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Vandenhoeck + Ruprecht Die Mitglieder der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen 1751–2001
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 126,00 CHFDie Göttinger Akademie der Wissenschaften, deren philologisch-historische und mathematisch-physikalische Klasse nach derzeitigem Stand jeweils maximal 40 ordentliche und 100 korrespondierende Mitglieder haben, vereint mittlerweile insgesamt fast 2500 Personen.Dieser Band führt in alphabetischer Reihenfolge die Personaldaten sämtlicher bisheriger Mitglieder der Göttinger Akademie der Wissenschaften von deren Gründung im Jahre 1751 bis zu den Zuwahlen zu Beginn des Jahres 2000 auf. Er löst damit das ältere Verzeichnis von Max Arnim aus dem Jahr 1928 ab. Vorangestellt ist eine kurze Übersicht über die »Amtsträger«, also die Präsidenten, Vizepräsidenten, Direktoren und Sekretäre der Akademie, sowie über die Redakteure der Göttingischen Gelehrten Anzeigen. Darauf folgt eine Liste der Ehrenmitglieder. Abgerundet wird der Band durch ein chronologisches Register, dem ein nach Fachgruppen geordnetes Verzeichnis der Mitglieder folgt.
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GRIN Trennung der Mitglieder vom Institut
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 25,90 CHF (+3,50 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für kanonisches Recht), Veranstaltung: Der Ordensstand und sein Recht, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Seminararbeit ist es zu zeigen, welche Formen der Trennung der Mitglieder vom Institut es im kanonischen Recht gibt. Der Codex Iuris Canonici nennt drei Möglichkeiten, wie ein Mitglied aus seinem klösterlichen Verband ausscheiden kann: 1) den Übertritt; 2) den Austritt; 3) die Entlassung.1 Wenn wir nach Norbert Ruf von einem Ausscheiden aus einen klösterlichen Verband sprechen ist diese Aufteilung richtig. Weil aber weil das Thema dieser Seminararbeit ¿Trennung der Mitglieder vom Institut¿ heisst ist eine andere Einteilung notwendig. Die Exklaustration ist kein Austritt aus dem Institut in engem Sinne, son-dern eine zeitweilige Aussonderung eines Professen mit ewigen Gelübde aus der Niederlassung seines Instituts, verbunden mit einer teilweisen Lockerung der Gelübde und Bindung an das Institut.2 Die Ausweisung im Dringlichkeitsfall ist auch keine Entlassung, wie es die Stellung des c. 703 behaup-ten würde. Sie ist auch keine Exklaustration im engen Sinne des Wortes. Sie ist eine auf eine bestimmte Zeit begrenzte Ausweisung eines Mitglieds aus der Niederlassung im Dringlichkeitsfall. Sie ist also eine Form der Aussonderung aus dem Institut. In vier Kapiteln werden die Formen der Trennung vom Institut skizziert. Es sind: I. Übertritt in ein anderes Institut; II. Aussonderung aus dem Institut; III. Austritt aus dem Institut; IV. Entlassung vom Institut. Das kanonische Recht lässt viele Möglichkeiten, sowohl den Mitgliedern, als auch den Instituten, wenn das Mitglied aus irgendwelchen Gründen aus dem Institut scheiden will, bzw. muss. Wenn man genau bedenkt, dass das geweihte Leben heute so oft in verschiedenen Biographien scheitert, muss man zugeben, dass die Kirche mit Billigkeit und Liebe alle fehlerhaften oder misslungenen Entscheidungen der Gläubigen behandelt. Diese Arbeit erschöpft das Thema der Trennung vom Institut selbstverständlich nicht, sie bietet nur einen Einstieg in diese Materie.
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GRIN Integration der Mitglieder der römischen Auxiliareinheiten im römischen Heer und Reich von der Zeit des Augustus bis Traian
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,49 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Seminar: Der römische Kaiser, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter Augustus wurden die Auxilia neu organisiert und somit zu einem festen Bestandteil des römischen Heeres. Gemeinsam mit den Legionen waren die Auxilia zur Grenzverteidigung und zur Sicherung des Römischen Imperiums verpflichtet. Lange hielt sich die Ansicht, dass Auxilia nur aus Peregrinen rekrutiert worden sind. Diese These mag für die Neuorganisation unter Augustus zwar korrekt sein, aber für das erste Jahrhundert muss sie kritisch hinterfragt werden, wie die Hausarbeit beweisen wird. Ein Konglomerat von unterdrückten Peregrinen kann mit dem Begriff der Auxilia nicht gemeint sein. Die Geschichte liefert für diese Behauptung auch kaum Hinweise. Dahingegen finden sich unzählige Quellen, die das Zusammenwirken von Auxiliareinheiten und Legionen bei der Verteidigung der Grenzen des Römischen Imperiums belegen. Die Frage, die nun zu stellen ist, ist also nicht, ob überhaupt, sondern wie die Auxilia in das römische Reich eingegliedert worden sind und inwiefern sie zur Romanisierung der Provinzen beigetragen haben. Dabei werde ich mich auf die Auxiliarkohorten und ¿alen beschränken und die Flotte ausser Acht lassen, da ansonsten der Rahmen dieser Arbeit gesprengt würde. ¿Welcher Bürgerschaft jemand angehöre, das halten sie (sc. unsere erfolgreichen Feldherren) heute für nebensächlich und hielten es stets, und daher haben sie auch von überall her tapfere Männer zu Bürgern hinzugewählt und sehr häufig die Tüchtigkeit unbekannter Männer dem Nichtsnutz des Adels vorgezogen¿ (Heer und Integrationspolitik, Die römischen Militärdiplome als historische Quelle, hrsg. von Werner Eck und Hartmut Wolff, Köln 1986, S.1; vgl. Cic., Balb. 51). Einen Hinweis gibt schon Cicero in der Rede des Balbus. Die Bürgerrechtspolitik ist unbestritten ein entscheidender Faktor zur Integration der Auxilia. In welcher Intensität das Bürgerrecht zur Anwendung kam und wie sich die Bürgerrechtspolitik auf die Auxiliarsoldaten ausgewirkt hat, soll die Hausarbeit ebenfalls klären. Welche Romanisierungstendenzen schon zur Zeit des Augustus bestanden, soll jedoch zu Beginn untersucht werden.
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GRIN Das Ende der Mitgliederpartei? Entwicklung und Sozialstruktur der Parteimitglieder von SPD und CDU
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 28,90 CHF (+3,50 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Professur für Innenpolitik und Vergleichende Regierungslehre), Veranstaltung: IS-Seminar: Volksparteien: Ein Auslaufmodell?, 33 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird aufgezeigt, wie sich die Mitgliederzahlen von SPD und CDU in den letzten Jahren entwickelt haben und wie sich die Mitglieder sozio-strukturell zusammensetzen. Dabei soll unter anderem auch der Frage nachgegangen werden, ob die Parteien überhaupt noch repräsentativ sind oder ob eine kleine elitäre Schicht die Geschicke in Deutschland bestimmt. Und das obwohl jeder Bürger, der Interesse und Engagement zeigt, die Möglichkeit hat, am politischen Willensbildungsprozess sowie der politischen Ausgestaltung teilzunehmen. Dennoch macht sich in Deutschland eine allgemeine Politikverdrossenheit breit und damit einhergehend ein Desinteresse am Parteiengeschehen. Im Allgemeinen gehen die Mitgliederzahlen aller Parteien zurück, insbesondere aber bei der CDU und der SPD. ( Lediglich Bündnis90/Die Grünen bildet hierbei die Ausnahme. Sie haben Ende 2004 eine, wenn auch nur geringe, aber positive Bilanz von plus 160 Mitgliedern.)
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GRIN Trennung der Mitglieder vom Institut
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,59 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für kanonisches Recht), Veranstaltung: Der Ordensstand und sein Recht, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Seminararbeit ist es zu zeigen, welche Formen der Trennung der Mitglieder vom Institut es im kanonischen Recht gibt. Der Codex Iuris Canonici nennt drei Möglichkeiten, wie ein Mitglied aus seinem klösterlichen Verband ausscheiden kann: 1) den Übertritt; 2) den Austritt; 3) die Entlassung.1 Wenn wir nach Norbert Ruf von einem Ausscheiden aus einen klösterlichen Verband sprechen ist diese Aufteilung richtig. Weil aber weil das Thema dieser Seminararbeit ¿Trennung der Mitglieder vom Institut¿ heisst ist eine andere Einteilung notwendig. Die Exklaustration ist kein Austritt aus dem Institut in engem Sinne, son-dern eine zeitweilige Aussonderung eines Professen mit ewigen Gelübde aus der Niederlassung seines Instituts, verbunden mit einer teilweisen Lockerung der Gelübde und Bindung an das Institut.2 Die Ausweisung im Dringlichkeitsfall ist auch keine Entlassung, wie es die Stellung des c. 703 behaup-ten würde. Sie ist auch keine Exklaustration im engen Sinne des Wortes. Sie ist eine auf eine bestimmte Zeit begrenzte Ausweisung eines Mitglieds aus der Niederlassung im Dringlichkeitsfall. Sie ist also eine Form der Aussonderung aus dem Institut. In vier Kapiteln werden die Formen der Trennung vom Institut skizziert. Es sind: I. Übertritt in ein anderes Institut; II. Aussonderung aus dem Institut; III. Austritt aus dem Institut; IV. Entlassung vom Institut. Das kanonische Recht lässt viele Möglichkeiten, sowohl den Mitgliedern, als auch den Instituten, wenn das Mitglied aus irgendwelchen Gründen aus dem Institut scheiden will, bzw. muss. Wenn man genau bedenkt, dass das geweihte Leben heute so oft in verschiedenen Biographien scheitert, muss man zugeben, dass die Kirche mit Billigkeit und Liebe alle fehlerhaften oder misslungenen Entscheidungen der Gläubigen behandelt. Diese Arbeit erschöpft das Thema der Trennung vom Institut selbstverständlich nicht, sie bietet nur einen Einstieg in diese Materie.
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GRIN Merkmale von Teams und Teammitgliedern
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 24,90 CHF (+3,50 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1, Technische Universität Berlin (Institut für Psychologie und Arbeitswissenschaft), Veranstaltung: Arbeit in operationellen Teams, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Managementlehre und -praxis ist Teamarbeit vielleicht eins der am häufigsten verwendeten Begriffe. Mit Teamarbeit wird in der Praxis sehr viel Positives verbunden. Von Praktikern wird die Arbeit in Teams oftmals als effizient, kreativ und erfolgreich bewertet. Teamarbeit ist deshalb aus vielen Organisationen nicht mehr wegzudenken. Malik (1998) beschreibt in seiner Arbeit die Vermutung, dass es in der heutigen Arbeitswelt nicht mehr ohne Teamarbeit geht. Jedoch wagt Malik (1998) auch eine kritische Betrachtung des Themas indem er sich fragt, ob die Arbeit im Team der Arbeit des Einzelnen wirklich überlegen ist. Von dieser kritischen Betrachtung ausgehend, lassen sich zwei zentralen Fragen ableiten, die bei der Teamarbeit eine bedeutende Rolle spielen können (Hilsenbeck, 2006): ¿ Wann ist die Teamarbeit der Einzelarbeit überlegen bzw. bei welchen Aufgaben ist die Teamarbeit die einzig mögliche Arbeitsform? ¿ Welche Faktoren beeinflussen die Leistung des Teams und die Zufriedenheit der Teammitglieder? Welche Möglichkeiten der Einflussnahme gibt es? Nachfolgend wird aufgrund der Komplexität des Themenbereichs die erste Frage nur am Rande betrachtet und das spezielle Augenmerk auf die zweite Frage gerichtet. [...]
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VDM Warum ist die Schweiz kein Mitglied der Europäischen Union?
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 6,99 CHFDie Schweiz verfolgt einen speziellen und bislang erfolgreichen Weg in Europa, der noch nicht in eine EU-Mitgliedschaft gemündet ist. Trotzdem - oder vielleicht gerade deswegen - behauptet der Alpenstaat eine starke wirtschaftliche Stellung. Der Autor Moritz Dewald geht den Ursachen des modernen Staates Schweiz nach und ergründet den Einfluss von speziellen Rahmenbedingungen auf die politische Kultur der Schweiz, welche wiederum die Haltung während des europäischen Einigungsprozesses beeinflusst hat. Neben den Problemen, mit denen die schweizerische Politik, Wirtschaft und Kultur im Falle eines EU-Beitritts konfrontiert ist, wird auch auf das Zusammenspiel der EU-Institutionen eingegangen. Theoretische Grundlage der Arbeit bildet das Interdependenzmodell von Robert Keohane und Joseph Nye.
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VDM Geurtz, B: Die Zukunft der SPD als Mitgliederpartei
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 78,90 CHFDie Ära der Volksparteien geht zu Ende! Diesen Satz hört man immer wieder wenn man über die Zukunft des Parteiensystems in Deutschland diskutiert. Alle Parteien verzeichnen Mitgliederverluste und eine Verschlechterung ihrer Verankerung in der Gesellschaft. Wie versuchen die Parteien diesem Trend entgegen zu treten? Wie kann man das Konzept der Mitgliederpartei zukunftsfähig halten? Am Beispiel der SPD soll in dieser Arbeit untersucht werden, welche Mittel und Wege eine Partei gesucht hat um diesen Trend umzukehren. Stärkung der innerparteilichen Demokratie und Verbesserung der Partizipationsmöglichkeiten der Mitglieder sind nur zwei Beispiele. Des Weiteren wird untersucht werden ob diese Reformen an der Parteibasis angekommen sind und ob diese auf der lokalen Ebene praktikabel sind. Anhand von 8 Eckpunkten wird herausgearbeitet welche Reformen in den letzten Jahren durchgeführt worden sind und welche Auswirkungen diese auf die Bundesebene der SPD und am Beispiel des SPD-Unterbezirks Duisburg auf die lokale Parteiebene hatten. Können diese Massnahmen die Zukunft der SPD als Mitgliederpartei sichern? Auf diese und einige andere Fragen gibt diese Arbeit fundierte Antworten.
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Duncker & Humblot Die parlamentarische Immunität der Mitglieder des Europäischen Parlaments.
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 7,49 CHFFür diesen Titel ist noch kein Beschreibungstext vorhanden.
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Duncker & Humblot Gemischte Abkommen und gemischte Mitgliedschaften der EG und ihrer Mitgliedstaaten.
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 114,00 CHFSven Sattler bietet in der vorliegenden Publikation eine grundlegende Aufarbeitung des Rechts der "gemischten Mitgliedschaften", also der gemeinsamen Mitgliedschaften der EG und ihrer Mitgliedstaaten in internationalen Organisationen. Nach Darstellung der rechtlichen Grundlagen gemischter Abkommen (auf denen jede gemischte Mitgliedschaft beruht) und der Mitgliedschaften der EG in internationalen Organisationen folgt eine Untersuchung der Anwendungsprobleme gemischter Mitgliedschaften, u. a. der "Pflicht zur Zusammenarbeit", der Prinzipien der "Alternativität" und "gemeinsamen Verantwortlichkeit" sowie der Streitbeilegungspraxis. Sodann werden die erarbeiteten Ergebnisse strukturiert, wobei u. a. die Rechtsnatur ("rechtsausübungsbeschränkte, komplementäre Einzelmitgliedschaften") sowie Ursachen und Hindernisse gemischter Mitgliedschaften herausgearbeitet werden. Der Autor schliesst mit einer - im Ergebnis positiven - Bewertung der Rechtsfigur. Ausgezeichnet mit dem Dissertationspreis der Dr. Feldbausch-Stiftung 2007.
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VS Verlag für Sozialwissenschaften Wer darf Mitglied werden?
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 7,49 CHFDas Verständnis der Zugehörigkeit des Bürgers zum Gemeinwesen in Frank reich und Deutschland ist seit dem Epoche machenden Buch Citizenship and Nationhood in France and Germany von Rogers Brubaker ein beliebtes Feld idealtypischer Unterscheidung. Was bei Brubaker noch sehr facettenreich formuliert war, ist dabei ein allzu einfacher Gemeinplatz geworden: den Deutschen wird ein abstammungmässiges oder sogar "ethnisches" National verständnis zugeschrieben, den Franzosen ein "politisches". Auch nachdem Deutschland 2000 die Einbürgerung qua Geburt (ius soli) eingeführt ha- weitergehend als Frankreich -und damit die Prognose Brubakers, dies werde in Deutschland nie möglich sein, ad absurdum geführt haben, wird diese einfache Gegenüberstellung in Zeitungen und Zeitschriften immer weiter wiederholt. Heike Hagedorn vertieft unser Verständnis durch einen in die Tiefe ge henden Vergleich im vorliegenden Buch in zweierlei Weise: sie geht einmal der Debatte um Einbürgerung und nationales Selbstverständnis nach, die im letzten Jahrzehnt in beiden Ländern zu wesentlichen Änderungen in Gesetzen und Bewusstsein geführt hat. Zum anderen vergleicht sie die Implementation der Einbürgerung in den beiden Ländern jenseits der Deklarationen und ideologischen Erklärungen. Sie kommt dabei -neben vielen Erkenntnissen im Detail -zu drei wesentlichen Schlussfolgerungen, an denen niemand in Zu kunft vorbeigehen sollte: Erstens läuft die Grenze der Auffassungen in der Frage der Einbürgerung von Einwanderern und insbesondere des Bürgerrechts qua Geburt nicht so sehr zwischen den beiden Nationen oder zwischen feststehenden nationalen Kulturen, sondern zwischen den unterschiedlichen politischen Lagern -so wohl in Frankreich wie in Deutschland.
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VDM Warum ist die Schweiz kein Mitglied der Europäischen Union?
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 69,90 CHFDie Schweiz verfolgt einen speziellen und bislang erfolgreichen Weg in Europa, der noch nicht in eine EU-Mitgliedschaft gemündet ist. Trotzdem - oder vielleicht gerade deswegen - behauptet der Alpenstaat eine starke wirtschaftliche Stellung. Der Autor Moritz Dewald geht den Ursachen des modernen Staates Schweiz nach und ergründet den Einfluss von speziellen Rahmenbedingungen auf die politische Kultur der Schweiz, welche wiederum die Haltung während des europäischen Einigungsprozesses beeinflusst hat. Neben den Problemen, mit denen die schweizerische Politik, Wirtschaft und Kultur im Falle eines EU-Beitritts konfrontiert ist, wird auch auf das Zusammenspiel der EU-Institutionen eingegangen. Theoretische Grundlage der Arbeit bildet das Interdependenzmodell von Robert Keohane und Joseph Nye.
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GRIN Die Türkei als EU-Mitglied? Diskussionen, Kompromisse, Vor- und Nachteile
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,49 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, Universität zu Köln (Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Proseminar EU, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Wer sich heute offenen Auges umschaut, sieht ein Land, das in zwei Nationen zu zerfallen scheint. In den Studentencafés von Ankara bemerkt er eine westlich-städtische Schicht, ein paar Strassen weiter ist er schon weit weg von Europa, im islamischen Orient.¿2 Auch stellt die geographische Lage des Landes eine grosse Unsicherheit dar, besonders im Hinblick auf die Terroranschläge vom 11. September und die sich seitdem verschärfenden Gegensätze zwischen der islamischen und westlichen Welt. In diesem Zusammenhang ist die aktuelle Debatte um die in westlichen Zeitungen abgedruckten Karikaturen des Propheten Mohammed und die darauf folgenden Proteste interessant. Welche Rolle spielt die Türkei im so genannten Karikaturen-Streit? Inwiefern beeinflussen diese Entwicklungen die Beitrittsverhandlungen? Diese Themen werden in dieser Hausarbeit analysiert und interpretiert. Zunächst folgt jedoch ein geschichtlicher Überblick über die Beziehungen zwischen der Türkei und der EU. 2 Lorenz Jäger: Auf allen Karten abseits. Europa und die Türkei: Die Unlogik der Beitrittsverhandlungen, in: , in: Claus Leggewie (Hrsg): Die Türkei und Europa. Die Positionen, Frankfurt/Main 2004, S.29.
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GRIN Die Mitgliedschaft in der Pionierorganisation der DDR
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 41,90 CHFStudienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Pädagogik, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Didaktik der Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Pionierorganisation war ein im Sinne des Sozialismus ideologisch unterlegtes, zielgerichtetes Freizeitangebot für die Kinder, welches ihren Alltag entscheidend prägte und so den Weg zur Konformität und Affirmation mit dem politischen System der DDR bereits in jungen Jahren aufbaute. Es gab Vor- und Nachteile dieser staatlichen Instrumentierung und klare ideologische Maximen, sowie strukturelle Schwächen. Das Thema die ¿Pionierorganisation Ernst Thälmann zwischen Förderung und Verhinderung der individuellen Entwicklung¿ bezieht sich auf das Lehrplanthema Lebenslinien und Handlungsspielräume in der DDR und in der BRD. Durch das Thema werden insbesondere die Freizeitgestaltungsmöglichkeiten in BRD und DDR problematisiert und die unterschiedlichen Handlungsspielräume die es diesbezüglich in BRD und DDR gab und gibt herausgearbeitet. Während es in der BRD unterschiedlichste Möglichkeiten gibt sich individuell und frei zu entscheiden, welcher ausserschulischen Arbeitsgemeinschaft oder welchem der zahlreichen Sportvereine man z.B. beitritt, war jeder Bereich der Freizeitgestaltung in der DDR durch staatliche Organisationen geprägt.
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Duncker & Humblot Nebentätigkeiten und Nebeneinkünfte der Mitglieder des Deutschen Bundestages.
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 101,00 CHFNebentätigkeiten und Nebeneinkünfte von Parlamentsabgeordneten bilden seit jeher Anlass für eine immer wieder aufflammende verfassungsrechtliche und verfassungspolitische Diskussion um das grundgesetzliche Abgeordnetenbild. Zentrale Verfassungsnorm ist dabei Art. 38 I 2 GG, der das Bild eines freien und nur seinem Gewissen unterworfenen Abgeordneten zeichnet. Hiermit treten wirtschaftliche Interessenverflechtungen in Konflikt. Anne Kässner greift diese Problematik auf, beleuchtet die Konfliktsituationen und untersucht mögliche Lösungsansätze. Vergleichend werden die für die anderen Staatsgewalten geltenden Regelungen im Hinblick auf Nebentätigkeiten und Nebeneinkünfte der Amtsträger herangezogen. Die Autorin erörtert und begründet notwendige Regelungsunterschiede und unberechtigte Divergenzen anhand der Funktionsgrundlagen der drei Staatsgewalten.
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GRIN Soziopolitische Trends in den Mitgliedstaaten der EU
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 26,90 CHF (+3,50 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (Masterstudiengang Europäisches Verwaltungsmanagement ), Veranstaltung: Modul: Europäische Integration: Politische Herausforderungen der Europäischen Union, Sprache: Deutsch, Abstract: Die erweiterte EU umfasst inzwischen 27 Mitgliedstaaten mit einem breiten Spektrum unterschiedlicher sozioökonomischer Merkmale. Sie alle streben nach wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit und sozialer Integration und sehen sich dabei einem komplexen Gefüge wirtschaftlicher Rahmenbedingungen (z.B. Globalisierung) sowie einem direkten und mittelbaren Reformdruck ausgesetzt, der sich aus dem Prozess der europäischen Integration ergibt. Vor diesem Hintergrund widmet sich die vorliegende Areit folgenden Fragestellungen: 1. Stellungnahme zu der These: ¿Es gibt keine europäischen, sondern nur westliche Werte.¿ 2. Welche Gemeinsamkeiten und Differenzen zwischen den Wohlfahrtssystemen der EUMitgliedstaaten lassen sich aus dem EU (25) - Sozialindikatoren-Ranking (Jörgensen/Schulz zur Wiesch) ablesen? Ob und wie sollte die übliche Typologie europäischer Wohlfahrtssysteme modifiziert bzw. erweitert werden. 3. Welche Merkmale sollte ein zukunftsfähiges ¿europäisches Sozialmodell¿ in einem entstehenden sozialpolitischen EU-Mehrebenensystem aufweisen?
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De Gruyter Saur Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949-2002
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 731,00 CHFBiographische Artikel A–M -- Frontmatter -- A -- B -- C -- D -- E -- F -- G -- H -- I -- J -- K -- L -- M -- Biographische Artikel N–Z -- Frontmatter -- Biographische Artikel N–Z -- N -- O -- P -- R -- S -- T -- U -- V -- W -- Y -- Z -- Anhang -- Zeittafel -- Präsidenten und Vizepräsidenten des Deutschen Bundestages -- Vorsitzende, stellvertretende Vorsitzende und Parlamentarische Geschäftsführer der Fraktionen und Gruppen -- Ehemalige Mitglieder des Reichstages und des Parlamentarischen Rates -- Ehemalige Mitglieder der Volkskammer -- Personenregister -- Ortsregister -- Zeittafel – Verzeichnisse – Ausschüsse -- Frontmatter -- Die Wahlperioden des Deutschen Bundestages -- Ergebnisse der Bundestagswahlen 1949 – 1998 -- Zeittafel nach Eintrittsdatum -- Dauer der Mitgliedschaft -- Verzeichnis der gewählten und nachgerückten Bewerber -- Verzeichnis der in den Wahlkreisen gewählten Bewerber -- Verzeichnis der über Landeslisten gewählten und nachgerückten Bewerber -- Die Ausschüsse des Bundestages und ihre Mitglieder -- Corrigenda und Ergänzungen -- Personenregister -- Literaturverzeichnis
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GRIN Die Souveränität der Mitgliedstaaten im Rheinbund
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 24,90 CHF (+3,50 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Fakultät für Staats- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Werden des modernen Staates und der Staatenwelt, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwischen zwei der, für die Deutschen wichtigsten Schlachten gegen das Napoleonische Heer, nämlich bei Jena und Auerstedt im Oktober 1806 und der Völkerschlacht bei Leipzig 1813, lag eine Zeit, die viele Deutsche als dunkle Zeit betrachten. Es kämpften in dieser Zeit nämlich so gut wie alle deutschen Staaten auf Seite Napoleons, der als Besetzer über Europa kam. In genau diesem Licht erscheint auch der Rheinbund, das Bündnis der deutschen Staaten mit Napoleon, gegen das sich ab 1808 nur Österreich, Preussen, das Herzogtum Holstein (dänisch) und Schwedisch-Pommern stellten. Doch bietet diese Zeit neben der Schmach auch andere Betrachtungsspielräume. Zum einen bot der neugewonnene Handlungsspielraum, den die Fürsten nach der Lossagung vom Alten Reich hatten, die Möglichkeit längst überfällige Reformen nach den Vorbildern Frankreichs und Preussens durchzusetzen. Beispiele für diese sind unter anderem das Novemberedikt in Baden die teilweise Abschaffung der Patrimonialgerichte, auf die später noch näher eingegangen wird, oder die Anfänge der Zollvereinspolitik, welche ohne Zweifel die spätere industrielle Revolution mit vorbereitete. Zum anderen war der Rheinbund jedoch neben den Reformen in der Hauptsache durch die Kräfte der Machtumwälzung geprägt. In der Zeit, in der ganz Europa im Umsturz war, versuchten die deutschen Fürsten ihre im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation (HRRDN) verlorengegangene Souveränität wiederzuerlangen. Sie wussten aber gleichwohl, dass diese nur ein Zugeständnis Napoleons war, welches er nach eigenem Belieben gewähren und nehmen konnte. Genau diese ¿Souveränität¿ soll das Thema dieser Arbeit sein. Dargestellt werden soll ob die Souveränität, von der in der Rheinbundakte gesprochen wird, real war, oder doch vielmehr ein politischer Begriff, der nie Realität wurde. Dazu wird zunächst die Entstehung des Rheinbundes vorgestellt, um die Motive der Fürsten für (diesen Bund)deutlich zu machen. Dann wird die ¿Rheinbundakte¿, der zwischen dem Bevollmächtigten des französischen Kaisers und den sechszehn deutschen Fürsten geschlossene völkerrechtliche Vertrag, betrachtet und anhand ihrer Artikel auf die von ihr beabsichtigte Verteilung der Souveränität hin untersucht. Danach wird die Souveränität der Fürsten im völkerrechtlichen Sinne, also einmal nach aussen, sowie auch nach innen geprüft und abschliessend einer resümierenden Betrachtung unterzogen.
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Duncker & Humblot Die Haftung des Betriebsrats und der Durchgriff auf seine Mitglieder.
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 102,00 CHFDargestellt wird der Gesamtkomplex der Haftung des Betriebsrats in einem geschlossenen System. Unter Haftung wird dabei das Unterworfensein unter den zwangsweisen Gläubigerzugriff verstanden. Sie bezieht sich auf sämtliche Ansprüche der Arbeitnehmer, Arbeitgeber und ausserhalb der Betriebsverfassung stehender Dritter auf Zahlung, Tun oder Unterlassen, soweit sich diese gegen den Betriebsrat als solchen und nicht gegen seine Mitglieder richten. Umfasst sind primäre Ansprüche auf Erfüllung sowie die Sekundärebene des Schadensersatzes bzw. der Wiederherstellung. Ausgehend von einer teilweisen Rechts- und Vermögensfähigkeit des Betriebsrats konstatiert Götz Triebel zunächst mögliche - gesetzliche und vertragliche - Ansprüche gegen den Betriebsrat als Gremium. Sodann wird eine Haftung des Betriebsrats für derlei Ansprüche anerkannt, soweit diese auf dessen rechtmässigen Handlungen beruhen. In Fällen rechtswidriger Betriebsratstätigkeit kommt unter gewissen Voraussetzungen eine Durchgriffshaftung einzelner Mitglieder in Frage. Schliesslich werden prozessuale Fragen der Haftung behandelt.
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Verlag Barbara Budrich Die Zukunft der Mitgliederpartei
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 44,90 CHFDas Buch analysiert auf breiter theoretischer und empirischer Basis die derzeitige Situation der Mitgliederparteien und geht ausführlich auf die Niedergangsdebatte ein. Dabei sollen auch die auf Demokratisierung und Professionalisierung der Organisationsstrukturen von Parteien abzielenden Reformmassnahmen auf ihre Wirksamkeit hin untersucht werden. Nicht zuletzt stellen die im Bundestag vertretenen Parteien ihre eigene Sichtweise und die Erfolgsbewertungen ihrer Reformmassnahmen dar. Aus dem Inhalt: - Stand der Niedergangsdebatte - Mitgliederanalysen - Parteiorganisationsreformen - Die Sicht der Parteien
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