Es wurden 36336 Produkte zu dem Suchbegriff haben in 3 Shops gefunden:
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ICH Habe ES Gemacht Ohrstöpsel
Anbieter: Redcare-apotheke CH Preis: 2,80 CHF (+5,95 CHF)Oriculi aus 100% natürlichem Bambus. Reduziert den Abfall, indem es Wattestäbchen ersetzt. Reinigt auf sanfte Weise. Endlos wiederverwendbar.Hinweis 100% natürlicher OhrreinigerAnwendung Legen Sie Ihren Zeigefinger vorne an den Oriculi und kratzen Sie am Eingang des Ohres. Versuchen Sie nicht, weiter zu gehen. Das Ohrenschmalz schützt das Trommelfell, es besteht keine Notwendigkeit, es zu entfernen, wenn es nicht sichtbar ist. Nach jedem Gebrauch ausspülen. 1 bis 2 Mal pro Woche anwenden. Inhaltsstoffe100% Bambus
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Artland Poster »Ich habe nichts zum anziehen«, Mode, (1 St.), als Alubild,... bunt Größe
Anbieter: Jelmoli-shop.ch Preis: 2,99 CHF (+5,95 CHF)Unser mit Liebe in Handarbeit hergestelltes Poster mit dem Motiv "Ich habe nichts zum anziehen" von Mausopardia überzeugt durch originalgetreue Druckqualität und hochwertige Basismaterialien. Das Motiv wird Dir wie abgebildet und fertig zum Aufhängen nach Hause geliefert. Unsere Poster...
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ICH Habe ES Gemacht Bambuszahnbürste mit Kohle durchtränkte Borsten
Anbieter: Redcare-apotheke CH Preis: 3,15 CHF (+5,95 CHF)Zahnbürste aus Bambusholz für den Griff und PA11-Nylon, dem am wenigsten synthetischen Material auf dem Markt für Zahnbürsten. Dank der Wirkung von Kohle wird diese Zahnbürste Ihr Gebiss wieder weiß machen. Öko-verantwortlich Hinweis Mit Kohle infundierte Bambuszahnbürste
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De Gruyter "Haben" als Vollverb
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 208,00 CHFIn dieser Studie wird sorgfältig begründet, dass Konstruktionen von haben als Vollverb in der syntaktischen Analyse systematisch in Beziehung zu absoluten mit-Konstruktionen (vgl. Mit den Füssen auf dem Tisch] erwartete ich meine Schwiegereltern) zu setzen sind. Auf dieser Grundlage erweist sich eine einheitliche Modellierung der unterschiedlichen syntaktischen Verwendungsweisen von haben als Vollverb als theoretisch wie empirisch angemessen. In weiterer Perspektive bietet die Arbeit Evidenz für die Annahme, dass für die Beschreibung von Phänomenen an der Syntax-Semantik-Schnittstelle auf das Konzept verletzbarer Beschränkungen im Sinne der Optimalitätstheorie zurückzugreifen ist. Ein Ergebnis in Bezug auf die Syntax und Semantik von Adjektiven ist, dass syntaktisch die attributive Realisierung als unmarkiert zu gelten hat, semantisch jedoch die Interpretation von Adjektiven als Prädikate (nicht als Attribute) präferiert ist.
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Artland Glasbild »Ich habe nichts zum anziehen«, Mode, (1 St.), in... bunt Größe
Anbieter: Jelmoli-shop.ch Preis: 9,99 CHFUnser mit Liebe in Handarbeit hergestelltes Glasbild mit dem Motiv "Ich habe nichts zum anziehen" von Mausopardia überzeugt durch originalgetreue Druckqualität und hochwertige Basismaterialien. Das Motiv wird Dir wie abgebildet und fertig zum Aufhängen nach Hause geliefert. Mach mehr aus deinen...
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queence Wanddekoobjekt »Andere haben Sex in der ...«, Stahlschild,... schwaz/weiss Größe
Anbieter: Jelmoli-shop.ch Preis: 2,99 CHF (+5,95 CHF)Mattierte Oberfläche, 1 LochbohrungBestehend aus starkem Stahlblech
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GRIN Haben studentische Wissensarbeiter ergonomisch gestaltete Bildschirmarbeitsplätze?
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 3,79 CHFStudienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Bremen, Veranstaltung: Arbeit und Technik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Computer und damit die Arbeit am Bildschirm ist aus unserem heutigen Leben nicht mehr wegzudenken. Nahezu sämtliche Funktionen des Alltags werden zumindest mit Unterstützung der EDV erledigt. Schrieb man früher Briefe, wird heute ¿geemailt¿. Wo einst gedrucktes Wissen in Bibliotheken den einzigen Weg zur Erkenntnis darstellte, wird Information über das Internet heute überall und jederzeit verfügbar. Dominierten in vergangenen Zeiten handschriftliche Dokumente, oder Schreibmaschinentexte mit eingeklebten Grafiken, werden jetzt semi-professionell Dokumente am Computer erzeugt, wofür es früher eines gut ausgestatteten Zeitungs- oder Grafikbüros bedurft hätte. Während des Studiums wird der PC intensiv genutzt. Referate, Studien-, Haus- und Abschlussarbeiten wollen erstellt werden. Ebenso wird Vorlesungsstoff nach- und aufbereitet und zur Lernunterlage ausgebaut. Dadurch verbringen die studentischen Wissensarbeiter immer mehr Zeit am PC. Ob in der Uni selbst, oder zuhause und unterwegs. Stets ist der elektronische Helfer dabei. Schwerpunktmässig werden die Arbeiten in den heimischen Büros erledigt. Auch wenn diese zumeist nicht räumlich von anders genutzten Räumen getrennt sind. Die durchschnittlich erhöhte Nutzungsdauer von PCs und Laptops führt zu einer einseitigen Belastung. Daher ist es sehr wichtig, dass die Arbeitsplätze ergonomisch eingerichtet sind. Dann ist ermüdungsarmes und konzentriertes Arbeiten möglich. Ziel dieser Untersuchung ist es, die aktuell vorliegende Situation bei den Kommilitonen zu untersuchen. Über das Referat ist bereits das Bewusstsein für die Thematik geschaffen worden. Wie ein ergonomischer Bildschirmarbeitsplatz ausgestattet sein muss, ist nun bekannt. Aber wie sieht es bei den Studenten wirklich aus? Gibt es gravierende Mängel hinsichtlich der Ausstattung studentischer Wissensarbeitsplätze? Welche möglichen Erklärungen gibt es und wie ist die Chance einzuschätzen, die Mängel abzustellen?
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GRIN Haben digitale Bibliotheken eine Zukunft?
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,69 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leitbild der Wissens- und Informationsgesellschaft spielt in einem Hochtechnologieland wie Deutschland eine immer grösser werdende Rolle. Heutzutage gilt Wissen als entscheidender Wirtschaftsfaktor im internationalen Wettbewerb. In der Wirtschaftswissenschaft ist mittlerweile sogar davon die Rede, Wissen, - neben den Primärgütern Rohstoffe, Produkte und Dienstleistungen -, als den Produktionsfaktor einer vierten Phase der Wirtschaftsentwicklung anzuerkennen. Aus diesem Grund ist die Wissensversorgung der Gesellschaft von zentraler Bedeutung. Hierbei werden, neben dem Bildungssystem, Bibliotheken als Verantwortungsträger angesehen. Aufgrund der hohen Anzahl von Wissenschaftlern steht der Menschheit so viel Wissen zur Verfügung wie nie zuvor. Gleichzeitig steigt die Informationsflut mit der sich ständig weiterentwickelnden Kommunikationstechnologie an. Wir werden tagtäglich mit Information, vor allem aus den Neuen Medien, wie dem Internet, regelrecht überflutet. Um diese Menge an Information darstellen, speichern und übertragen zu können, ist der Wandel von der konventionellen Bibliothek, die sich analoger Medien bedient, zu der digitalen Bibliothek, die elektronische Medien verwendet, unabdingbar. In der vorliegenden Arbeit soll nun untersucht werden, welche Chancen und Risiken die Zukunft für digitale Bibliotheken mit sich bringt.
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GRIN Was haben Literatur und Wissenschaft miteinander gemein?
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,69 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: gut, Universität Wien (Wissenschaftsforschung ), Veranstaltung: SE Wissenschaft und Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Für die vorliegende Arbeit habe ich mir zur Aufgabe gestellt, die Gemeinsamkeiten von Wissenschaft und Literatur zu untersuchen. Zunächst müssen daher die Begriffe genau abgegrenzt werden, sofern eine exakte Abgrenzung überhaupt möglich ist. Wissenschaftlich, würde man meinen, ist alles, was objektiv messbar ist. Doch was ist objektiv? Und was ist Literatur? Auch Daniel Kehlmann berührt in seinem Roman ¿Die Vermessung der Welt¿ immer wieder Grenzbereiche, daher möge dieses Werk als literarisches Fallbeispiel dienen.
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GRIN Haben Hausaufgaben einen leistungssteigernden Wert?
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,69 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,5, Universität Lüneburg (Institut für Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Hausaufgaben bilden einen ständigen Konfliktherd- sowohl im Elternhaus als auch in der Schule. Das geteilte Lernen- vormittags Schule, nachmittags Hausaufgaben oder Nachhilfeunterricht überfordert vor allem Kinder aus sozial schwachen Familien und Kinder ausländischer Mitbürger. Das Schulsystem bietet in dieser Hinsicht keine Chancengleichheit. Schüler kommen müde und abgekämpft aus der Schule nach Hause und müssen ihre Hausaufgaben erledigen. ¿Ein ganzes Heer von Betreuerinnen und Hilfslehrerinnen, Eltern und Grosseltern, Freunden und Bekannten, Studierenden und Lehrerinnen wird jetzt aktiv. Fast immer sind Schüler extrinsisch motiviert, das heisst sie müssen Hausaufgaben machen, weil das Schulsystem und die Lehrerinnen diese einfordern. Den Notendruck im Nacken werden die Hausaufgaben für viele zu einer täglichen Qual, für die Eltern zur Last und für geringer Verdienende auch zu einer finanziellen Belastung.¿ Obwohl in der Regel sowohl Eltern als auch Lehrer Hausaufgaben für unumgänglich betrachten, belegt die empirische Forschung, dass es keine eindeutigen Anhaltspunkte für einen leistungssteigernden Wert von Hausaufgaben gibt. Das in Deutschland bestehende dreigliedrige Schulsystem, das halbtags geführt wird, wird auf nicht absehbare Zeit erhalten bleiben. Aus diesem Grund müssen wir uns weiterhin mit Belastungen, Schwierigkeiten aber auch positiven Aspekten auseinandersetzen, die die Hausaufgaben immer wieder mit sich bringen. Im Folgenden werde ich zunächst kurz auf die Geschichte der Hausaufgabe eingehen. Nach der Erörterung der Pro und Contra Diskussion um Hausaufgaben werde ich ihre Formen und didaktische Funktionen erläutern um dann Leitlinien für sinnvolle Hausaufgabenpraxis vorzustellen. In Kapitel sechs wird es darum gehen, welche motivationalen Aspekte und Leitfragen beim Stellen von Hausaufgaben zu beachten sind. Vor dem abschliessenden Fazit wird der Erlass ¿Hausaufgaben an allgemein bildenden Schulen¿ eingefügt.
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GRIN Haben mystische Erfahrungen einen Bezug zur Realität?
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 6,69 CHFMagisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werde ich das Thema 'mystische Erfahrung' von einem wissenschaftlichen Standpunkt aus betrachten. Ausgehend von der Tatsache, dass Menschen behaupten, sie hätten Erfahrungen dieser Art gemacht, stellen sich folgende Fragen, die ich behandeln werde: Erstens: Was ist überhaupt eine mystische Erfahrung? Zweitens: Gibt es diese Erfahrungen? Gibt es Menschen, die Erfahrungen dieser Art machen? Oder gehören sie ins Reich der Märchen? Wenn es diese Erfahrungen geben sollte: Drittens: Wie ereignen sie sich? Wie passiert es, dass jemand eine mystische Erfahrung hat? Und viertens: Haben mystische Erfahrungen einen Bezug zur Realität? Oder sind sie wie Psychosen, die für den Betreffenden durchaus wirkliche Erfahrungen sind, aber keinen Bezug zur Realität haben? Zur Klärung der Frage, ob mystische Erfahrung einen Bezug zur Realität hat, werde ich die Sinneserfahrung zum Vergleich heranziehen und die Kriterien für die Gültigkeit von Sinneserfahrung herausarbeiten. Diese Kriterien werde ich dann auf mystische Erfahrung anwenden. Erfüllt die mystische Erfahrung diese Kriterien? Es wird sich im Laufe dieser Arbeit zeigen, dass dem so ist. Mystische Erfahrung erfüllt die Gültigkeitskriterien, die für die Sinneserfahrung gelten. Das bedeutet, mystische Erfahrung hat denselben epistemischen Status wie Sinneserfahrung. Das zeigt allerdings noch nicht, ob mystische Erfahrung einen Bezug zur Realität hat. Es könnte auch der Fall sein, dass Sinneserfahrung keinen Bezug zur Realität hat. Deshalb werde ich im letzten Teil (Kapitel E) die Sinneserfahrung genauer untersuchen und sie mit der mystischen Erfahrung vergleichen. Hier wird sich zeigen, dass wir bei der normalen Sinneswahrnehmung nicht einfach aus unseren Augen schauen, sondern, dass der Wahrnehmungsprozess äusserst komplex ist und unsere Vorstellungen von der Welt einen bedeutenden Einfluss auf unsere Wahrnehmung haben. " ... we ... experience our interpretations...."
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GRIN Haben Bienen wirklich Empfindungen?
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,69 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: HS: Philosophie der Gefühle, Sprache: Deutsch, Abstract: Michael Tye macht in seinem Aufsatz Das Problem primitiver Bewusstseinsformen: Haben Bienen Empfindungen? einen Vorschlag, der bewusste Phänomene beschreiben soll. Auf der Grundlage einer Repräsentationstheorie entwirft er eine Theorie des phänomenalen Bewusstseins, also des Bewusstseins, das an die Sinneswahrnehmung gekoppelt ist. Tye behauptet, es lasse sich physikalisch erklären, dass auch primitive Lebensformen wie Fische und Bienen phänomenales Bewusstsein besitzen. Diese These hat, wie gezeigt werden wird, nicht nur Konsequenzen für das phänomenale Bewusstsein primitiver Lebensformen, sondern auch für das phänomenale Bewusstsein des Menschen, und für das Verständnis von Bewusstsein allgemein. In dieser Arbeit soll zuerst Thomas Nagels Aufsatz dargestellt und dann einer Kritik unterzogen werden. Im Zentrum der Auseinandersetzung wird die Frage nach der Möglichkeit der Aussage stehen, wie es für eine Fledermaus ist, eine Fledermaus zu sein. Daran schliesst sich die Diskussion darüber an, wie man dem Konflikt des subjektiven Erlebnishorizontes und dessen Beschreibung aus dem Standpunkt der dritten Person begegnen kann. Was sagt eine Beschreibung von Verhalten und Wahrnehmungsapparaten von Tieren über ihre subjektiven Erlebnisse aus? Teil zwei der Arbeit untersucht Michael Tyes repräsentationstheoretischen Ansatz zum phänomenalen Bewusstsein. Demnach wird die Aussenwelt von Lebewesen intern repräsentiert - für Tye stellen auch innere Zustände wie Schmerz und Gefühle Repräsentationen dar. Die Aufgabe der Repräsentationstheorien liegt darin, zu bestimmen, wie genau sich der repräsentierte Gehalt zu dem repräsentierten Gegenstand verhält. Durch welches Repräsentationssystem werden Wahrnehmungen oder Empfindungen bewusst? Dabei unterliegt Tye m.E. einem vereinheitlichenden Verständnis von Intentionalität , das die Unterschiede zwischen der Intentionalität von Tieren und Menschen verwischt. Deshalb wird Tyes Theorie mit Ruth G. Millikans differenzierter Version von Intentionalität konfrontiert.
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dtv Haben oder Sein
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 1,89 CHF (+0,35 CHF)Das neben der ›Kunst des Liebens‹ berühmteste und bedeutendste Buch Erich Fromms 1976, vier Jahre vor seinem Tod, erschien mit ›Haben oder Sein‹ das neben der ›Kunst des Liebens‹ berühmteste und bedeutendste Buch Erich Fromms, in dem er Gedankengänge früherer Werke bewusst anschaulich und prägnant resümiert. In seiner Darstellung steht die Existenzweise des Habens für die Übel der gegenwärtigen Zivilisation, die des Seins aber für die Möglichkeit eines erfüllten, nicht entfremdeten Lebens. Der Mensch, der nicht mehr vom Haben, sondern vom Sein bestimmt wird, kommt zu sich selbst, entfaltet eine innere Aktivität, die nicht mit purer Geschäftigkeit zu verwechseln ist, und kann seine menschlichen Fähigkeiten produktiv einsetzen.
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GRIN Haben Kinder Rechte?
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,49 CHF (+0,35 CHF)Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von der UN-Kinderrechtskonvention wird das veränderte Paradigma der Kindheit inklusive der interkulturellen Perspektive erläutert. Implikationen für den pädagogischen Alltag runden den Essay ab.
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Goldegg Sie haben das Recht zu schweigen
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 3,39 CHF„Das war ich nicht“ – eine Lüge, die Vernehmungsspezialisten andauernd hören. Wie aber finden Kriminalbeamte die Wahrheit heraus? Läuft bei Verhören tatsächlich alles so ab, wie uns TV-Serien glauben machen wollen? Zwei Spezialisten der Polizeiarbeit decken auf, wie es bei Vernehmungen und bei der Polizeiarbeit wirklich zugeht. Sie zeigen anhand von realen Fallbeispielen, welche Mechanismen, Tricks und Techniken der Wahrheitsfindung bei Verhören zum Einsatz kommen. Begleiten Sie die Autoren zu den Tatorten hochspannender und brisanter Fälle und erleben Sie hautnah, wie die Verdächtigen leugnen, gestehen oder sich in Widersprüche verwickeln.
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GRIN Haben Führungskräfte Anspruch auf Teilzeit?
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,89 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,7, Hochschule Merseburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Flexible Arbeitsmodelle sollen ein modernes Gleichgewicht zwischen den bestehenden sozialen Zielsetzungen und den betrieblichen Erfordernissen schaffen. Ein mögliches Arbeitszeitmodell ist die Teilzeitarbeit. Diese hat sowohl Vorteile für die Arbeitnehmer als auch für die Arbeitgeber. Die Ausgestaltungsformen der Teilzeitbeschäftigung sind zudem sehr individuell und lassen sich somit problemlos an die unterschiedlichen Bedürfnisse anpassen. Das Teilzeit- und Befristungsgesetz soll dazu beitragen, die flexible Organisation der Arbeitszeit zu etablieren. Dies gilt für alle Ebenen eines Unternehmens, einschliesslich der qualifizierten und leitenden Stellungen. Vor dem Hintergrund beschäftigt sich diese Arbeit mit der Umsetzbarkeit der Teilzeitarbeit im Bezug auf die Führungskräfte eines Betriebes. Es wird ausgeführt werden, welche Gründe für eine Ablehnung eines Teilzeitantrages sprechen können, oder ob allein diese Schlüsselposition eines leitenden Angestellten womöglich schon einen betrieblichen Grund zur Ablehnung eines Teilzeitanspruchs darstellt.
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GRIN Haben sich die Bildungschancen für Kinder von Arbeitern bzw. aus den unteren Schichten durch die Bildungsexpansion der 60er und 70er Jahre verbessert?
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,49 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Pädagogisches Institut), Veranstaltung: Seminar "Schulgeschichte des 20. Jahrhunderts", Sprache: Deutsch, Abstract: Die Pisa- Studie hat gezeigt, dass das Thema der Chancengleichheit im Bildungswesen in Deutschland immer noch aktuell ist: ¿ Die Pisa- E- Studie zeigt, dass die wesentlichen Zielsetzungen eines demokratischen Schulsystems von keinem Bundesland angemessen erreicht werden, nämlich allen Heranwachsenden gleich gute Bildungschancen zu geben, sie individuell zu fördern und gleichzeitig soziale, ethnische und kulturelle Disparitäten der Bildungsbeteiligung und des Bildungserfolgs auszugleichen. Die soziale Herkunft entscheidet in hohem Masse über den Bildungserfolg der Schülerinnen und Schüler¿ (Smolka 2002, S.8). Dies muss eigentlich verwundern, war es doch eine der Zielsetzungen der Bildungsreformer der 60er und 70er Jahre, die soziale Chancenungleichheit im Bildungswesen abzubauen. Ich möchte in dieser Arbeit untersuchen, inwiefern die Bildungsexpansion der 60er und 70er Jahre die Bildungschancen für Arbeiterkinder bzw. Kinder aus den unteren gesellschaftlichen Schichten verändert bzw. verbessert hat. Zu diesem Zweck werde ich mich zunächst mit der Bildungsexpansion befassen, d.h. ich werde erläutern, was der Begriff Bildungsexpansion bedeutet sowie welche Ursachen und Folgen die Bildungsexpansion hatte. In einem weiteren Teil werde ich mich mit den ungleichen Chancen im Bildungssystem auseinandersetzen; es wird also zunächst darum gehen, wie sich diese ungleichen Chancen äussern und anschliessend, wie sich die Chancenungleichheit im Zuge der Bildungsexpansion verändert hat. Im meinem Fazit werde ich die Ergebnisse zu meiner Ausgangsfragestellung zusammenfassen.
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GRIN Haben (insb. gemischt-wirtschaftliche) Aktiengesellschaften Grundrechte?
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,89 CHF (+0,35 CHF)Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Bis weit in die 80er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts kannte die wirtschaftliche Betätigung der öffentlichen Hand kaum Grenzen. Vor allem mit der Umwandlung von ehemals Sondervermögen des Bundes in den vergangenen Jahrzehnten in private Rechtsformen und der Gründung von so genannten Public Private Partnerships wurden Unternehmensformen geschaffen, an denen sowohl die öffentliche Hand selbst als auch private Rechtssubjekte Anteile halten. Auch wenn eine wirtschaftliche Betätigung des Staates, gleich welcher Organisations- und Handlungsform, als zulässig anerkannt wird, bestehen erhebliche Schwierigkeiten in der Beurteilung der Fragen, inwieweit der Staat bzw. ein Unternehmen, an dem die öffentliche Hand nur anteilig beteiligt ist, an die Grundrechte gebunden ist und ob diese Unternehmen nicht auch grundrechtlichen Schutz für sich beanspruchen können. Die Frage einer Grundrechtsberechtigung bzw. ¿verpflichtung von gemischt-wirtschaftlichen Unternehmen ist ein bis dato noch nicht abgeschlossenes Problem und führt daher keinesfalls ein Schattendasein, sondern ist vor allem in der Rechtspraxis von erheblicher Bedeutung. Diese Arbeit gibt zunächst im folgenden zweiten Abschnitt einen allgemeinen Überblick über die Grundrechtsberechtigung und -verpflichtung von juristischen Personen. Im dritten Abschnitt folgt in drei Unterabschnitten eine Untersuchung der Grundrechtsberechtigung und ¿verpflichtung von Aktiengesellschaften, wobei im ersten Unterabschnitt der Fokus auf rein private AGs, im zweiten Unterabschnitt auf AGs im vollständigen Besitz der öffentlichen Hand und im letzten Unterabschnitt auf gemischt-wirtschaftliche AGs gelegt wird. Die Arbeit schliesst mit einem Fazit im vierten Abschnitt und gibt dabei, bezugnehmend auf aktuelle Sachverhalte, Hinweise auf die Gestaltung möglicher Lösungsansätze.
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GRIN Haben Neugeborene ein Recht auf Leben?
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,69 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 2,0, Universität Stuttgart (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Leben, Sterben, Tod, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, ob Neugeborene ein Recht auf Leben haben. Peter Singer geht in seinem Buch "Praktische Ethik" sehr genau auf diese Frage ein. Deshalb soll hier zunächst eine Darstellung Singers Position erfolgen. Der Diskurs in der Öffentlichkeit, der von Singer angeschoben wurde, scheint eine genauere Untersuchung seiner Argumentation zu rechtfertigen. Dabei wird in der Weise vorgegangen, dass zum Beginn in Kapitel zwei eine Hinführung stehen soll, bei der die von Singer verwendeten Begriffe dargestellt und erklärt werden sollen. Der Hauptteil besteht in Kapitel drei, das sich ausdrücklich mit den Möglichkeiten der Kindstötung bei Singer befasst. In Kapitel vier werde ich die Kritik Norbert Hoersters an Singer und seinen Gegenentwurf darstellen. Daran anschliessend soll eine Kritik Singers, aber auch eine Kritik Hoersters stehen. Im Fazit wird dann eine Beantwortung der oben gestellten Frage versucht werden.
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Chronos Haben Juden eine Zukunft?
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 3,69 CHFDie Frage nach der Zukunft der Juden zu stellen heisst unter anderem, zu hinterfragen, was heute teilweise als Judentum verstanden und gelebt wird. Esther Benbassa und Jean-Jacques Attias, zwei französische jüdische Historiker, tun dies auf eine ungewöhnliche Weise - bezüglich der Form, aber auch des Inhalts. In einem äusserst anregenden, lehrreichen, auch zu Widerspruch reizenden Gespräch in klar verständlicher Sprache unternehmen sie einen Streifzug durch viele Jahrhunderte jüdischer Geschichte und Religion. Sie zeigen, wie wandlungsfähig sich die Juden und das Judentum im Verlaufe der Geschichte erwiesen haben, und betonen die Vielfalt jüdischen Lebens, das immer auch entscheidend geprägt war von der Kultur und dem Land, in dem sich dieses abspielte. Das Autorenpaar wendet sich entschieden dagegen, die Geschichte der Juden auf eine Geschichte der Verfolgung und der Vernichtung zu reduzieren und die Beziehung der Juden zur jeweiligen Mehrheitsgesellschaft ausschliesslich im Raster antisemitischer Verstösse zu betrachten. Dass die Shoah zu einem derart mächtigen identitätsstiftenden Element insbesondere säkularer Juden werden konnte, beleuchten sie kritisch, ebenso den Staat Israel als zentrale Referenzgrösse jüdischer Indentität(en) der Diaspora. Die sich bei vielen Israeli zunehmende Beliebtheit erfreuende Diaspora weist in den Augen der Autoren in die Richtung, in der sie die Zukunft des Judentums erblicken: der Universalität, der Vielfalt, des Wandels. Das besondere Verdienst dieses Buches - das im Herbst 2001 in Frankreich erschien - liegt darin, dass alte, immer wieder gestellte Fragen aufgenommen und in nonkonformistischer Weise erörtert und neue, unkonventionelle Gedankengänge verfolgt werden.
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