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Zuallererst kommen die schönen Momente. Das Lachen. Die Gespräche. Das Knabbern. Die Scherze. Die gewohnte Bar. Das wöchentliche Treffen am Donnerstag. Ein Anruf. Derjenige, der immer zu spät kommt. Diejenige, die alles weiß. Vor allem anderen stehen die Freunde. Les copains d’abord. Und Clément Lavallée ist sich dessen völlig bewusst. Was könnte ein besserer Name für seinen Wein sein als diese Absichtserklärung: Clément Lavallée Saint-Bris Les copains d’abord Blanc.   So wie die Bindung zu Ihren Freunden einzigartig und exklusiv ist, ist auch Clément Lavallée Saint-Bris Les copains d’abord Blanc ein sehr besonderer Wein. Hergestellt aus Sauvignon Blanc in der A.O.C. Saint-Bris, wächst dieser Weißwein an den Ufern des Flusses Yonne, in der Region Auxerrois, in einem alten Weinberg von 30 bis 35 Jahren. Insbesondere wachsen die Rebstöcke nach Westen ausgerichtet auf Kalksteinböden, was eine der besten Sauvignon Blanc-Trauben hervorbringt, die man finden kann. In dieser Hinsicht ist auch dieses letzte Detail sehr wichtig, denn bisher war die Chardonnay die Königin der weißen Rebsorten in Burgund, die nun eine ernstzunehmende Konkurrentin bekommen hat.   Die Exzellenz von Clément Lavallée Saint-Bris Les copains d’abord Blanc wird noch größer, wenn man über seinen Anbau und seine Herstellung spricht, die vollständig biologisch und umweltfreundlich sind, ohne den Einsatz von Pestiziden oder synthetischen Produkten. All dies hat Clément Lavallée in seinen Arbeitsjahren in verschiedenen französischen und australischen Weingütern gelernt, wo er überzeugt wurde, dass Natürlichkeit bessere Ergebnisse liefert. Das gleiche gilt für die Herstellung von Clément Lavallée Saint-Bris Les copains d’abord Blanc, bei der Clément Lavallée so wenig wie möglich eingreifen möchte. Nach der Weinlese, die zum optimalen Zeitpunkt nach dem Urteil von Clément durchgeführt wird, gelangen die Trauben direkt in die Presse. Von dem gesamten gewonnenen Most wird nur der erste Teil für Clément Lavallée Saint-Bris Les copains d’abord Blanc verwendet; der Rest wird an verschiedene Genossenschaften der Region verkauft. Bedeutet dies, dass der verkaufte Most schlechter ist als der, der im Weingut bleibt? Keineswegs! Es bedeutet lediglich, dass je nach ausgeübtem Druck der erhaltene Most unterschiedliche Eigenschaften haben wird. Während die ersten Säfte feiner sind (perfekt für einen eleganten Wein), sind die zweiten Partien rauer, mit mehr Körper, ideal für Weine mit viel mehr Charakter.   Schließlich wird Clément Lavallée Saint-Bris Les copains d’abord Blanc in Edelstahltanks zur Fermentation und in Eichenfässer gebracht, wo er fast ein Jahr reifen wird. Eine letzte sehr leichte Schwefelzugabe – um Clément Lavallée Saint-Bris Les copains d’abord Blanc auf die Zeit, die er noch in der Flasche verbringen wird, vorzubereiten – wird mehr als ausreichend sein.   Verpflichtungen sind lästig. Und die Routine kann einen mit der Zeit verschlingen. Was ist aus jenen endlosen Treffen mit der...

Es ist manchmal klug, in der Welt des Weines Vorsicht walten zu lassen. Fragen Sie nur Clèment Lavallée, dessen Umsicht ihn dazu veranlasste, das Familienunternehmen mit großer Bedachtsamkeit zu übernehmen. An Erfahrung mangelte es ihm keineswegs. Sein Lebenslauf zeugt von einer Ausbildung in Weinbau und mehrjähriger Erfahrung bei Domaine Verret (Saint-Bris), Domaine des Terres de Velle (Auxey-Duresses), Armand Heitz (Chassagne-Montrachet), Château Margaux (Bordeaux), Domaine Chapoutier (Rhône) und Rutherglen (Australien). Beeindruckend, nicht wahr? Trotzdem entschied sich Clément Lavallé, als er sich selbstständig machte, zunächst nur 1,5 Hektar der insgesamt 23 Hektar zu bewirtschaften, die sein Vater ihm hinterlassen hatte. „Zu groß, um anzufangen.“ Das war im Jahr 2019. Seitdem haben Clèment und seine Schwester Caroline schrittweise ihr Anbaugebiet erweitert, um die besten Parzellen des Anwesens sorgfältig zu bewirtschaften und ihre Besonderheiten kennenzulernen. Eine davon ist die Parzelle Pariot, auf der der Clément Lavallée Bourgogne Aligoté Pariot Blanc produziert wird.   Die Parzelle ist zwar nicht sehr groß (vielleicht eine der kleinsten), aber mit ihren lehmigen und kalkhaltigen Böden bietet sie ideale Voraussetzungen für den Anbau der köstlichen Aligoté-Trauben, aus denen dieser Weißwein hergestellt wird. Die Trauben sind generell nicht sehr groß, aber sie weisen ein ideales Gleichgewicht zwischen Zucker und Säure auf. Dieses Optimum zu erreichen, ist nur in alten Weinbergen möglich (in diesem Fall etwa 35 Jahre alt), wo die Rebstöcke bereits als ausgereift gelten, mit einer guten Ertragsleistung und qualitativ hochwertigen Ergebnissen. Wenn man zu dieser Qualität noch biologischen Anbau ohne Insektizide oder chemische Produkte hinzufügt, kann das Ergebnis nur hervorragend sein.   Im Weinkeller fermentiert der Clément Lavallée Bourgogne Aligoté Pariot Blanc mit Hilfe von natürlichen Hefen, ohne Zugabe von Schwefel, und reift auf zweierlei Weise: zum einen in Edelstahltanks und zum anderen in gebrauchten Fässern. Während des gesamten Prozesses wird der Clément Lavallée Bourgogne Aligoté Pariot Blanc ausschließlich durch Schwerkraft umgefüllt, ohne den Einsatz von Maschinen oder Pumpen, was die organoleptischen Eigenschaften des Weines deutlich verbessert.   Der Spruch „Vorsicht ist besser als Nachsicht“ trifft sicherlich zu, aber im Falle von Clément Lavallé vervielfacht sich dieser Wert exponentiell um das Vierfache... Und wenn wir von Clément Lavallée Bourgogne Aligoté Pariot Blanc sprechen, brauchen wir gar nicht erst anzufangen! Es gibt nur wenige Weißweine, die so wertvoll sind. Also zögern Sie nicht! Die Produktion ist sehr begrenzt!

Mit 15 Jahren, mitten in der Pubertät, wissen nur wenige, was sie mit ihrem Leben anfangen sollen. Doch in diesem Alter hatte Clément Lavallée eine klare Vision und entschied sich für eine Zukunft in der Weinbaukunst. Diese Entschlossenheit – und mehrere Jahre Erfahrung an Orten wie Domaine Verret (in Saint-Bris), Domaine des Terres de Velle (Auxey-Duresses), Armand Heitz (Chassagne-Montrachet), Château Margaux (Bordeaux), Domaine Chapoutier (Rhône) und Rutherglen (in Australien) – machten ihn zu einer der vielversprechendsten (mindestens interessantesten) Persönlichkeiten der Weinszene. Im Jahr 2019 kehrte er zurück in seine Heimatstadt Saint-Bris-Le-Vineux, um sich an eigenen Kreationen zu wagen. Beobachtung, Analyse… Für sein Projekt nur das Beste vom Besten! Etwa 16 Kilometer entfernt liegt die A.O.C. Chablis. Und nur wenige alte Chardonnay-Rebstöcke wie jene, aus denen der Clément Lavallée Chablis Blanc hervorgeht.   Vollkommen ökologisch und natürlich. Ohne weitere Verzierungen. So sind die Weine von Clément Lavallée. Dies ist der Schlüssel, der diesem Projekt seine Daseinsberechtigung verleiht, in dem Lavallée nicht alleine ist. An seiner Seite, Schulter an Schulter, seine Schwester Caroline. Zusammen bilden sie das perfekte Team, das vollständig auf Insektizide und chemische Produkte verzichtet. Nur so lässt sich das gesamte organische Potenzial offenbaren, das Burgund birgt. Wie sonst könnte man die Mischung aus lehmigen und kalkigen Böden bewundern, die in dieser Region vorherrschen?   Im Falle des Clément Lavallée Chablis Blanc – wie auch bei seinen anderen Weinen – ist der Zeitpunkt der Weinlese entscheidend für Clément. Er wählt stets den letzten Moment für die Lese, genau dann, wenn die Frucht ihren optimalen Reifegrad erreicht hat. Diese Arbeit, die in den frühen Morgenstunden ausgeführt wird (um den guten Zustand der Trauben und ihre Frische zu bewahren), ist nur der Beginn eines viel größeren Prozesses, bei dem minimale Eingriffe oberstes Gebot sind. Bei der Mostgewinnung behält Clément Lavallée nur die ersten Pressungen (der Rest wird an eine Genossenschaft verkauft). Dieser erste Most, qualitativ hochwertiger als die nachfolgenden, wird in die Edelstahltanks zur Fermentation umgefüllt, wo der Clément Lavallée Chablis Blanc seinen endgültigen Schritt zum Wein vollzieht. Aber Achtung! Der Clément Lavallée Chablis Blanc wird nicht auf irgendeine Weise bewegt. Nur Umfüllungen per Schwerkraft erhalten das Plazet von Clément, wobei stets größter Respekt vor der Flüssigkeit gewahrt bleibt.   Clément Lavallée und Caroline gehören zu einer neuen Generation von Winzern, die bereit sind, das ganze organische Potenzial Burgunds zu demonstrieren. Wenn Sie erfahren möchten, wovon wir sprechen, probieren Sie den Clément Lavallée Chablis Blanc. Er hatte seine Berufung schon früh erkannt. Und Sie?

In Burgund gibt es eine neue Generation von Önologen: junge, enthusiastische Menschen mit einer großen Leidenschaft für ihre Arbeit, die sich der natürlichen Weinherstellung verschrieben haben. Dies stellt eine Herausforderung dar, wenn man bedenkt, dass in dieser Region – im zentralöstlichen Frankreich – viele Winzer sich noch immer gegen den Gedanken sträuben, ihre Weinberge vollständig von chemischen Produkten oder Herbiziden zu befreien. Können die Weinberge dieses kalte und feuchte Klima überstehen? Sowohl Clément Lavallée als auch die Gruppe, zu der er gehört, beweisen, dass es möglich ist. Eine ihrer Überzeugungsmethoden: Clément Lavallée Bourgogne Côtes d'Auxerre Grand Roche Blanc.   Achten Sie auf Clément Lavallée Bourgogne Côtes d’Auxerre Grand Roche Blanc! Direkt in der A.O.C. Côtes d’Auxerre, nördlich von Burgund, kehrt Clèment zurück, um diese Monovarietät aus Chardonnay anzubauen. Es hat sich gezeigt, dass diese Traubensorte hervorragend auf die lehmig-kalkigen Böden dieser Gegend reagiert. Und das Ergebnis könnte nicht besser sein! Anfangs kaufte er Trauben von verschiedenen Produzenten (darunter auch sein Vater); jetzt hat Clèment, mit Unterstützung seiner Schwester Caroline, es geschafft, mehrere Hektar und Parzellen zu leiten, darunter jene, auf der er Clément Lavallée Bourgogne Côtes d’Auxerre Grand Roche Blanc herstellt. Darüber hinaus bewirtschaftet Clément Lavallée diese über 35 Jahre alten Weinberge biologisch, ohne chemische Produkte oder Insektizide, und befreit alle Reben von jeglichen Substanzen, die das Endergebnis beeinträchtigen könnten. In dieser Hinsicht ist Clèment äußerst sorgfältig und verwendet bei der Arbeit alte Maschinen, die viel leichter und weniger schwerfällig sind als moderne Geräte.   Für Clèment steht Quantität weit über Qualität. So sehr, dass er zu Beginn, als er seine ersten Weine herstellte, es vorzog, sich auf nur 1,5 Hektar zu konzentrieren, um dann nach und nach zu expandieren und sicherzustellen, dass er keine falschen Schritte unternimmt. Ein perfekter Meister und Winzer, der genau weiß, was er tut, nicht nur im Weinberg, sondern auch im Keller, wo er auf autochthone Hefen, spontane Gärungen und minimalen Eingriff setzt. Laut Clément sollte der Wein so wenig wie möglich berührt werden, sogar beim Umfüllen, wo dies durch Schwerkrafttransfers ohne den Einsatz von Maschinen geschieht.   Absolut herausfordernd und erfolgreich. Die neue Generation in Burgund sollte keinerlei Komplexe haben, schon gar nicht, wenn sie so hervorragende Produkte wie Clément Lavallée Bourgogne Côtes d’Auxerre Grand Roche Blanc herstellt. Verpassen Sie es nicht!

Es ist manchmal klug, in der Welt des Weines Vorsicht walten zu lassen. Fragen Sie nur Clèment Lavallée, dessen Umsicht ihn dazu veranlasste, das Familienunternehmen mit großer Bedachtsamkeit zu übernehmen. An Erfahrung mangelte es ihm keineswegs. Sein Lebenslauf zeugt von einer Ausbildung in Weinbau und mehrjähriger Erfahrung bei Domaine Verret (Saint-Bris), Domaine des Terres de Velle (Auxey-Duresses), Armand Heitz (Chassagne-Montrachet), Château Margaux (Bordeaux), Domaine Chapoutier (Rhône) und Rutherglen (Australien). Beeindruckend, nicht wahr? Trotzdem entschied sich Clément Lavallé, als er sich selbstständig machte, zunächst nur 1,5 Hektar der insgesamt 23 Hektar zu bewirtschaften, die sein Vater ihm hinterlassen hatte. „Zu groß, um anzufangen.“ Das war im Jahr 2019. Seitdem haben Clèment und seine Schwester Caroline schrittweise ihr Anbaugebiet erweitert, um die besten Parzellen des Anwesens sorgfältig zu bewirtschaften und ihre Besonderheiten kennenzulernen. Eine davon ist die Parzelle Pariot, auf der der Clément Lavallée Bourgogne Aligoté Pariot Blanc produziert wird.   Die Parzelle ist zwar nicht sehr groß (vielleicht eine der kleinsten), aber mit ihren lehmigen und kalkhaltigen Böden bietet sie ideale Voraussetzungen für den Anbau der köstlichen Aligoté-Trauben, aus denen dieser Weißwein hergestellt wird. Die Trauben sind generell nicht sehr groß, aber sie weisen ein ideales Gleichgewicht zwischen Zucker und Säure auf. Dieses Optimum zu erreichen, ist nur in alten Weinbergen möglich (in diesem Fall etwa 35 Jahre alt), wo die Rebstöcke bereits als ausgereift gelten, mit einer guten Ertragsleistung und qualitativ hochwertigen Ergebnissen. Wenn man zu dieser Qualität noch biologischen Anbau ohne Insektizide oder chemische Produkte hinzufügt, kann das Ergebnis nur hervorragend sein.   Im Weinkeller fermentiert der Clément Lavallée Bourgogne Aligoté Pariot Blanc mit Hilfe von natürlichen Hefen, ohne Zugabe von Schwefel, und reift auf zweierlei Weise: zum einen in Edelstahltanks und zum anderen in gebrauchten Fässern. Während des gesamten Prozesses wird der Clément Lavallée Bourgogne Aligoté Pariot Blanc ausschließlich durch Schwerkraft umgefüllt, ohne den Einsatz von Maschinen oder Pumpen, was die organoleptischen Eigenschaften des Weines deutlich verbessert.   Der Spruch „Vorsicht ist besser als Nachsicht“ trifft sicherlich zu, aber im Falle von Clément Lavallé vervielfacht sich dieser Wert exponentiell um das Vierfache... Und wenn wir von Clément Lavallée Bourgogne Aligoté Pariot Blanc sprechen, brauchen wir gar nicht erst anzufangen! Es gibt nur wenige Weißweine, die so wertvoll sind. Also zögern Sie nicht! Die Produktion ist sehr begrenzt!