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Junge Gemeinde Kinder-Kirchen-Hits
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,69 CHF (+0,35 CHF)80 religiöse, eingängige und beliebte Kinderkirchen-Hits von verschiedenen Liedermachern, ausgewählt durch ein erfahrenes Team aus der Kinder- und Familiengottesdienstarbeit in der Westfälischen Landeskirche in Verbindung mit Reinhard Horn, dem bekannten Musiker und Pädagogen. Die Lieder und Kanons werden ergänzt durch einfache Bewegungsvorschläge, kurze Tanzbeschreibungen, kleine Spielideen und liturgische Gestaltungsvorschläge. Das liebevoll illustrierte Buch bietet praktische Anregungen für den Kinder- und Familiengottesdienst. Es macht nicht nur mit bewährten und neuen Liedern vertraut, sondern gibt auch grundlegende Hilfen bei der Vorbereitung eines Gottesdienstes. Zu diesem Buch erscheint ein Set bestehend aus drei CDs, auf denen alle Lieder des Buches eingespielt sind. Best.-Nr. 599, Euro 33,60. Liedermacher sind u.a. Reinhard Horn, Ulrich Walter, Ludger Edelkötter, Detlef Jöcker, Daniel Kallauch, Ulrich Gohl, Eckart Bücken, Peter Janssens, Bernd Schlaudt, Dieter Trautwein, Matthias Nagel, Andreas Ebert, Rolf Krenzer, Reinhard Bäcker, Christoph Zehendner, Hans Werner Scharnowski
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Tyrolia Gemeinde: Ernstfall von Kirche
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 120,00 CHFDie unverzichtbare Bedeutung der Gemeinden vor Ort für die Kirche und für die Ekklesiologie Kirche existiert in und aus ihren Gemeinden und in jeder einzelnen Gemeinde – eine Erkenntnis, die so alt ist wie Kirche. Diese Habilitationsschrift arbeitet die ursprüngliche Bedeutung christlicher Gemeinden in ihrer Vielfalt ausführlich heraus, ebenso die Gemeindemodelle und -merkmale der Väterzeit. Auch zeigt sie die Brüche danach und die Neubesinnung durch das II. Vatikanum auf. Durch die Bündelung der Erfahrung der Frühzeit der Kirche und der heutigen Neuansätze kommt der Autor zu Grundzügen einer aktuellen Gemeindetheologie. Die gefundenen Kriterien können eine theologische Richtschnur sein für die Bewertung der zahlreichen möglichen Modelle heutiger und zukünftiger Gemeindepraxis.
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Sutton Die Gemeinde Hude
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 3,19 CHFDieser historische Bildband über Hude zeigt mit über 200 meist unveröffentlichten historischen Fotografien die Vergangenheit dieser Gemeinde in der Zeit von 1890 bis 1970. Dabei wird nicht nur die Entwicklung der Eisenbahn betrachtet, sondern auch Einblicke in das damalige Arbeits- und Alltagsleben der Menschen gegeben. Es ist eine Dokumentation über eine vergangene Zeit, die Erinnerungen weckt und längst vergessene Dinge wieder aufleben lässt.
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Junge Gemeinde Im Licht der Ewigkeit
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 3,89 CHFMit diesem Buch liegt nun eine Gesamtausgabe der Texte von Arno Pötzsch vor. Viele Verse werden immer wieder in den Losungen der Herrnhuter Brüdergemeine aufgegriffen, einzelne Gedichte wurden vertont und in das Evangelische Gesangbuch aufgenommen. Seine Lyrik greift Lebensthemen, Fragen und Erfahrungen auf, die jeder kennt, aber selbst nicht so in Worte fassen kann. Er beschreibt die Schönheit von Gottes Schöpfung. Er spricht über eigene Grenzen und Versäumnissen und stellt sich den Herausforderungen von Krankheit und Tod. Mit seiner Dichtung wollte Pötzsch seine seelsorgerliche Arbeit mit anderen Mitteln fortsetzen. Mit alphabethischem Register der Lieder und Gedichte
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Sutton Die Gemeinde Apen
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 3,19 CHFApen kann auf eine jahrhundertelange Geschichte zurückblicken. Die Gemeinde an der Deutschen Fehnroute besteht aus neun Bauerschaften, deren Antlitz und Lebensalltag sich über die Epochen ständig gewandelt hat. Dieser Bildband hält über 200 eindrucksvolle Aufnahmen aus der Zeit zwischen 1900 und 1970 für seinen Leser bereit. Die historischen Fotografien vermitteln dem Betrachter einen intensiven Eindruck vom alltäglichen Leben der Aper. Vom Schulalltag zur Jahrhundertwende, vom Arbeitsleben auf dem Felde oder in der Werkstatt, aber auch von der Freizeit der Einwohner Apens erzählt dieses Buch. Willi Epkes war 18 Jahre lang Gemeindedirektor der Gemeinde Apen. Als unermüdlicher Gestalter ist er jedem Gemeindebürger ein Begriff. Die Bilder stammen aus einer privaten Sammlung und werden in dieser Form der Öffentlichkeit zum ersten Mal zugänglich gemacht. Die hier enthaltenen Aufnahmen knüpfen an vergangene Zeiten an und werden das Interesse eines jeden Betrachters wecken, dem die Gemeinde im Ammerland und ihre Geschichte am Herzen liegen.
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GRIN Das Themenfeld ¿Gemeinde¿ im Expertenbericht 2008 zur Integrationsdiskussion ¿gemeinsam kommen wir zusammen¿
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,69 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,0, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung, Veranstaltung: Entwicklung von Demokratie- und Politikverständnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Integration ist eine Thematik, die sowohl medial, politisch und in den Schulen in den letzten Jahren verstärkt in Österreich diskutiert wird. Der Autor gibt dem Leser in der Einleitung einen kurzen Überblick über die Ursachen von Migration. Zudem werden zwei Hauptrichtungen der Migrationstheorien, die Assimilationstheorie und das pluralistische Gesellschaftsverständnis, basal dargestellt. In weiterer Folge wird auf die Integrationsinitiative des vormaligen österreichischen Innenministers Günther Platter eingegangen. Der Fokus dieser Arbeit liegt auf einer Bewertung des Expertenberichtes zur Integrationsdiskussion hinsichtlich der Thematik "Gemeinden". Es findet eine Beschreibung und Bewertung bzgl. der Lesbarkeit, der Rezeptionen und von zwei beschriebenen Modellen statt. Im deutschsprachigen Raum ist es derzeit im Privatfernsehen en vogue Sendungen über auswanderungswillige Personen zu produzieren. Das Spektrum reicht von Mädchen im Teenager ¿ Alter, die über ihre Au-Pair Zeit im Ausland Tagebuch führen bis hin zu verliebten Pärchen, die nach jahrelanger Sehnsucht sich entschliessen, in einem Land ihr Leben gemeinsam zu verbringen. Zwischen diesem Spannungsbogen dürfen nicht jene Menschen vergessen werden, die eine neue berufliche Position bzw. Lebensperspektive anstreben. Nicht selten treten die dargestellten Protagonisten ihre Reise völlig unvorbereitet und äusserst naiv an. Die Darstellung der Veränderung im Sinne eines ¿verlängerten Abenteuerurlaubs¿ mit Rückkehrgarantie und sicheren sozialem Auffangnetz bringen den kritischen TV ¿ Konsumenten zum Schmunzeln. Obwohl die Gründe für die dauerhafte Veränderung des Lebensmittelpunktes (Migration) in den Sendungen durchaus realistisch sind, wird dem TV ¿ Seher ein äusserst fragwürdiges Bild über die Ursachen dieser Entscheidung vermittelt (vgl. ATV 2008, Kabel 1 2008a, Kabel 1 2008b, Kabel 1 2008c, Han, Oswald, VOX 2008a, VOX 2008b, VOX 2008c).
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Edition Somedia Gemeinden und Verfassung
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 3,89 CHFIm politischen Selbstverständnis der Schweizerinnen und Schweizer spielen Gemeinden eine tragende Rolle. Schon die kleinsten Einheiten im Staatsaufbau verfügen bei uns über substantielle Gestaltungsmöglichkeiten.Dies gilt noch verstärkt für Graubünden, wo Gemeindeautonomie von jeher gross geschrieben wird. Die Rolle der Gemeinden und die kantonale Gebietseinteilung sind wichtige Bündner Themen, «Dauerbrenner» im Bergkanton – und heute wieder besonders aktuell.Im Lauf der Geschichte hat sich das bündnerische Gemeindewesen auf mehreren Ebenen verwirklicht. Es hat territoriale Einheiten nicht nur lokalen, sondern auch regionalen Zuschnitts geschaffen. Diese Gemeinden hatten je nachdem wirtschaftliche, kirchliche oder gerichtliche Funktionen.Doch um die Mitte des 19. Jahrhunderts kam es zu einer Art Entgleisung. Die Gebietsgliederung von 1851 schuf viele Gemeinden, die zu klein waren, um noch voll funktionsfähig zu sein. Und seither wird die Tradition der Gemeindeautonomie durch immer komplexere Aufgaben herausgefordert. Welche Aufgaben sollen die Bündner Gemeinden (auch) in Zukunft wahrnehmen? Was für einen Umfang sollen sie (mindestens) haben? Wie wird das Kantonsgebiet am zweckmässigsten eingeteilt?Das Institut für Kulturforschung Graubünden ikg lud neun Geschichtsforscher/innen sowie Rechts- und Verwaltungswissenschaftler ein, um diese aktuellen, historischen und zeitlosen Fragen zu diskutieren. Entstanden ist ein vielschichtiges Buch, das sich an alle politisch und geschichtlich interessierten Staatsbürger/innen Graubündens und der Schweiz richtet.Inhaltsverzeichnis:DIE ALTBÜNDNERISCHE ENTWICKLUNG IM (EUROPÄISCHEN) ZUSAMMENHANGPeter Blickle:Kommunalismus und Republikanismus revisitedGraubünden als paradigmatischer FallJon Mathieu:Gemeinde als sozialer ProzessDer Freistaat der Drei Bünde 1500–1800GEMEINDEBILDUNG ZWISCHEN SPÄTMITTELALTER UND FRÜHNEUZEITImmacolata Saulle Hippenmeyer:Von «Pfarreruntertanen» zu KirchgenossenKommunale Organisationsformen des kirchlichen Alltags im Spätmittelalter Prisca Roth:Gemeindebildung unter bischöflicher HerrschaftDas Bergell: Wie man im Streit die Einheit findetPOLITISCHE THEORIE UND PRAXIS IM 18. JAHRHUNDERTFlorian Hitz:Verfassungstradition und RepublikanismusDie «Graubündnerschen Grundgesetze» von 1767Adrian Collenberg:Auf dem Weg zur KonkordanzWahlprotokolle der Ilanzer Landsgemeinde im 18. Jahrhundert19. UND 20. JAHRHUNDERT: PROBLEME DER MODERNEChristian Rathgeb:Bündner Verfassungsentwicklung und Gemeindewesen im 19. JahrhundertFrank Schuler:Die Entwicklung des Bündner Gemeindewesens im 20. Jahrhundert21. JAHRHUNDERT: STRUKTUREN DER ZUKUNFTSimon Theus:Gemeindefusionen
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GRIN Jüdische Gemeinden am Rhein und die Pogrome von 1096
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,69 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Historisches Seminar), Veranstaltung: DIe Kreuzzüge, Sprache: Deutsch, Abstract: Das mittlere Rheingebiet ist für die jüdische Geschichte von herausragender Bedeutung ¿ im Jahre 50 gründeten Veteranen der römischen Armee am Rhein Colonia Agrippinensis, das spätere Köln, und 321 findet sich dort die erste Quelle, die die Anwesenheit eines Juden in einer Stadt am Rhein bezeugt. Aus den allgemeinen Siedelungsmustern der Zeit kann davon ausgegangen werden, dass Juden schon viel früher vor Ort waren, da sie mit den römischen Legionen vor allem als Handelsleute umherzogen, und so schon früh in vielen Teilen Europas siedelten. Wenngleich nicht die ältesten Gemeinden, waren Speyer, Worms und Mainz zum einen von herausragender wirtschaftlicher, kultureller und politischer Bedeutung für das Aschkenasische (Nordeuropäische) Judentum, und zum anderen waren sie stark miteinander verbunden, in gewissem Sinne eine aus drei Teilen bestehende Einheit. Diese Gemeinden litten besonders schwer unter den Pogromen zum Zeitpunkt des ersten Kreuzzuges im Jahre 1096. Ziel dieser Arbeit ist, die Entwicklung der rechtlichen Stellung der Juden von der Zeit des Römischen Reiches bis 1096 nachzuzeichnen, um einen Hintergrund für die genauere Analyse der Ereignisse während und unmittelbar vor den Pogromen zu haben. Die wichtigsten Anhaltspunkte sind dabei zeitgenössische Quellen, insbesondere Gesetzestexte, Urkunden und Privilegien, aus denen sich Informationen über den rechtlichen Status der Juden gewinnen lassen. In dieser Hinsicht besonders erwähnenswert sind die Judenschutzbriefe Ludwigs des Frommen und die auf Grund ihrer grossen Bedeutung besonders genau behandelten Privilegien von Speyer 1084, sowie Worms und Speyer 1090. Um ein möglichst vollständiges Bild des Lebens dieser Gemeinde zu präsentieren, wird auch das wirtschaftliche, berufliche und kulturelle Leben der jüdischen Gemeinden der drei Städte thematisiert. Diese Darstellung basiert ebenfalls zu einem grossen Teil auf Quellen, in denen von verschiedenen Aktivitäten der rheinischen Juden berichtet wird. Auf der Vorstellung der drei wichtigsten Gemeinden folgt die Behandlung der Pogrome von 1096. Hier wird anhand der Hebräischen Quellen der Ablauf der Ereignisse nachgezeichnet, und mit Bezug auf die Literatur kommentiert. Die zusammenfassende Schlussbetrachtung diskutiert mögliche Ursachen und auslösende Faktoren der Pogrome. Abgerundet wird die Arbeit von einem kurzen Ausblick, in dem die Folgen der Pogrome für die Situation der Juden in den Jahren nach 1096 betrachtet werden.
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De Gruyter Die jüdische Gemeinde von Frankfurt/Main in der Frühen Neuzeit
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 368,00 CHFTrotz verschiedener Vertreibungsversuche im 16. Jahrhundert avancierte die Frankfurter Gemeinde in der Frühen Neuzeit zum Zentrum der jüdischen Welt im deutschsprachigen Raum. Cilli Kasper-Holtkotte widmet sich der bislang kaum erforschten Geschichte der Frankfurter Juden in dieser Zeit und geht der Frage nach, wie soziale Netzwerke und Konflikte das Leben jüdischer Familien prägten. Die Studie stützt sich auf bislang kaum beachtete frühneuzeitliche Gerichtsakten, auf Ratsprotokolle und Judenschafts-Akten, die im zweiten Teil des Werkes thematisch erschlossen werden.
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Vandenhoeck + Ruprecht Die Gemeinde als Brief Christi
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 4,19 CHFPaulus redet die Gemeinde als ›Brief Christi‹ an. Welche Funktion kommt solchen Metaphern zu? Den Schwerpunkt der Untersuchung bildet die detaillierte Erörterung von 2Kor 2;14–5;10; in der traditions- und religionsgeschichtliche sowie rhetorische und textlinguistische Analysen zur Anwendung kommen. Auch die vorbereitende grundlegende Bestimmung metaphorischer Sprache und verwandter Formen orientiert sich an paulinischen Texten und bezieht sprachanalytische Betrachtungen und die Erörterung gegenwärtiger Entwürfe zur Theorie der Metapher ein. Wie sich zeigt, ist Metaphorik in den Briefen des Paulus als eine auf Einverständnis angelegte Sprache des Möglichen unersetzlich. Gerade indem sie einander Widersprechendes zusammenfügt, entspricht die Metapher dem Evangelium.
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De Gruyter Oldenbourg Gemeinde und Stand
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 9,99 CHFFrontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen -- Vorwort des Autors -- 1. Einleitung -- 2. Fragestellung, Perspektive, Ansatz -- 3. Grundbegriffe -- 4. Gemeinde und Stand -- 5. ?yamazaki -- 6. Epilog -- Annex -- Bibliographie -- Register -- ??
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GRIN Die jüdische Gemeinde Zürichs im Mittelalter: Rechte - Verfolgung - Vertreibung
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,69 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 5.5 (CH!), Universität Zürich (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar II: Einführung in das Studium der Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass die Juden im Mittelalter auch in der Schweiz diskriminiert und verfolgt worden waren, war mir bekannt; nicht aber in welchem Umfang und aus welchen Beweggründen. Als Fallbeispiel habe ich Zürich gewählt, weil ich in der Agglomeration aufgewachsen bin, das Gymnasium in dieser Stadt absolviert habe und nun auch an der Universität Zürich studiere. Im ersten Teil meiner Proseminararbeit, habe ich es mir zum Ziel gesetzt, zu untersuchen, wie der Alltag der Juden im mittelalterlichen Zürich aussah; welche Rechte sie hatten, wie sie ihren Lebensunterhalt verdienten. Danach möchte ich auf die Diskriminierung, Vertreibung und Verfolgung der Juden eingehen. Erst einmal möchte ich einen eher allgemeinen Überblick geben, weshalb die Juden Aussenseiter in der christlichen Gesellschaft Europas des Mittelalters waren: Welche Ereignisse haben zu der Ausweisung und Verfolgung der jüdischen Bevölkerung geführt? Welche angeblichen Verbrechen wurde ihnen vorgeworfen, in welcher Art und Weise wurde gegen sie vorgegangen? Danach will im Speziellen auf die Situation der Juden in Zürich eingehen. Wann wurden sie vertrieben oder gar verfolgt? Was wurde ihnen vorgeworfen, welche Beweggründe steckten dahinter? Bei der Untersuchung dieser Fragen habe ich einen chronologischen Aufbau gewählt, damit die vielen Veränderungen unterworfene Situation der Zürcher Juden nachvollziehbar wird. Die politischen Entwicklungen in der Stadt Zürich, welche nicht spurlos an den Juden vorbeigegangen sein dürften, möchte ich dabei weitgehend ausser Acht lassen, da dies den Rahmen meiner Proseminararbeit sprengen würde. In erster Linie stütze ich mich bei der Untersuchung dieser Fragen auf Darstellungen, welche zu diesem Thema verfasst wurden. Dabei gilt es allerdings anzumerken, dass viele dieser Werke nicht unbedingt auf dem neusten Stand und im Fall von Baer und Steinberg um die vorletzte Jahrhundertwende entstanden sind. Dennoch ist ihr Informationsgehalt beachtlich und dürfen deshalb nicht ausser Acht gelassen werden ¿ zumal die Erforschung dieser Thematik im Bezug auf die Stadt Zürich noch in den Kinderschuhen zu stecken scheint, wie ein Blick in die Bibliographie zur Geschichte der Juden in der Schweiz verrät.
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Traugott Bautz Gemeinde und Schule -
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 4,69 CHFNach dem Ende der Helvetischen Republik beauftragte der Kleine Rat von Bern das Schuldepartement, eine Landschulordnung auszuarbeiten, die die bestehende von 1720 ablösen sollte. Schwierigkeiten bei der Abfassung der neuen Gesetzesgrundlage zwangen die Verantwortlichen dazu, in den Dörfern zusätzliche Informationen über den Zustand der Landschulen einzuholen, um diese in eine adäquate Ordnung einfliessen zu lassen. Dazu wurde 1806 ein standardisierter, tabellarischer Fragebogen erarbeitet und mit dem Auftrag, ihn für jede bestehende Landschule von den Pfarrern ausfüllen zu lassen, an die Oberamtleute in den bernischen Amtsbezirken verschickt. Die im Frühling und Sommer 1806 eingegangenen Antworten aus rund 500 Schulgemeinden, an denen etwas mehr als 42'000 Schülerinnen und Schüler gemeldet waren, bilden ein aussergewöhnliches, von der bisherigen schweizerischen Schulgeschichtsforschung kaum wahrgenommenes Quellenkorpus. Die vorliegende Untersuchung versucht diese Forschungslücke zu schliessen, in dem sie in einem ersten Schritt die Informationen zu den Rahmenbedingungen von Schule und Schule halten und zum Bildungsangebot erhebt, analysiert und darstellt. Darauf aufbauend werden in einem zweiten Schritt anhand herausragender "Bildungsräume" die Voraussetzungen gesucht, die ein erfolgreiches Lernen in den angebotenen Lehrinhalten ermöglicht und begünstigt haben.
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Vandenhoeck + Ruprecht Gemeinde zwischen Sozialität und Individualität
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 7,29 CHFJohannes Zimmermann gibt einen Überblick über derzeitige Konzeptionen zum Thema "Gemeinde" im ökumenischen Horizont (Teil I). Die Frage nach der Gemeinde und dem Einzelnen wird anhand des Verhältnisses von Seelsorge und Gemeinde(aufbau) vertieft (Teil II). Das soziologische Modell der "Plausibilitätsstruktur" zeigt Herausforderungen für den Gemeindeaufbau im gesellschaftlichen Wandel (Teil III). Das "Haus" als exemplarische Konkretion führt die unterschiedlichen Linien der Arbeit zusammen (Teil IV).
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Pustet, F Die gottesdienstliche Gemeinde hat Zukunft
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 4,39 CHFDie christliche Gemeinde im allgemeinen und die gottesdienstliche Gemeinde im besonderen hat eine Zukunft. So lautet die These dieses Buches, die zunächst jedem Augenschein zu widersprechen scheint: Zunehmende Kirchenaustritte, eklatanter Priestermangel, schwindendes Gemeindebewusstsein usw. prägen das gängige Bild. In mehreren Angängen begründet der Autor seine gewagte These:Soziologisch: Welche Form von Gemeinde ist zukunftsfähig?Anthropologisch: Welche anthropologischen GrundvorausSetzungen befähigen den Menschen überhaupt zur liturgischen Feier?Liturgie-theologisch: Welche zukunftsfähigen Aspekte bieten Eucharistie und Wortgottesdienst?Pastoralliturgisch: Wie kann ein liturgie- und gemeindegerechter Gottesdienst gefeiert werden, dessen Weltbezug und ökumenische Offenheit erfahrbar sind und der über die Befriedigung religöser Bedürfnisse hinaus auch christlich geprägt ist?
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Duncker & Humblot Die selbstverwaltete Gemeinde.
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 6,89 CHFIm vereinten Europa und in der sich in mehr als nur geographischer Hinsicht erweiternden Europäischen Union ist die Frage der Selbstbestimmung und Selbstverwaltung der Gemeinde von besonderer Aktualität und Wichtigkeit. Sie betrifft das Leben des einzelnen direkt und unmittelbar, ebenso aber auch die Frage der juristischen und politischen Ordnung. Der hier vorgelegte Band befasst sich mit diesen Aspekten der Kommunalen Selbstverwaltung auf ungewöhnliche Weise. Er basiert auf Beiträgen zu einem Symposium mit dem Thema "750 Jahre Lübisches Recht in Reval/Tallinn - vom mittelalterlichen Stadtrecht zum Europarecht; Selbstverwaltete Gemeinden in Europa", das die Deutsche Botschaft Tallinn in Zusammenarbeit mit der Konrad-Adenauer-Stiftung 1998 in der Estnischen Nationalbibliothek Tallinn veranstaltete. Auf den Tag genau vor 750 Jahren, am 15. Mai 1248, hatte der Dänische König Erich IV. Plogpennig der Stadt Reval - estnisch Tallinn - das Lübische Recht als Privileg verliehen. Das historische Jubiläum wurde zum Anlass genommen, gerade auch Gegenwart und Zukunftsperspektiven zu thematisieren, zumal im Hinblick auf die noch im Klärungsprozess befindliche Rolle der Kommunen in Estland und auf die anvisierte Mitgliedschaft Estlands in der Europäischen Union. Die Aufsätze wurden umfassend überarbeitet und einem Gutachterverfahren unterzogen. Dies ist weniger ein Proceedings-Band als vielmehr ein Buch, das allgemein zum Thema Kommunale Selbstverwaltung, in erster Linie im Hinblick auf die deutsche Diskussion, wichtige und interessante Beiträge enthält, besonders hinsichtlich der Rolle der Gemeinde in der Europäischen Union. Unter den Autoren, zumeist Juristen und Staatswissenschaftler, befinden sich auch Bundespräsident Roman Herzog, der anlässlich dieser Konferenz Estland einen Staatsbesuch abstattete, und der estnische Präsident Lennart Meri.
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Neumann, Stuttgart Biotopschutz in der Gemeinde
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 1,49 CHF (+0,35 CHF)Biotopschutz als Kernstück des Naturschutzes tut mehr denn je not. Auf kommunaler Ebene - in den Gemeinden und Kreisen - bestehen die besten Möglichkeiten, Initiativen zu ergreifen. Dieses Buch stellt auf wissenschaftlicher Basis die für die tägliche Praxis wichtigen Grundlagen und Empfehlungen zusammen. Es soll als Handlungsanweisung und zum Nachschlagen dienen. Im Vordergrund steht das Ziel, in Planungen und durch Einzelmassnahmen stärker als bisher ökologische Fakten zu berücksichtigen und einen weitaus besseren Schutz von Biotopen und Lebensgemeinschaften zu bewirken. Das Europäische Naturschutzjahr 1995 bietet Anlass, konkret zu handeln.
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Traugott Bautz "Nach dem ein ehrsame gemeind wohlbedächtlich darüber deliberiert"
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 4,19 CHFDer Band untersucht ausgehend vom Kommunalismus-Konzept von Peter Blickle die Funktion der Gemeindeversammlung in den Landgemeinden des Staates Bern im 18. Jahrhundert. Aufgrund der Forschungsdesiderate wird in einem ersten Schritt bestimmt, welche Siedlungsbewohner Zugang zur Gemeindeversammlung hatten, und daraus eine Gemeindetypologie entwickelt. Deutlich wird dabei, dass sich die verschiedenen Gemeinden als Systeme von Rechten und Pflichten der Gemeindebewohner beschreiben lassen. Im Weiteren zeigt die räumliche Verteilung der Gemeindetypen im Berner Territorium den Einfluss von Wirtschaftstätigkeit und Siedlungsstruktur auf die Gemeindeorganisation. Die Gemeindeversammlungen werden sodann nach ihrem Aufbau und ihren Regeln befragt: Mit spezifischen Diskussions- und Entscheidungsmustern versuchten die Gemeinden einen kommunalen Interessenausgleich zu finden und dörfliche Gemeinschaft zu stiften. Weitgehende Entscheidungskompetenzen und ein breiter Themenfächer weisen zudem daraufhin, dass die ländlichen Gemeinden trotz ihres Untertanenstatus über eine gut entwickelte Gemeindeautonomie verfügten.
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Futurum Verlag Abschied von der Gemeinde
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,19 CHF (+0,35 CHF)Andreas Laudert stellt die Frage nach der anthroposophischen Identität im Kontext der zahlreichen Milieus, mit denen er in den vergangenen Jahren in Berührung gekommen ist. Und er gibt sich vor sich selbst Rechenschaft, was Anthroposophie ihm geworden ist und noch werden wird. Im Blick nach aussen stellt erfest, dass der Spagat von Anspruch und Erfüllung manchmal dermassen gedehnt ist, dass in den diversen sozialen Organismen seltsame Erscheinungen zutage treten. Allerdings ist er nie unbeteiligter Kritiker, sondern Involvierter und auch Betroffener. So legt er den Finger mit aller Deutlichkeit auf Unakzeptables, demaskiertFassadenhaftigkeiten, analysiert Fehlkonstruktionen – manchmal zornig, manchmal intellektuell brillant, manchmal köstlich amüsant und manchmal traurig. Seine Suche nach Authentizität gerät ihm zu einer literarisch anspruchsvollen Wanderung durch Innen- und Aussenwelten. Was entstanden ist, darf als ein Kapitel individualisierter Anthroposophie begrüsst werden.
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KSV Medien Wiesbaden Gemeinde und Investor
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 7,19 CHF„Time is money“ – Diese Losung kann der Investor oftmals vergessen, wenn er ein grösseres Bauprojekt in Deutschland realisieren will. Auch wenn Gemeinde und Bauherr sich über ein konkretes Projekte geeinigt haben, so ist dies erst der Beginn für die Durchführung eines Vorhabens. Neben der Wahl des planungsrechtlichen Instrumentariums gibt es eine Vielzahl materiell-rechtlicher Hürden, von der Umweltprüfung, dem Brandschutz bis zum Stellplatznachweis, die abzuarbeiten sind. Um eine rasche Realisierung von grösseren Bauvorhaben zu gewährleisten, ist eine Teamarbeit zwischen Investor, Gemeinde und Baubehörde angezeigt. Zumindest zwischen Gemeinde und Investor ist der kooperative Verfahrensstil zur Bewältigung aller Herausforderungen, die ein grösseres Projekt mit sich bringt, in der Praxis zur Regel geworden. Das Buch leistet hierzu eine Hilfestellung. So werden beispielsweise die folgenden Themen behandelt: Standortsuche von Investoren in der Gemeinde, schnelle Bauleitverfahren, der Umgang mit den Trägern öffentlicher Belange, der Umgang mit der Öffentlichkeit, die Vermeidung typischer Fehler und Hindernisse, kooperative Handlungsformen und viele weitere Aspekte. Allen Gemeinden, Baubehörden, Verwaltungspersonal, Investoren oder Baufirmen gibt das Werk praktische Ratschläge für die Durchführung von Bauvorhaben. Die Verfasser: Dr. Jürgen Busse, Geschäftsführendes Präsidialmitglied des Bayerischen Gemeindetags und Dr. Franz Dirnberger, Direktor beim Bayerischen Gemeindetag, setzen sich täglich mit baurechtlichen Fragen auseinander. Sie sind Autoren des Kommentars zum BauGB und haben Ihre profunden Kenntnisse über das Baurecht auch in das vorliegende Werk einfliessen lassen •
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