, das am 26. März 1999 unter deutscher Ratspräsidentschaft in Berlin verabschiedet wurde. Zwar ging dieser Konsensfindung zur Agenda 2000 eine mehr als zweijährige Diskussion um die verschiedenen Aspekte derselben voraus und es dauerte einmal mehr eine ganze Nacht, bis sich die Verhandlungspartner einigten. Doch das, was bei den Verhandlungen im Gegensatz zu früheren Europa-Gipfeln schliesslich herauskam ist doch mehr als beachtlich. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Vorgeschichte, die Verhandlungen und die wichtigsten Ergebnisse der Agenda 2000 in komprimierter Weise darzustellen und dabei vor allem auf die finanz- beziehungsweise haushaltspolitischen Reformen einzugehen. Zu diesem Zweck wird im ersten Abschnitt kurz das Wesen der Agenda 2000 dargestellt, während der zweite Teil die Vorgeschichte und politischen Rahmenbedingungen der Agenda schildert. Im dritten Block werden die Verhandlungen zur Agenda sowie die Vorschläge der Europäischen Kommission skizziert und der vierte und letzte Block, der zugleich der umfangreichste ist, befasst sich letztendlich mit den Ergebnissen der Verhandlungen zur Agenda 2000.
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De Gruyter Sprachliche Varianz als Ergebnis von Handlungswahl
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 141,00 CHFIn der seit Mitte der 1970er Jahre bestehenden Reihe Germanistische Linguistik (RGL) haben Veröffentlichungen zu allen Aspekten von Sprache und Kommunikation ihren Platz. Wesentliche Publikationsformen sind die Monografie und thematisch kohärente Sammelbände. Der Erfolg der Reihe besteht darin, die grosse Bandbreite an Themen, Theorien und an methodologischen Zugängen in der germanistischen Linguistik zu berücksichtigen und zu deren Sichtbarkeit im Fach beizutragen. Gleichzeitig war und ist die Reihe ein Ort, an dem innovative Impulse aufgegriffen und neue Trends geprägt werden. Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Stephan Elspass (Salzburg) Prof. Dr. Jürg Fleischer (Marburg) Prof. Dr. Stephan Habscheid (Siegen) Prof. Dr. Katrin Lehnen (Giessen) Prof. Dr. Barbara Schlücker (Leipzig) Prof. Dr. Renata Szczepaniak (Leipzig) Call for Book Proposals: https://blog.degruyter.com/call-for-book-proposals-reihe-germanistische-linguistik/
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GRIN Verfahren und Ergebnisse des sozialen Dialogs nach Art. 136 ff. EGV
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 21,90 CHF (+3,50 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 1,7, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Internationales Arbeitsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Typischerweise handelt es sich im Bereich der europäischen Sozialpolitik um die Verfeinerung oder auch Anhebung von Standards, die in vielen Mitgliedsstaaten auch davor schon national geregelt waren, oder aber um Ergänzungen des nationalen Arbeitsrechts im Hinblick auf die Internationalisierung beziehungsweise konkret auf die Europäisierung des Wirtschaftslebens. Der europäische soziale Dialog im Sinne der 136ff. EGV ergänzt die nationalen Verfahren des sozialen Dialogs, die in den meisten Mitgliedsstaaten bereits existieren. Darüber hinaus stellt er das wesentliche Instrument dar, mit dem die Sozialpartner zur Festlegung europäischer sozialer Standards beitragen. Die Entstehungsgeschichte, sowie die Verfahren und Problemfelder des europäischen sozialen Dialogs werden im Folgenden Gegenstand dieser Bearbeitung sein. II. Geschichte des sozialen Dialogs Mitte der Achtziger Jahre kam die Aktivität der Gemeinschaft im Bereich der Sozialpolitik praktisch zum Erliegen. Man sprach in diesem Zusammenhang auch von ¿Eurosklerose¿ . Der Schwerpunkt der nationalen arbeitsrechtlichen Bewegungen lag eher auf der Flexibilisierung und Deregulierung des Arbeitsrechts. Die darauf folgende Zunahme der Massnahmen im Bereich der Sozialpolitik, vor allem arbeitsrechtliche Richtlinien, waren schliesslich auch von einem gewissen Wandel im Regulierungsstil, in Richtung ¿Neo- Voluntarismus¿ begleitet, den vor allem Mitterand propagierte. Er hatte Anfang der Achtziger ein Memorandum an den Rat gerichtet, das die Schaffung eines europäischen Sozialraumes vorsah. Dieser Plan zielte auf die Förderung der Beschäftigungsmöglichkeiten durch die Gemeinschaft, eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen Unternehmensleitungen und Gewerkschaften auf Gemeinschaftsebene und die Verbesserung von Informations- und Konsultationsverfahren auf dem Gebiet des Sozialschutzes. Die neue Kommission unter Jaques Delors setzte 1984 die Ideen von Mitterand umgehend um und verband dadurch die Vision von einem europäischen Sozialraum mit der Idee eines europäischen Binnenmarktes, um das Sozialdumping und etwaige daraus resultierende Wettbewerbsvorteile zu verhindern.
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Duncker & Humblot Das Bescheidungsurteil als Ergebnis einer Verpflichtungsklage.
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 8,79 CHFDas Bescheidungsurteil ist in einer Zeit, in der die tatsächlichen und rechtlichen Voraussetzungen von Ansprüchen der Bürger gegen den Staat zunehmend schwieriger zu ermitteln und zu bewerten sind, eine in der gerichtlichen Praxis immer wichtigere Urteilsform, deren Grundlagen, Voraussetzungen und Wirkungen bis heute nicht ausreichend erforscht sind. Der Autor beginnt mit dem Streitgegenstandsbegriff, der für den Umfang der gerichtlichen Sachverhaltsermittlung und für die Reichweite der Rechtskraft entscheidend ist. Der Verfasser führt den Streitgegenstand der Verpflichtungsklage auf das subjektiv-öffentliche Recht auf Gesetzeserfüllung und auf Aufhebung des Ablehnungsbescheids und damit auf die Grundstrukturen des Öffentlichen Rechts zurück. Die wirksame gerichtliche Durchsetzung von subjektiv-öffentlichen Rechten ist durch Art. 19 IV 1 GG garantiert, zugleich ist aber die gerichtliche Kontrolle der Exekutive durch den Grundsatz der Gewaltenteilung begrenzt. Das Herbeiführen von Spruchreife stellt Bickenbach anhand gerichtlicher Entscheidungen dar und untersucht die dafür angeführten Gründe ebenso wie die Grenzen. Er kommt zu dem Ergebnis, dass wegen der durch 45, 46 VwVfG erfolgten Relativierung von Verfahrensfehlern bei der behördlichen Informationsgewinnung und -verarbeitung derzeit die umfassende gerichtliche Sachverhaltsermittlung gerechtfertigt ist. Der Verfasser schliesst mit einem Kapitel zu den Entscheidungswirkungen von Bescheidungsurteilen, in dem u. a. die Möglichkeiten der Behörde, einen auf ein Bescheidungsurteil hin erlassenen begünstigenden Verwaltungsakt wieder aufzuheben und die Bindungswirkung der gerichtlichen Rechtsauffassung untersucht werden. Ausgezeichnet mit dem Preis der Johannes Gutenberg-Universität 2005.
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VDM Flügge, J: Prüfungsergebnisse verwalten
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 83,90 CHFDie Motivationen, die Julian Flügge zu und bei der Entwicklung dieser Diplomarbeit trieb, waren vielfältig: So spielten seine eigenen Erfahrungen, die er im Laufe seines Studiums bei der Suche nach Prüfungsergebnissen hatte, eine grosse Rolle. In diesem Zusammenhang sah er zudem die Möglichkeit, mit Abschluss seines Studiums etwas für die Nachwelt zu hinterlassen: Sofern die Webanwendung in Betrieb genommen würde, hätte er seinen Kommilitonen und zukünftigen Studierenden den HAW-Alltag etwas erleichtert. Des Weiteren sah er die Entwicklung einer Webanwendung als grosse Herausforderung. Ihn faszinierte die Internetwelt schon seit 1995 und die Entwicklung von Internetseiten hatte ihn seit jeher interessiert, allerdings beschränkte sich Letztere auf blosse HTML-Programmierung. Für die Webanwendung war serverseitige Webseitenprogrammierung inklusive Datenbank-Management gefragt, über das er erst in den Wirtschaftsinformatik-Vorlesungen gehört hatte. Der Reiz, sich mit diesem Thema ausgiebiger zu beschäftigen und dabei die Herausforderung anzunehmen, sich eine neue Programmiersprache anzueignen, führte zur Entstehung dieser Diplomarbeit.
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GRIN Doing Gender als Ergebnis der geschlechtsspezifischen Sozialisation
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,49 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Institut für Allgemeine Pädagogik), Veranstaltung: Zur Entwicklung kultureller Identität im Kindergarten- und Grundschulalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Als ich damals gefragt wurde, ob ich das Geschlecht meines noch ungeborenen Kindes erfahren möchte, war ich einen Augenblick am Überlegen. Wäre mir ein Junge oder ein Mädchen lieber? Ein Mädchen natürlich! Dann könnte ich es hübsch anziehen, Zöpfe flechten und ihr alle meine Puppen vererben. Welches Geschlecht wäre für das Kind vorteilhafter? Männliches! Dann wäre vieles einfacher in seinem Leben und in meinem. Ich müsste mir dann nicht so viele Sorgen machen, mit wem er ausgeht oder ob sein Röckchen zu kurz sei. Dieser scheinbar unbedeutende Augenblick kam mir bei den Recherchen zu dieser Hausarbeit wieder in Erinnerung. Dabei fält mir auf, dass wenn man an Mädchen denkt, den Begriff zwangsweise mit hübschen Kleidern, zärtlichen Gesten und mit weichem fröhlichem Gemüt assoziiert. Für einen Jungen stehen Begriffe wie übermütig, schnell, frech und laut. Wie kommt es nun zu dieser Assoziation? Wie wird das weibliche und männliche Geschlecht geprägt? Was macht einen weiblichen oder männlichen Säugling nun ausgerechnet zum Mädchen oder Jungen? Wie bereits aus der o. g. Fragestellungen zu entnehmen ist, liegt der Schwerpunkt dieser Hausarbeit in der Erschliessung des soziologischen Prozesses in Bezug auf Interaktionen zwischen Kind und Bezugsperson. Im 2. Kapitel werden die Ergebnisse der empirischen Forschungsstudien dargelegt, die die beiden Geschlechter auf die Unterschiede und Gemeinsamkeiten hin untersuchen. Dabei werden die Ergebnisse von Untersuchungen über das soziale Verhalten (2.1) und kognitive Fähigkeiten (2.2) fokussiert. Das 3. Kapitel befasst sich mit dem Prozess des doing gender. Im 4. Kapitel wird auf den Sozialisationsverlauf eingegangen, der sich konkret auf die wichtigsten Prägungsphasen des Kindes bezieht, vom Neugeborenenalter (4.1), über Säuglingsalter (4.2) bis zum Kleinkindalter (4.3) hin, und diese anschaulich beschrieben. Im letzten 5. Kapitel wird der Prozess des Mädchenwerdens zusammengefasst.
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GRIN Die PISA-Studie aus dem Jahr 2000 - Untersuchung, Ergebnisse und Bewertung
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 24,90 CHF (+3,50 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Note: 1,7, Deutsche Sporthochschule Köln, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: PISA steht für "Programme for International Student Assessment" - die bisher umfassendste Schulleistungsstudie, die international durchgeführt wurde. "Gesamtleistung schlecht, Versetzung ausgeschlossen." Dies waren die Worte des Kanzlers in einem Bericht des Magazins Focus (27/2002), über die im Dezember 2001 erschienenen Ergebnisse dieser Studie. Sie waren erschütternd. Solche Ergebnisse schlagen sich unter anderem auch auf die Wirtschaft des Landes nieder. PISA war nicht die erste Studie, die unseren Bildungsstand untersuchte. Da gab es zum Beispiel die TIMMS-Studie. Ihre Egrebnisse machten deutlich, dass unsere mathematischen Kenntnisse auch nur im Mittelfeld liegen. Daraufhin ging ein Schrei durch die Behörden. Ein Land wie Deutschland, das zu den reichsten Ländern der Welt gehört, kann nicht mit dem Mittelfeld zufrieden sein! Liegt hier der richtige Ansatz? In diesem Text soll noch einmal kurz erläutert werden wie die PISA Studie aussah, wer daran teilnahm und wie die Ergebnisse der einzelnen Länder, insbesondere von Deutschland, ausgesehen haben.
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GRIN Das Subjekt des Wirtschaftsprozesses als Ergebnis eines Optimierungskalküls in Ernst Wilhelm Händlers 'Wenn wir sterben'
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,49 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Ausgewählte Romane der Gegenwart 2000 - 2006, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Unlike any other type of society, capitalism inevitably and by virtue of the very logic of its civilization creates, educates and subsidizes a vested interest in social unrest.¿ Mit diesem vorangestellten Zitat von Joseph A. Schumpeter leitet der Autor Ernst-Wilhelm Händler den ersten Teil seines Wirtschaftsromans ¿Wenn wir sterben¿ ein. Die soziale Unrast, die laut Schumpeter unabwendbar ist, sobald der Kapitalismus als leitende Gesellschaftsform anerkannt ist, scheint auch vor den Protagonisten von Händlers Roman keinen Halt zu machen. So gerät der mittelständische Elektrohersteller ¿Voigtländer¿, der zu Beginn des Romans noch von drei gleichaltrigen Frauen geführt wird ¿ Charlotte, Bär und Stine - durch eine geschickt eingefädelte Intrige unter die alleinige Leitung Stines. Doch auch sie wird später ausgebootet - von der mächtigen Milla, die sich mit der Übernahme von ¿Voigtländer¿ in ihrem Grosskonzern ¿D¿Wolf¿ weiter profilieren will. ¿Wenn wir sterben¿ ist ein Roman vom zeitgenössischen ¿Fressen und gefressen werden¿: Was zählt ist einzig und allein das soziale Überleben, welches eng verquickt ist mit den eigenen, ökonomisch verwertbaren Leistungen. Werden diese nicht mehr erbracht, oder können sie nicht mehr erbracht werden, so ist der soziale Tod sicher und dann heisst es lax ¿Game Over¿ frei nach dem Credo ¿Wer keinen Erfolg hat, soll gefälligst den Mund halten¿ . Man sieht: Händler geht es nur vordergründig um den Plot als solchen, viel wichtiger ist dem Autoren eine detaillierte Schilderung des kapitalistischen Wirt-schaftsprozesses. Das Ökonomische durchdringt alle Lebensbereiche, das Optimierungsdenken hat sich in den Köpfen der Protagonisten festgesetzt und ist fort-an der einzige Kompass für ihre Handlungen. Diese können im Einzelnen ganz unterschiedlich ausfallen, fest steht jedoch, dass ¿die moderne Industriegesell-schaft den Menschen entwurzelt und deformiert¿ hat. Wie diese Symptome genau aussehen und zu Tage treten, soll im folgenden Hauptteil untersucht werden.
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GRIN Die Ergebnisse der Uruguay-Runde des GATT und die Probleme bei der laufenden Doha-Runde
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 28,90 CHF (+3,50 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,65, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Reale Aussenwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die regelmässig stattfindenden Welthandelsrunden stellen ein zentrales Element bei der Liberalisierung des Welthandels dar. Es handelt sich somit um die bedeutendsten internationalen Verhandlungen in Wirtschaftsfragen. Die Uruguay-Runde als bislang letzte Liberalisierungsrunde gab der Welthandelsordnung ein völlig neues Gesicht mit weitreichenden Neuerungen und Erfolgen. Dabei wurde das bisher existierende General Agreement on Tariffs and Trade (GATT) umfassend erneuert und verändert. Ein zentrales Element sollten dabei die Agrarverhandlungen sein. Dafür wird zunächst eine historische Eingliederung der Uruguay-Runde vorgenommen, um dann auf die einzelnen Kernelemente näher einzugehen. Insbesondere sollen dabei die wichtigsten Ergebnisse wie GATT, General Agreement on Trade in Services (GATS), Trade- Related (Aspects of) Intellectual Property Rights (TRIPS) und die Bildung der World Trade Organization (WTO) hervorgehoben werden. Die Agrarverhandlungen als zentrales Element des GATT-Vertrages werden in dieser Arbeit intensiv betrachtet. Im weiteren Verlauf wird dann auf die aktuelle Doha-Runde näher eingegangen. Als Abschluss wird eine spezielle Prognose über mögliche Auswirkungen für den Agrarbereich gestellt. Die Entwicklung des GATT (Allgemeines Zoll- und Handelsabkommen) geht bis in das Jahr 1941 zurück, als die Alliierten innerhalb der ¿Atlantik-Chartä eine politische und wirtschaftliche Nachkriegsordnung absteckten. Man wollte u. a. versuchen, frühzeitig protektionistische Tendenzen zu erkennen, um eine Welthandelsordnung zu schaffen, die sich am Prinzip des Freihandels orientiert. Damit wollte man handelspolitische Fehler der 1930er Jahre wie etwa hohe Handelsschranken oder Abwertungswettläufe verhindern. Im Jahr 1944 wurde versucht, diesen Ansatz durch die Gründung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank umzusetzen. Die politische Neuordnung wurde schliesslich durch die Gründung der Vereinten Nationen (UN) 1945 begonnen. Neben der Weltbank und des IWF war auch die Etablierung der International Trade Organization (ITO) seitens der USA vorgesehen. Über die Gründung der ITO wurde 1947 international beraten. Die Ergebnisse dieser Konferenz dienten als Grundlage für die Anfang 1948 verabschiedete ¿Havanna- Chartä (vgl. Hauser, Schanz 1995, S. 7 ff.).
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GRIN "Vertrauen ist gut ¿ welche Kontrolle ist besser?¿ Ergebnis- und Prozessverantwortlichkeit von Beratern in Entscheidungssituationen
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 6,69 CHFMasterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Institut für Kognition und Kommunikation), 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn Menschen eine Entscheidung treffen, suchen sie dafür vorrangig nach Informationen, die ihre getroffene Vorentscheidung unterstützen und vernachlässigen dabei solche, die dieser widersprechen. Diese Arbeit geht der Frage nach, wie unterschiedliche Beraterverantwortlichkeiten, nämlich Ergebnis- und Prozessverantwortlichkeit, Einfluss auf die Ausgewogenheit der Informationssuche ausüben. In dem vorliegenden Experiment sollten die Probanden aus der Beraterperspektive ein konkretes Entscheidungsproblem für einen fiktiven Kunden lösen. Dabei zeigte sich, dass ergebnisverantwortliche im Gegensatz zu prozessverantwortlichen Beratern eine selektive Informationssuche zu Gunsten der eigenen Vorauswahl betrieben. Darüber hinaus konnte ein Zusammenhang zwischen der Ausgewogenheit der Informationssuche und der Erinnerungsleistung von Beratern festgestellt werden: Je ausgeglichener die Berater nach Informationen suchten, desto höher war die Gesamtanzahl erinnerter Informationen. Auch der von den Beratern empfundene Stress hing tendenziell mit der Ausgeglichenheit ihrer Informationssuche zusammen: Je stärker sich ein Berater unter Druck gesetzt fühlte, desto ausgewogener war seine Informationssuche. Genauigkeits-, Verteidigungs- und Eindruckmotivation standen in keinem signifikanten Zusammenhang mit der Ausgewogenheit der Informationssuche. Theoretische und praktische Implikationen werden diskutiert.
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VDM Röttges, W: Analyse von Suchmaschinenergebnissen
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 69,90 CHFSuchmaschinen stellen heutzutage eine Instanz dar, welche nicht mehr aus dem täglichen Leben wegzudenken ist. Für jeden von uns ist Google ein Begriff. Doch was steckt hinter den Ergebnissen? Welche Faktoren unterscheiden gute von schlechten Suchergebnissen? Und wie lässt sich die Funktionsweise der Suchmaschinen nachvollziehen, um Ergebnisse zu optimieren? Der Autor gibt in diesem Werk einen einführenden Überblick über die grundsätzlichen Funktionsweisen. Dabei wird die Entwicklung der Suchmaschinen anhand der wichtigsten Suchalgorithmen vorgestellt und beleuchtet. Angefangen beim klassischen Pagerank bis zur latent semantischen Analyse oder der Content DNA. Darauf aufbauend wird auf die auswertbaren Merkmale der Webseiten und ihre Wichtigkeit aufgrund der heute genutzten Suchalgorithmen eingegangen. Ebenso wird über die spezielle Ausprägung der Preissuchmaschinen und ihre Besonderheiten eingegangen. Dieses Buch richtet sich an Studenten oder Lehrer, welche sich mit der Materie vertraut machen wollen, sowie an Besitzer einer Webseite, welche ihre Seite für Suchmaschinen sichtbarer gestalten wollen.
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Verlag Wissenschaft & Praxis Produktinnovationen als Ergebnis der Koordination von F & E und Marketing.
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 7,19 CHFDer Wettbewerbserfolg eines Unternehmens resultiert nicht nur aus der Hervorbringung neuer Produkte; vielmehr müssen diese Produktinnovationen auch den Kundenanforderungen besser entsprechen als die Lösungen der Wettbewerber. Innovationen sind daher sowohl an der technologischen Leistungsfähigkeit des Unternehmens als auch an den Anwenderwünschen auszurichten – die Koordination von F & E und Marketing wird zur zwingenden Voraussetzung für innovationsfähige Unternehmen. Trotz dieser Tatsache gelingt es nur wenigen Firmen, ihre Technologie- und Geschäftspolitik harmonisch zu verbinden. Vor diesem Hintergrund werden im vorliegenden Werk Vorschläge für die Planung, Bewertung und Durchführung von Innovationsvorhaben unterbreitet. Im Mittelpunkt steht dabei die ablauforganisatorische und methodische Gestaltung, die am Beispiel eines Unternehmens der mobilen Kommunikation dargestellt wird. Zudem wird gezeigt, wie die für Innovationen förderliche Unternehmens- und Führungsorganisation beschaffen sein muss.
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VDM Wippel, G: Neuere Ergebnisse der Kindheitsforschung versus F
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 83,90 CHFIn diesem Buch wird geprüft, inwieweit die Kritik, die Ursula Nuber in und mit ihrem Buch "Der Mythos vom frühen Trauma; Über Macht und Einfluss der Kindheit" (1995) an Freuds früher Trauma-Theorie übt, begründet ist - begründet anhand Forschungsergebissen, auf die Nuber hinweist. Freuds frühe Trauma-Theorie wird mittels jener zehn Originalzitate aus drei seiner Schriften skizziert, mit deren Hilfe Nuber selbst diese Theorie in ihrem Buch thematisiert. Nubers Kritik wird, fokussiert auf drei Aspekte, anhand dieser zehn Zitate auf ihre Evidenz hin überprüft, indem diese Zitate sowohl im Kontext Nubers als auch in dem Freuds analysiert werden. Im Verlauf dieser Überprüfung wird sich zeigen, ob aus den von Nuber zitierten neueren Ergebnissen der Kindheitsforschung tatsächlich ausreichende Begründungen für Ihre Kritik am Geltungsbereich von Freuds früher Trauma-Theorie abgeleitet werden können.
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GRIN Betrachtungen inwieweit ein Suizid als Ergebnis gesellschaftlicher Rationalisierungsprozesse verstanden werden kann auf
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,69 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl II), Veranstaltung: Übung zur Einführung in die Allgemeine Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Um der im Thema gestellten Frage näher kommen zu können, war es nötig, Übereinstimmungen beziehungsweise Unterschiede, die in den Theorien Emile Durkheims und Max Webers zu finden sind, herauszuarbeiten. Um nachvollziehen zu können, wie die Ergebnisse dieser Arbeit zustande gekommen sind, ist eine fundierte Kenntnis der inhaltlichen Bedeutung "gesellschaftlicher Rationalisierungsprozesse", wie Weber und Durkheim sie verstanden haben, unabdingbar. In Kapitel zwei sind deshalb die Auffassungen beider Autoren, was unter "gesellschaftlichen Rationalisierungsprozessen"/diesem Phänomen zu verstehen sei, in vergleichender Weise gegenüber gestellt, wobei - trotz verschiedenartiger Terminologie - grundsätzlich eine inhaltliche Übereinstimmung der beiden Klassiker zu bemerken ist. Als Grundlage für diese Darstellungen dienten die Werke "Über soziale Arbeitsteilung" (Durkheim) und "Über die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus" (Weber). In Kapitel drei wird unter Berücksichtigung der Aussagen Durkheims, der sich in seinem Buch "Der Selbstmord" mit verschiedenen Formen des Suizids und seinen gesellschaftlichen Ursachen beschäftigt hat, eine Antwort auf die im Thema gestellte Frage angeboten. Im nächsten Kapitel wird versucht, die mehrfach erwähnte Frage, welchen Einfluss gesellschaftliche Entwicklungen und Rationalisierungsprozesse auf individuelle Entscheidungen, besonders derjenigen eines Freitodes haben, mit Hilfe der Thesen von Weber, zu beantworten. Besondere Schwierigkeiten ergeben sich dabei, weil Weber zum Thema Selbstmord nicht explizit Stellung bezogen hat. In Anlehnung an seine übrigen theoretischen Konzepte können zur Beantwortung nur Vermutungen geäussert werden. Im letzten Kapitel werden die Ergebnisse, die unter Berücksichtigung der Theorien von Durkheim und Weber angenommen werden können, zusammenfassend einander gegenüber gestellt.
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GRIN Gliederung NKF Haushalte: Ergebnisplan und Finanzplan
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 24,90 CHF (+3,50 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 14, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Duisburg (Fachbereich: Verwaltungsbetriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das kommunale Haushaltsrecht für Kommunen in Nordrhein-Westfalen hat sich durch die Einführung des "Neuen Kommunalen Finanzmanagements (NKF)" stark verändert. Die derzeit noch praktizierte "alte" kommunale Finanzwirtschaft mit dem Rechungsstil der Verwaltungskameralistik basiert auf einem Ende der 60iger Jahre konzipiertem System, dass den heutigen Anforderungen an grosse Dienstleistungsun-ternehmen, wie sie nun einmal Gemeinden und Gemeindeverbände sind, nicht mehr gerecht wird . Nach mehreren Jahren der Erprobung des NKF durch die Modellstädte Brühl, Dort-mund, Düsseldorf, Moers und Münster, die Gemeinde Hiddenhausen sowie des Kreises Gütersloh hat der Landtag am 16.11.2004 das Gesetz für ein "Neues Kommunales Finanzmanagement NRW (NKFEG NRW)" beschlossen, das am 01.01.2005 in Kraft getreten ist. Das Kernstück des NKF ist die Einführung eines neuen Rechnungswesens. Hierbei handelt es sich um ein in sich geschlossenes Mehr-Komponenten-System, dass den Ergebnishaushalt, den Finanzhaushalt und eine Bilanz erfasst. Gemäss 1 des o.g. Gesetzes (NKFEG NRW) haben die Gemeinden und Gemeinde-verbände spätestens ab dem Haushaltsjahr 2009 ihre Geschäftsvorfälle nach dem System der doppelten Buchführung in ihrer Finanzbuchhaltung zu erfassen. Ziel des Neuen Kommunalen Finanzmanagement ist u.a. die Darstellung des Ge-samtressourcenaufkommens und -verbrauchs durch die Buchung mit den Erfolgsgrö-ssen Aufwand und Ertrag und die Darstellung des Vermögens der Kommune in einer Bilanz . Mit diesen Neuerungen ist es nun besser möglich, das Ziel der intergenerati-ven Gerechtigkeit zu erreichen. Das bedeutet, dass nachfolgende Generationen nicht für Verschuldungen älterer Generationen aufkommen müssen, die schon längst ver-braucht wurden. Diese Zielsetzung gilt als das Herzstück des Neuen Kommunalen Finanzmanage-ments.
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