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GRIN Einstellungen gegenüber Ausländern bei Grundschulkindern - Eine empirische Untersuchung
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 5,89 CHFBachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Erziehungswissenschaften (Abteilung Grundschulpädagogik)), Veranstaltung: Modul: Bachelorarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dieser Arbeit geht es grob um die Frage, wie Grundschulkinder ihre ausländischen Mitmenschen wahrnehmen. Je früher man fremdenfeindliche Tendenzen beim Menschen aufdeckt, desto eher kann man etwas gegen sie unternehmen und vielleicht der Entwicklung einer tiefer sitzenden Fremdenfeindlichkeit und damit schlimmstenfalls verbundenen Gewalttaten vorbeugen. Berücksichtigt werden in dt. Studien zu fremdenfeindlichen Einstellungen in der Regel nur Menschen im Alter ab 14 J. Die Schwerpunktsetzung in der Literatur zu Fremdenfeindlichkeit liegt vor allem auf dem Jugendalter. Auffällig ist, dass die Betrachtung von Grundschulkindern in Literatur und Forschung allgemein zu kurz kommt. Nach Meinung der Autorin ist es sinnvoll, wenn man einem so zentralen Problem wie Fremdenfeindlichkeit begegnen will, so früh wie möglich anzusetzen mit den Untersuchungen. In der Literatur wir immer wieder die enge ursächliche Verbindung zwischen fremdenfeindlichen Einstellungen und diskriminierendem Verhalten betont. Fremdenfeindlichkeit beginnt nicht erst mit der Gewalttat, sondern auch fremdenfeindliche Einstellungen dürfen nicht unbeachtet bleiben. Dass bspw. Grundschulkinder kaum fremdenfeindliche Gewalttaten begehen, heisst nicht, dass sie nicht auch bereits Vorurteile haben. Auch sie haben es mit ¿kultureller Vielfalt¿ zu tun. Meine persönlichen Erfahrungen bestätigen, dass auch Kinder andere schon als ¿anders¿ und ¿Fremde¿ zum Teil mit Furcht wahrnehmen. Wenn man auch aus Vorurteilen der Kinder gegenüber anderen nicht unbedingt automatisch auf spätere Gewalttaten schliessen kann, so kann man diese Gefahr jedoch auch nicht ausschliessen und sollte schon im Grundschulalter möglicherweise problematischen Entwicklungen entgegenwirken. Dazu ist es jedoch zunächst einmal nötig, die Einstellungen von Kindern gegenüber ¿Ausländern¿ herauszufinden. Hierum geht es bei der empirischen Untersuchung zur beschriebenen Arbeit. In dieser Arbeit werden zunächst allgemeine Erkenntnisse und Erklärungsansätze zum Phänomen der Fremdenfeindlichkeit in Deutschland dargelegt und wichtige Begriffe geklärt. Da es sich bei Fremdenfeindlichkeit um ein recht schwer messbares Konstrukt handelt, wird zudem beschrieben, auf welchen Indikatoren und Verfahren die Ergebnisse des empirischen Teils der Arbeit beruhen und wie die Ergebnisse ausgewertet werden. Am Ende werden die Ergebnisse der Untersuchung dann zusammengefasst dargestellt und ausgewertet.
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Synergia-Verlag Das Gegenüber ist in dir
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 36,90 CHFWir sind nicht schuld an dem was wir sind und auch nicht an unseren Neigungen, denn diese bilden das Muster menschlicher Begegnungen und Handlungen als Ausdruckssymphonie einer kollektiv verbundenen Gattung, die sich Menschheit nennt. Jeglicher Bezug zu etwas oder jemanden basiert auf dem individuellen Strom der Gefühle und Emotionen, dem Wahrnehmungs- und Beobachtungswert eines rahmenbegrenzten Beobachters, der jedoch sein eigenes So-Sein nur durch die Widerspiegelung anderer Gegenüber aus dem Kollektivpool aller Gegenüber erfährt. Begegnen sich also zwei Menschen, besteht ein zeitbedingtes Resonanzmuster, das ganz bestimmte Beurteilungs- und Handlungsmuster, gleich Aktion und Reaktion, in Bewegung setzt. Diese sind als notwendiger Prozess der Lebensoffenbarung für diesen Moment und alle weiteren Bewegungsmuster bestimmt. Durch das Gegenüber erfahre ich mich selbst, denn das Gegenüber ist ein Resonanaspekt der eigenen Persönlichkeit. Wir können nur erfahren was als Erfahrbares in uns selber liegt und so gesehen sind alle Begegnungen, alle Umstände und Ereignisse ein zeitlicher Widerhall angelegter Ereignisimpulse in uns selbst. Das was wir sehen, das was uns begegnet, das sind wir selbst. Wir sind eine spezifische Summe von Abläufen, die wir nicht selbst bestimmen.
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Culturea Die Festungen gegenüber den gezogenen Geschützen - Moritz von Prittwitz - broché
Anbieter: Fnac.ch Preis: 15,05 CHF (+5,00 CHF)Die Festungen gegenüber den gezogenen Geschützen - Roman. Découvrez des nouveautés, des coups de cœur, des avis d'internautes, …
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Böhlau Köln Vom Anderen zum Gegenüber
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 77,90 CHFSelbstvergewisserung basiert auf Unterscheidung, benötigt ein Gegenüber. Das Buch macht deutlich, dass es immer noch gilt, »Jüdischkeit« in Deutschland, als eine mit positiven Inhalten besetzte jüdische Identität, nach der Shoah wieder neu zu (er)finden. Beispielhaft setzt die Autorin dafür Texte von Ruth Klüger, Bernhard Schlink, Robert Schindel, W. G. Sebald, Barbara Honigmann, Katharina Hacker und Maxim Biller miteinander in Bezug und macht auf diese Weise das literarische deutsch-jüdische Gespräch als Element der wechselseitigen Selbstvergewisserung, die Rezeption eines spannungsvollen Miteinander-Sprechens von Deutschen und Juden sichtbar.
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GRIN Resistenz gegenüber Self-Service Technologien
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 7,19 CHFDiplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Technische Universität Ilmenau (Betriebswirtschaftslehre / Fachgebiet Marketing), Sprache: Deutsch, Abstract: Durch den steigenden Kostendruck in nahezu allen Branchen entscheiden sich immer mehr Dienstleister für den Einsatz von Self-Service Technologien. Damit jedoch aus dieser Investition nicht lediglich Kosten für die Unternehmen entstehen, ist es notwendig, dass die Konsumenten die betreffende Self-Service Technologie akzeptieren und vor allem dauerhaft adoptieren. Deshalb haben sich Forschung und Praxis in der Vergangenheit intensiv damit auseinandergesetzt, unter welchen Voraussetzungen der Konsument eine Innovation (freiwillig) adoptiert. Dadurch wurde allerdings ein "Pro-Innovations Bias" begünstigt, weil diese Vorgehensweise danach fragt, unter welchen Umständen ein gewünschtes Verhalten eintritt, dabei jedoch jene Ursachen vernachlässigt, die eine Nutzungsunterlassung hervorrufen. So reagieren beispielsweise Kunden durch das Risiko, welches mit der Adoption von Technik einhergeht, zunehmend vorsichtiger in Bezug auf Veränderungen und neigen immer häufiger zu Widerstand. In dieser Arbeit wird deshalb untersucht, warum Resistenz gegenüber Self-Service Technologien entsteht und welche Faktoren dafür verantwortlich sein können. Hierzu werden Theorien aus verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen herangezogen, um daraus jene Ursachen zu extrahieren, die einen Beitrag zur Entstehung von Resistenz leisten können. Daneben liefern die Ergebnisse einer durchgeführten Gruppendiskussion Einblicke in die alltäglichen Motive zur Resistenz gegenüber Self-Service Technologien. Die auf diese Weise identifizierten Ursachen werden zunächst zu einander und anschliessend zur Resistenz in Beziehung gesetzt und basierend auf der Social Cognitive Theory zu einem Kausalmodell vereint. Die daraus abgeleiteten Implikationen für Forschung und Praxis sollen schliesslich Anbieter und Hersteller von Self-Service Technologien dabei unterstützen, der Entstehung von Resistenz künftig vorzubeugen.
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BoD – Books on Demand Dem Calmont gegenüber
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 37,90 CHFDie Dokumentation zeigt dem Leser in Wort und Bild das Leben in dem adligen Nonnenkloster Stuben bei Bremm/Mosel vom 12. Jahrhundert bis zum Jahr 2001. Fast 600 Jahre pilgerte man hierher, um ein Kleinod zu verehren, welches heute im Limburger Dom in der Schatzkammer zu sehen ist. Der Ritter Heinrich von Ulmen schenkte diese Kostbarkeit im Jahr 1208 dem Kloster. Viele Bilder dokumentieren die Ausgrabungen und Renovierungen in 2001. Mein Ziel war, die Vergangenheit und Gegenwart einer Landschaft in Wort und Bild festzuhalten, um sie auch späteren Generationen zugänglich zu machen.
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GRIN Einstellungen gegenüber nicht-nativer sprachlicher Kompetenz
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,69 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: sehr gut, Universität Wien (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Seminar "Language Awareness", Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Seminararbeit beschäftigt sich auf der Grundlage mehrerer Studien aus der anglo-amerikanischen "angewandten Linguistik" mit zentralen Fragen rund um Sprachbewertung und Fehlertoleranz von Muttersprachlern gegenüber mündlichen oder schriftlichen L2- (second language) Äusserungen Fremdsprachenlernender (nichtmuttersprachlicher) Personen. Dabei stehen insbesondere die sprachlichen Äusserungen dieser "non-native speakers" im Vordergrund, wobei deren "Fehler" bzw. Abweichungen von der Norm als Grundlage bestimmter Reaktionen bei Muttersprachlern, Sprachlehrern und linguistischen Laien kontrastiv betrachtet werden. Dies ist für eine praxisorientierte Linguistik insbesondere deshalb von Bedeutung, weil hierdurch erstmals die Muttersprachler ins Zentrum des Interesses des Sprachunterrichts rücken. Ziel dabei ist das Auffinden relevanter Beurteilungskriterien, welche sich stärker an der Kommunikationstauglichkeit als an der blossen korrekten Anwendung des im Fremdsprachenunterricht Gelernten orientieren. Gemäss diesem neuen Paradigma der "Kommunikabilität" sollte ein Fehler nur dann als "schwer" eingestuft werden, wenn er tatsächlich zu ernsthaften Verständigungsschwierigkeiten mit Muttersprachlern führt. Ob dies der Fall ist oder nicht, lässt sich in erster Linie durch die Untersuchung der Reaktionen von Muttersprachlern auf sprachliche Normabweichungen in den Äüsserungen nicht-muttersprachlicher Sprecher (welche von Fehlertoleranz über Unverständnis bis Irritation oder Belustigung reichen können...) herausfinden. Aus Sicht der Linguistik stellen diese am "native speaker" ausgerichteten Untersuchungen gewissermassen einen ersten Schritt dar, um mehr Klarheit über die linguistischen Einstellungen von Muttersprachlern und in weiterer Folge über neue Prioritäten des Fremdsprachenunterrichts zu gewinnen. Keywords: Sprachdidaktik, Fehlerlinguistik, (Sprach-)Einstellungen, Spracherwerb, Native speaker
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GRIN Beurteilung der GmbH & Co GbR gegenüber der GmbH & Co KG
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 66,90 CHFFachbuch aus dem Jahr 1995 im Fachbereich BWL - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Werk basiert auf einer Diplomarbeit aus dem Jahre 1995, wurde grafisch aufbereitet und durch übersichtliche Schaubilder anschaulich gemacht. Inhaltlich gewinnt der Rechtsvergleich durch die aktuelle Diskussion im Jahre 2011 über die GmbH & Co KG an Bedeutung. Der Inhalt kann zur Analyse der GmbH & atypisch Still dienen.
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Synergia-Verlag Das Gegenüber ist in dir
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 3,69 CHFWir sind nicht schuld an dem was wir sind und auch nicht an unseren Neigungen, denn diese bilden das Muster menschlicher Begegnungen und Handlungen als Ausdruckssymphonie einer kollektiv verbundenen Gattung, die sich Menschheit nennt. Jeglicher Bezug zu etwas oder jemanden basiert auf dem individuellen Strom der Gefühle und Emotionen, dem Wahrnehmungs- und Beobachtungswert eines rahmenbegrenzten Beobachters, der jedoch sein eigenes So-Sein nur durch die Widerspiegelung anderer Gegenüber aus dem Kollektivpool aller Gegenüber erfährt. Begegnen sich also zwei Menschen, besteht ein zeitbedingtes Resonanzmuster, das ganz bestimmte Beurteilungs- und Handlungsmuster, gleich Aktion und Reaktion, in Bewegung setzt. Diese sind als notwendiger Prozess der Lebensoffenbarung für diesen Moment und alle weiteren Bewegungsmuster bestimmt. Durch das Gegenüber erfahre ich mich selbst, denn das Gegenüber ist ein Resonanaspekt der eigenen Persönlichkeit. Wir können nur erfahren was als Erfahrbares in uns selber liegt und so gesehen sind alle Begegnungen, alle Umstände und Ereignisse ein zeitlicher Widerhall angelegter Ereignisimpulse in uns selbst. Das was wir sehen, das was uns begegnet, das sind wir selbst. Wir sind eine spezifische Summe von Abläufen, die wir nicht selbst bestimmen.
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Matthes & Seitz Gegenüberglück
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 38,90 CHF»Gegenüberglück« – das ist für Sebastian Kleinschmidt eine Art Wechselrede des Geistes, lebendige Formel für das Zwiegespräch des Lesens, Signatur des Staunens und der Freude des Erkennens. Im Laufe seiner 18jährigen Tätigkeit als Chefredakteur der legendären Zeitschrift »Sinn und Form« ist Sebastian Kleinschmidt vielen grossen Namen des literarischen und philosophischen Lebens begegnet. Warum es gerade Hans-Georg Gadamer, Georg Lukács, Ernst Jünger, Elias Canetti, Bertolt Brecht, George Steiner, Gerhard Nebel, René Girard, Vladimir Jankélévitch, Peter Huchel, Hartmut Lange, Thomas Hürlimann und Botho Strauss waren, mit denen er eine »Stunde der wahren Empfindung « (Handke) teilte, wird man aus den Texten selbst erfahren. Auch wenn sie der Form nach den reinen Essay und das klassische Gespräch verkörpern, gelingt Kleinschmidt in beidem etwas sehr Eigenes, fast Paradoxes: Strenge übt sich in Vorsicht, Offenheit kennt ihre Begrenztheit und Urteilskraft ihr Suchtpotential. »Vor jeder Begegnung, die beglückt, weil sie etwas befreit, das unerkannt in uns gefangen ist,liegen die Zufallswege, die zu ihr führen.« Sebastian Kleinschmidt
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De Gruyter Der Schutz der Gläubiger gegenüber auswärtigen Schuldnerstaaten, insbesondere bei auswärtigen Staatsanleihen
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 141,00 CHFFrontmatter -- Vorbemerkung -- Inhaltsverzeichnis -- I. Einleitung -- 2. Innere und äussere Anleihen. Ihr rechtlicher Charakter -- 3. Die den auswärtigen Anlehnsgläubigern zustehenden Garantien. Selbsthilfe der Gläubiger. Schutzvereinigungen -- 4. Die Zwangsmittel für die Eintreibung von Staatsschulden. Klagen aus öffentlichen Anleihen und staatliche Intervention -- 5. Internationales Schiedsgericht, das internationale Abkommen betreffend die Beschränkung der Anwendung von Gewalt bei der Eintreibung von Vertragsschulden von 1907. Notwendigkeit und Ziele einer künftigen internationalen Gesetzgebung zum Schutze der Staatsgläubiger -- Backmatter
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VDM Haß, H: Übertragung und Gegenübertragung
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 110,00 CHFDas theoretische Interesse und die praktische Notwendigkeit in der Berufstätigkeit führt immer wieder zu der Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen psychoanalytische Konzepte in der Pädagogik Eingang gefunden haben und finden. Dass Übertragung und Gegenübertragung nicht auf therapeutische Situationen zu beschränken sind, scheint unbestritten. Sehr verschieden sind jedoch die Konsequenzen, die daraus abgeleitet werden. Ausgehend von einer Analyse der psychoanalytischen Konzepte von Übertragung und Gegenübertragung und vor dem Hintergrund insbesondere der psychoanalytischen Pädagogik und den darin enthaltenen unterschiedlichen Verhältnisbestimmungen von Psychoanalyse und Pädagogik untersucht diese Arbeit die "Übertragungen" dieser Ansätze auf pädagoische Konzepte und deren Handlungsrelevanz in der praktischen Arbeit.
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Duncker & Humblot Legitimation gegenüber Kreditinstituten.
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 121,00 CHFImmer wieder berichten die Medien über Möglichkeiten des Missbrauchs des Geldautomatensystems und des Internetbanking. Wie gross aber ist die Gefahr wirklich? Auf welche Art und Weise verschaffen sich Kreditinstitute Sicherheit darüber, dass der berechtigte Kunde die Erklärung am Geldautomaten oder über das Internet abgegeben hat? Die Antwort sind "höchstpersönliche" Medien wie PIN, PIN und TAN und elektronische Unterschrift, deren Verwendung mit dem Kunden vereinbart wird. Der Einsatz dieser Legitimationsmedien wirft zahlreiche rechtliche Fragen auf, etwa die Frage nach der Zurechenbarkeit der Erklärung zum offiziellen Inhaber des Mediums oder nach ihrer Beweiswirkung. Daniela Singhof stellt den Sicherheitsstandard der verschiedenen Legitimationsmedien dar, widmet sich den rechtlichen Konsequenzen ihrer Verwendung und betrachtet auch biometrische Identifikationsmedien, denen möglicherweise in Zukunft eine grosse Bedeutung zukommen wird.
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GRIN Wenn der Mensch zur Bestie wird... - Gewalt gegenüber Tieren
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 28,90 CHF (+3,50 CHF)Fachbuch aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 2,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Katholische Theologie), Veranstaltung: Wenn der Mensch zur Bestie wird... Theoanthropologische Deutung zwischenmenschlichen Gewaltverhaltens, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Ausarbeitung wurde im Rahmen der Veranstaltung "Wenn der Mensch zur Bestie wird... Theoanthropologische Deutung zwischenmenschlichen Gewaltverhaltens"verfasst. Diese Veranstaltung hat sich zum Ziel gesetzt, die gewalttätige Facette des Menschen (welche im Laufe der Jahrhundert immer wieder zum Vorschein kam) deutlich aufzuzeigen. Ausgewählte Gewaltaten wie z. B. die Folter, das Massaker und die Gewalt an Kindern wurden explizite thematisiert und verschiedene Facetten der Gewalttaten durchleuchtet. Diese Ausarbeitung beschäftigt sich mit der "Gewalt gegenüber Tieren". Das erste Kapitel beschäftigt sich mit verschiedenen Facetten des Themas "Tierexperimente". Dabei geht es im wesentlichen um, - rechtliche Aspekte - erschreckende Beispiele - Alternativen zu Tierexperimenten. Das zweite Kapitel handelt von den so genannten "Nutztieren". Angefangen bei der Massentierhaltung, die exemplarisch an der Schweinehaltung dargestellt wird, werden anschliessend die Tiertransporte thematisiert. Im Anschluss werden Nutztiere beschrieben, die die Menschen in Zirkussen unterhalten sollen. Das Kapitel "das Leiden der Zirkustiere" wird beschreibt, dass das "Leben" im Zirkus für die Tiere eine Qual ist. Im nachfolgenden dritten Kapitel wird am Beispiel der Tierart Wal herausgearbeitet, inwieweit der Mensch fähig ist, ganze Tierarten am Rande des Aussterbens zu bringen. Die Meeressäuger stehen dabei exemplarisch für (wildlebende) Tiere, die als gefährdet eingestuft werden.
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GRIN Die Nachfragemacht des Handels gegenüber der Industrie
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,89 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,0, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Bochum gGmbH (Fachbereich Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: BWL - Absatz/Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung der Nachfragemacht des Handels gegenüber der Industrie bei der Beschaffung von Konsumgütern. Im ersten Kapitel werden Begriffe wie Nachfragerwettbewerb, wirtschaftliche Macht und Nachfragemacht diskutiert und näher erläutert. Das zweite Kapitel zielt auf eine Erklärung der Nachfragemachtentstehung im Handel ab, wobei verschiedene Ursachen dafür herangezogen werden. Das Hauptaugenmerk ist dabei allerdings gerichtet auf den Konzentrationsprozess im Handel als wesentlichen Grund für Nachfragemachtentstehung. Im dritten Kapitel werden diverse Instrumente beschrieben, die beschaffungspolitisch gegenüber den Anbietern eingesetzt werden, und zwar umso mehr, je mächtiger der jeweilige Nachfrager bzw. abhängiger der jeweilige Anbieter ist. Das vierte Kapitel beschreibt schliesslich die Auswirkungen von Nachfragemachtausübung vom Handel gegenüber der Industrie auf horizontaler und vertikaler Wettbewerbsebene.
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GRIN Die Politik Ottos des Großen gegenüber den Slawen
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 26,90 CHF (+3,50 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Die Politik der ottonischen Herrscher gegenüber ihren slawischen Nachbarn im Spiegel der erzählenden Quelle, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Ernennung Ottos I. zu seinem Nachfolger, legte Heinrich I. sein Erbe in die Hände eines Mannes, der die mittelalterliche Geschichte Deutschlands wie kein zweiter prägte. Sich sowohl am sächsischen, wie auch am karolingischen Erbe orientierend, weitete Otto der Grosse sein Reich aus. Neben Lothringen und Burgund im Westen eroberte bzw. hielt Otto mit Ober- und Mittelitalien Gebiete, die durch die Bevölkerung Roms, den Papst und ihre geographische Lage, jenseits der Alpen, schwer zu beherrschen waren. Dadurch richteten sich in der Folgezeit die Augen der deutschen Kaiser und Könige vermehrt gen Süden. Aber auch im Osten des Ostfränkischen Reiches eroberte Otto I. ein weitreichendes Gebiet, das nicht minderschwierig zu regieren war. Dieses Gebiet war von zahlreichen heidnischen Slawenstämmen bevölkert, die ihre christlichen Nachbarn durch häufige Überfälle in Angst und Schrecken versetzten. Doch wie schaffte Otto der Grosse es, einen so kampfeslustigen Gegner auf einem Gebiet, was von der Elbe-Saale-Linie bis zur Oder reichte, nicht nur militärisch zu besiegen, sondern ihn auch ideologisch in das Ostfränkische Reich einzugliedern? Anhand von Beispielen aus der Geschichte des Kampfes gegen die Slawen beabsichtigt diese Arbeit, die Politik Ottos des Grossen gegenüber den Slawen zu analysieren. Hierfür soll zunächst die Herrschaftsetablierung Ottos I. von Interesse sein, an die sich eine Betrachtung der militärischen und baulichen Massnahmen Ottos, sowie seiner gross angelegte Mission der slawischen Stämme anschliesst.
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GRIN Lehrer und ihre Einstellung gegenüber verhaltensauffälligen Schülern
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 7,19 CHFDiplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau (Erziehungswissenschaft II - Sozialpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Subjektiven Theorien von Lehrkräften über Schüler und Schülerinnen mit Verhaltensauffälligkeit und über deren Umgang damit. Ziel der Arbeit ist die Ermittlung von Lehrereinstellung bezüglich verhaltensauffälliger Schüler/innen und die Ermittlung von Umgangsformen mit diesen Jugendlichen sowie der Konsequenzen, die sich daraus für die Soziale Arbeit in Schulen ziehen lassen. Aus dieser Zielsetzung ergeben sich folgende zentrale Fragestellungen: ·Wie beschreiben Lehrkräfte verhaltensauffällige Schüler/innen und welche Möglichkeiten nutzen sie im Umgang mit verhaltensauffälligen diesen? ·Welche Faktoren begünstigen einen effizienten Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten? ·Welche Konsequenzen sind daraus für die Soziale Arbeit in Schulen zu ziehen? Zur Beantwortung dieser Fragen wird der Stand der Wissenschaft in den Bereichen Verhaltensauffälligkeit, Prävention und Intervention sowie Kooperation zwischen Schule und Jugendhilfe dargestellt und 19 Interviews mit Klassenlehrer/innen an baden ¿ württembergischen Hauptschulen werden mit qualitativen Methoden ausgewertet. Der Theorieteil umfasst ingsgesamt 3 Kapitel, in denen der Leser unter anderem Definitionen und Erklärungsansätze zur Verhaltensauffälligkeit erhält, Möglichkeiten zur Prävention und Interaktion kennenlernt und Einblicke in die Kooperation zwischen Schule und Jugendhilfe bekommt. In allen drei Kapiteln wird der Stand der Forschung im Rückgriff auf empirische Daten dargelegt. Der empirische Teil der Studie enthält Abschnitte über Grundlagen der Qualitativen Sozialforschung und über das Forschungsprogramm ¿Subjektive Theorien¿. Des Weiteren werden Forschungsziele, Erhebungs-, Aufbereitungs- und Auswertungsverfahren sowie die Kategorien der Untersuchung dargestellt. Die Auswertung umfasst die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung, wie die Beschreibung von verhaltensauffälligen Schülern durch Lehrkräfte, Ursachen von Verhaltensauffälligkeit und in Schulen angewandte Umgangsmöglichkeiten. Anschliessen findet sich eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse der Untersuchung, aus denen Konsequenzen für die Soziale Arbeit in Schulen gezogen werden.
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GRIN Sozialrecht: Gegenüberstellung der §§ 22 SGB II und 41 SGB VIII
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 26,90 CHF (+3,50 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Familienrecht / Erbrecht, Note: 1,0, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einführung des SGB II am 01.01.2005 bedeutete eine Verschärfung der Gesetzeslage für junge Menschen unter 25 Jahre. Eine verschärfte Form von Sanktionen findet sich in 31 Abs 5 und 6 SGB II, worin den jungen Menschen bei Verstoss oder nicht Einhaltung gesetzlicher Vorgaben die Regelleistung, incl. möglicher Mehrbedarfe auf bis zu 3 Monate gestrichen werden kann. Eine möglicherweise gewährte Mietzahlung erfolgt direkt an den Vermieter. Die Konsequenz einer Pflichtverletzung nach diesem Gesetzbuch ist ein erheblicher Eingriff in die Persönlichkeitsrechte von Betroffenen. Die Begründung für die komplette Streichung der Regelleistung bewirbt der Gesetzgeber damit, dass die ¿Bringschuld¿ des Staates, jedem Jugendlichen einen Arbeits- oder Ausbildungsplatz, oder eine Arbeitsgelegenheit mit Qualifizierungsmassnahme anbieten zu müssen, sehr hoch und teuer ist. Wird einem Jugendlichen oder jungen Heranwachsenden von Seiten der Arbeitsgemeinschaft etwas Integrierendes in den Arbeitsmarkt angeboten, so hat die hilfebedürftige Person dem entsprechend Folge zu leisten. Da sich die Lage auf dem Ausbildungsmarkt in den letzten Jahren stetig verschlechtert hat (die auf dem Arbeitsmarkt ebenso), waren, bzw. sind die Angebote der Arbeitsagenturen oftmals unfreiwillige Lückenbüsser, um eine ungewollt tätigkeitslose Zeit zu überbrücken. Erfolgt nach dem Schulabschluss jedoch nicht zeitnah ein Übergang in eine geregelte Arbeits-, bzw. Ausbildungsumgebung, droht Frust und eine Verschlechterung der sozialen Lage. Möglicherweise belasten schlechte schulische Leistungen die Beziehung zu den Eltern, möglicherweise sind es jedoch Mitglieder der peer-group, welche einen schlechten Einfluss auf den oder die Jugendliche vermuten lassen. Adoleszenzkrisen zehren an den Nerven. Familien stehen in dieser Phase oft am Rand ihrer Handlungsfähigkeit, geringe Aussichten auf einen positiven Übertritt in das Erwerbsleben durch fehlende Ausbildungsstellen erschweren die Lage erheblich. Kann hier die (regelrechte) kombinierte Anwendung der 22 SGB II und 41 SGB VIII zu einer Entspannung der Lage beitragen? Oder passen die beiden Vorschriften nicht zueinander?
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Diplomica Verlag Konsumentenverhalten gegenüber Mobile Marketing
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 5,29 CHFMit der fortschreitenden Penetration von Personal Computern und Internetanschlüssen hat sich parallel das Online Marketing etabliert. Es gehört schon heute, nach erst etwa zehnjährigem Bestehen, zu einem der profitabelsten Werbemärkte mit kontinuierlichem Wachstum. Auch die Nutzung des Internets auf mobilen Endgeräten erfreut sich immer grösserer Beliebtheit, analog steigt auch die Zahl von Mobile-Marketing-Massnahmen. Zwar ist für den Einsatz von Mobile Marketing die Nutzung des mobilen Internets nicht zwingend notwendig, doch gerade diese Option ermöglicht eine Vielfalt von Mobile-Marketing-Konzepten. Daher wird mit der weiteren Verbreitung von multimedia- und internetfähigen mobilen Endgeräten, mit der wachsenden Zahl mobiler Informations- und Kommunikationsdienstleistungen und mit sinkenden Datentransferpreisen ein starkes Wachstum im Mobile-Marketing-Markt für die nächsten Jahre erwartet. Erfolgreiche Online-Marketing-Konzepte, beispielsweise grossflächige Banner, lassen sich aber aufgrund der kleineren Displaygrösse der Endgeräte nicht ohne Weiteres auf das mobile Medium übertragen. Generell müssen Mobile-Marketing-Kampagnen neu gestaltet werden, da es bestimmte Eigenschaften und Besonderheiten bei den mobilen Endgeräten und ihren Nutzern gibt, die berücksichtigt werden müssen. Dies sind zum einen technische und funktionale Besonderheiten, zum anderen nutzungs- und verhaltensspezifische Eigenschaften. Es stellt sich daher die Frage, inwieweit diese neuen Marketing-Massnahmen auf mobilen Endgeräten von den Konsumenten akzeptiert werden. Ziel dieses Buches ist es, zum einen das Mobile Marketing in Bezug auf seine Potentiale, Einschränkungen und Konzepte zu analysieren und zum anderen zu untersuchen, inwieweit aus akzeptanz- und reaktanztheoretischen Erkenntnissen Potentiale und Risiken hergeleitet werden können. Die in diesem Zusammenhang formulierten Hypothesen werden sodann in einem weiteren Schritt anhand einer empirischen Online-Befragung evaluiert. Die Ergebnisse aus Theorie und Empirie werden abschliessend in Handlungsanweisungen fürs Mobile-Marketing-Management konkretisiert.
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GRIN Innerfamiliäre Gewalt gegenüber Kindern
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 66,90 CHFDiplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein unverzichtbarer Wertmassstab besagt, dass das Kind nicht an Leib und Seele geschädigt werden darf. In der Realität wird dieser Massstab jedoch häufig gerade durch diejenigen gebrochen, auf die sich das Kind absolut verlassen muss, nämlich die eigenen Eltern. Schon seit Beginn der Menschheit ist Gewalt präsent, im Wandel der Zeit hat sich aber das Verständnis darüber verändert. Um diesen Verlauf aufzuzeigen, beginnen wir unsere Arbeit mit einem geschichtlichen Rückblick. Im Anschluss daran beschreiben wir die vier möglichen Gewaltformen körperliche, psychische und sexuelle Misshandlung sowie Vernachlässigung. Mit Begründung der Bindungstheorie wurde bekannt, dass frühkindliche Erfahrungen für die spätere Persönlichkeitsbildung massgeblich sind und dass Entwicklungsprobleme entstehen, wenn die Eltern auf Bedürfnisse des Kindes nicht angemessen reagieren. Da dieses Konzept für innerfamiliäre Gewalt von zentraler Bedeutung ist, gehen wir in unserer Arbeit näher darauf ein. In den Medien wird immer wieder von grausamen innerfamiliären Kindesmisshandlungen und -vernachlässigungen berichtet, die die Öffentlichkeit schockieren. Bei den publizierten Fällen handelt es sich um extreme Beispiele, in denen Handlungen bzw. Unterlassungen der Eltern häufig sogar bis zum Tod des Kindes führen. Geringere Beachtung finden dagegen weniger schwerwiegende Misshandlungen, weshalb die Gesellschaft über das gesamte Ausmass der Kindeswohlgefährdung kaum etwas weiss. Auch wir haben keine genaue Vorstellung darüber, weshalb wir im vierten Abschnitt auf Daten der Kinder- und Jugendhilfestatistik sowie der Polizeilichen Kriminalstatistik eingehen und diese auswerten. Misshandlungen stellen einen massiven Einschnitt in das Leben der Kinder dar und gehen mit weitreichenden Folgen einher, mit denen wir uns im fünften Kapitel befassen. Mit jedem öffentlich gemachten Missbrauchsfall wird die Frage nach dem Warum laut. Auch wir werden uns in der Diplomarbeit die Frage stellen, ob und inwieweit Persönlichkeitsmerkmale und andere Umstände eine Täterschaft begünstigen. Gehäuft wird das Jugendamt in die Schuldfrage mit einbezogen und Vorwürfen der Fahrlässigkeit bzw. Unterlassung ausgesetzt. Der mühsame Weg der Gefahrenbeseitigung findet aber nur selten Beachtung. Wir werden den Verlauf unter Einbeziehung des SGB VIII erläutern und Schwachstellen benennen. Um Kindeswohlgefährdung bereits im Vorfeld zu verhindern, sind 2006...
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