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Deutscher Universitätsverlag Mitglieder und Sympathisanten rechtsextremer Parteien
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 7,49 CHFDie Feldforschung für diese Studie habe ich in den Jahren '89 und '90 durchgeführt, eine Zeit, in die einige spektakuläre Wahl erfolge der "REPUBLIKANER" fielen. Danach schien sich das in den Wahl erfolgen rechtsextremer Parteien steckende gesell schaftliche Konfliktpotential - bis auf einige Ausnahmen - durch das Ausbleiben eben dieser Wahlerfolge erledigt zu haben. In jüngster Zeit verzeichnen aber rechtsextreme Parteien wieder deutliche und bedenklich stimmende Stimmengewinne. Die Notwendig keit dieses Phänomen zu verstehen besteht daher nach wie vor. Zu diesem Verstehen will diese Studie einen Beitrag leisten. Diese Arbeit war ursprünglich nicht für eine Veröffentlichung vorgesehen. Ich möchte daher ganz herzlich Hans-Günther Heiland, Ronald Hitzier, Rüdiger Lautmann, Ansgar Weymann und Matthias Wingens für entsprechende Ermutigungen und auch die kritische Durchsicht des Manuskripts danken. Einige Ergebnisse dieser Studie wurden in einer Forschungswerkstatt unter der Leitung von Ralf Bohnsack erarbeitet, bzw. vorgestellt und diskutiert. Neben ihm sei daher vor allem folgenden Teilnehmerinnen dieser Forschungswerkstatt gedankt: Cornelia Behnke, Susanne Merz-Finke, Erich Nestler, Klaus Städtler und Bodo Wild. Ihre Beiträge und Kritiken waren immer konstruktiv. Dennoch trage selbstverständlich ich für den Inhalt dieser Studie die volle Verantwortung.
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GRIN Trennung der Mitglieder vom Institut
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 25,90 CHF (+3,50 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für kanonisches Recht), Veranstaltung: Der Ordensstand und sein Recht, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Seminararbeit ist es zu zeigen, welche Formen der Trennung der Mitglieder vom Institut es im kanonischen Recht gibt. Der Codex Iuris Canonici nennt drei Möglichkeiten, wie ein Mitglied aus seinem klösterlichen Verband ausscheiden kann: 1) den Übertritt; 2) den Austritt; 3) die Entlassung.1 Wenn wir nach Norbert Ruf von einem Ausscheiden aus einen klösterlichen Verband sprechen ist diese Aufteilung richtig. Weil aber weil das Thema dieser Seminararbeit ¿Trennung der Mitglieder vom Institut¿ heisst ist eine andere Einteilung notwendig. Die Exklaustration ist kein Austritt aus dem Institut in engem Sinne, son-dern eine zeitweilige Aussonderung eines Professen mit ewigen Gelübde aus der Niederlassung seines Instituts, verbunden mit einer teilweisen Lockerung der Gelübde und Bindung an das Institut.2 Die Ausweisung im Dringlichkeitsfall ist auch keine Entlassung, wie es die Stellung des c. 703 behaup-ten würde. Sie ist auch keine Exklaustration im engen Sinne des Wortes. Sie ist eine auf eine bestimmte Zeit begrenzte Ausweisung eines Mitglieds aus der Niederlassung im Dringlichkeitsfall. Sie ist also eine Form der Aussonderung aus dem Institut. In vier Kapiteln werden die Formen der Trennung vom Institut skizziert. Es sind: I. Übertritt in ein anderes Institut; II. Aussonderung aus dem Institut; III. Austritt aus dem Institut; IV. Entlassung vom Institut. Das kanonische Recht lässt viele Möglichkeiten, sowohl den Mitgliedern, als auch den Instituten, wenn das Mitglied aus irgendwelchen Gründen aus dem Institut scheiden will, bzw. muss. Wenn man genau bedenkt, dass das geweihte Leben heute so oft in verschiedenen Biographien scheitert, muss man zugeben, dass die Kirche mit Billigkeit und Liebe alle fehlerhaften oder misslungenen Entscheidungen der Gläubigen behandelt. Diese Arbeit erschöpft das Thema der Trennung vom Institut selbstverständlich nicht, sie bietet nur einen Einstieg in diese Materie.
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Vandenhoeck + Ruprecht Die Mitglieder der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen 1751–2001
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 126,00 CHFDie Göttinger Akademie der Wissenschaften, deren philologisch-historische und mathematisch-physikalische Klasse nach derzeitigem Stand jeweils maximal 40 ordentliche und 100 korrespondierende Mitglieder haben, vereint mittlerweile insgesamt fast 2500 Personen.Dieser Band führt in alphabetischer Reihenfolge die Personaldaten sämtlicher bisheriger Mitglieder der Göttinger Akademie der Wissenschaften von deren Gründung im Jahre 1751 bis zu den Zuwahlen zu Beginn des Jahres 2000 auf. Er löst damit das ältere Verzeichnis von Max Arnim aus dem Jahr 1928 ab. Vorangestellt ist eine kurze Übersicht über die »Amtsträger«, also die Präsidenten, Vizepräsidenten, Direktoren und Sekretäre der Akademie, sowie über die Redakteure der Göttingischen Gelehrten Anzeigen. Darauf folgt eine Liste der Ehrenmitglieder. Abgerundet wird der Band durch ein chronologisches Register, dem ein nach Fachgruppen geordnetes Verzeichnis der Mitglieder folgt.
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GRIN Das Ende der Mitgliederpartei? Entwicklung und Sozialstruktur der Parteimitglieder von SPD und CDU
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 28,90 CHF (+3,50 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Professur für Innenpolitik und Vergleichende Regierungslehre), Veranstaltung: IS-Seminar: Volksparteien: Ein Auslaufmodell?, 33 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird aufgezeigt, wie sich die Mitgliederzahlen von SPD und CDU in den letzten Jahren entwickelt haben und wie sich die Mitglieder sozio-strukturell zusammensetzen. Dabei soll unter anderem auch der Frage nachgegangen werden, ob die Parteien überhaupt noch repräsentativ sind oder ob eine kleine elitäre Schicht die Geschicke in Deutschland bestimmt. Und das obwohl jeder Bürger, der Interesse und Engagement zeigt, die Möglichkeit hat, am politischen Willensbildungsprozess sowie der politischen Ausgestaltung teilzunehmen. Dennoch macht sich in Deutschland eine allgemeine Politikverdrossenheit breit und damit einhergehend ein Desinteresse am Parteiengeschehen. Im Allgemeinen gehen die Mitgliederzahlen aller Parteien zurück, insbesondere aber bei der CDU und der SPD. ( Lediglich Bündnis90/Die Grünen bildet hierbei die Ausnahme. Sie haben Ende 2004 eine, wenn auch nur geringe, aber positive Bilanz von plus 160 Mitgliedern.)
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GRIN Trennung der Mitglieder vom Institut
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,59 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für kanonisches Recht), Veranstaltung: Der Ordensstand und sein Recht, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Seminararbeit ist es zu zeigen, welche Formen der Trennung der Mitglieder vom Institut es im kanonischen Recht gibt. Der Codex Iuris Canonici nennt drei Möglichkeiten, wie ein Mitglied aus seinem klösterlichen Verband ausscheiden kann: 1) den Übertritt; 2) den Austritt; 3) die Entlassung.1 Wenn wir nach Norbert Ruf von einem Ausscheiden aus einen klösterlichen Verband sprechen ist diese Aufteilung richtig. Weil aber weil das Thema dieser Seminararbeit ¿Trennung der Mitglieder vom Institut¿ heisst ist eine andere Einteilung notwendig. Die Exklaustration ist kein Austritt aus dem Institut in engem Sinne, son-dern eine zeitweilige Aussonderung eines Professen mit ewigen Gelübde aus der Niederlassung seines Instituts, verbunden mit einer teilweisen Lockerung der Gelübde und Bindung an das Institut.2 Die Ausweisung im Dringlichkeitsfall ist auch keine Entlassung, wie es die Stellung des c. 703 behaup-ten würde. Sie ist auch keine Exklaustration im engen Sinne des Wortes. Sie ist eine auf eine bestimmte Zeit begrenzte Ausweisung eines Mitglieds aus der Niederlassung im Dringlichkeitsfall. Sie ist also eine Form der Aussonderung aus dem Institut. In vier Kapiteln werden die Formen der Trennung vom Institut skizziert. Es sind: I. Übertritt in ein anderes Institut; II. Aussonderung aus dem Institut; III. Austritt aus dem Institut; IV. Entlassung vom Institut. Das kanonische Recht lässt viele Möglichkeiten, sowohl den Mitgliedern, als auch den Instituten, wenn das Mitglied aus irgendwelchen Gründen aus dem Institut scheiden will, bzw. muss. Wenn man genau bedenkt, dass das geweihte Leben heute so oft in verschiedenen Biographien scheitert, muss man zugeben, dass die Kirche mit Billigkeit und Liebe alle fehlerhaften oder misslungenen Entscheidungen der Gläubigen behandelt. Diese Arbeit erschöpft das Thema der Trennung vom Institut selbstverständlich nicht, sie bietet nur einen Einstieg in diese Materie.
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VDM Geurtz, B: Die Zukunft der SPD als Mitgliederpartei
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 78,90 CHFDie Ära der Volksparteien geht zu Ende! Diesen Satz hört man immer wieder wenn man über die Zukunft des Parteiensystems in Deutschland diskutiert. Alle Parteien verzeichnen Mitgliederverluste und eine Verschlechterung ihrer Verankerung in der Gesellschaft. Wie versuchen die Parteien diesem Trend entgegen zu treten? Wie kann man das Konzept der Mitgliederpartei zukunftsfähig halten? Am Beispiel der SPD soll in dieser Arbeit untersucht werden, welche Mittel und Wege eine Partei gesucht hat um diesen Trend umzukehren. Stärkung der innerparteilichen Demokratie und Verbesserung der Partizipationsmöglichkeiten der Mitglieder sind nur zwei Beispiele. Des Weiteren wird untersucht werden ob diese Reformen an der Parteibasis angekommen sind und ob diese auf der lokalen Ebene praktikabel sind. Anhand von 8 Eckpunkten wird herausgearbeitet welche Reformen in den letzten Jahren durchgeführt worden sind und welche Auswirkungen diese auf die Bundesebene der SPD und am Beispiel des SPD-Unterbezirks Duisburg auf die lokale Parteiebene hatten. Können diese Massnahmen die Zukunft der SPD als Mitgliederpartei sichern? Auf diese und einige andere Fragen gibt diese Arbeit fundierte Antworten.
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VDM Warum ist die Schweiz kein Mitglied der Europäischen Union?
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 6,99 CHFDie Schweiz verfolgt einen speziellen und bislang erfolgreichen Weg in Europa, der noch nicht in eine EU-Mitgliedschaft gemündet ist. Trotzdem - oder vielleicht gerade deswegen - behauptet der Alpenstaat eine starke wirtschaftliche Stellung. Der Autor Moritz Dewald geht den Ursachen des modernen Staates Schweiz nach und ergründet den Einfluss von speziellen Rahmenbedingungen auf die politische Kultur der Schweiz, welche wiederum die Haltung während des europäischen Einigungsprozesses beeinflusst hat. Neben den Problemen, mit denen die schweizerische Politik, Wirtschaft und Kultur im Falle eines EU-Beitritts konfrontiert ist, wird auch auf das Zusammenspiel der EU-Institutionen eingegangen. Theoretische Grundlage der Arbeit bildet das Interdependenzmodell von Robert Keohane und Joseph Nye.
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GRIN Hat die Türkei eine Chance auf eine Vollmitgliedschaft in der EU?
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 26,90 CHF (+3,50 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Sozialwissenschaften ), Veranstaltung: Regieren in EU-Staaten. Die politischen Systeme neuer EU-Mitglieder, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Türkei ist seit Jahrzehnten an einem Beitritt zur Europäischen Union bestrebt. Sie gilt als der am kompliziertesten zu integrierende Staat in den europäischen Staatenbund. Am 3. Oktober 2005 wurden nach einer Empfehlung der Europäischen Kommission vom Jahr zuvor die Beitrittsverhandlungen zwischen der EU und der Türkei offiziell aufgenommen. Die Aufnahme der Gespräche bedeuten keinen garantierten und schnellen Beitritt, sie sind mit einem jahrelangen und anstrengenden Verfahren verbunden. Das Ergebnis wurde bewusst als offen dargestellt, möglich sind sowohl eine Vollmitgliedschaft als auch eine "privilegierte Partnerschaft" zwischen der EU und der Türkei, wobei die Türkei klar gemacht, dass sie nur an einer Vollmitgliedschaft interessiert ist. Die Erweiterung der Europäischen Union um zehn Länder im Jahr 2004 hat die Chancen der Türkei deutlich sinken lassen. Im Zuge dieser massiven Erweiterung entstand in vielen EU-Ländern eine Diskussion, dass die EU vor einer Überdehnung stehe und zunächst keine weiteren Kandidaten aufnehmen solle. Strategische Überlegungen, die in Europa nicht die grosse Bedeutung wie in den USA haben, wurden von Verteilungsdebatten und vielfältigen nationalen Interessen der EU-Mitgliedsländer, in den Hintergrund gedrängt. Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Frage nach den derzeitigen Chancen der Türkei auf eine Vollmitgliedschaft in der Europäischen Union.
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VS Verlag für Sozialwissenschaften Wer darf Mitglied werden?
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 7,49 CHFDas Verständnis der Zugehörigkeit des Bürgers zum Gemeinwesen in Frank reich und Deutschland ist seit dem Epoche machenden Buch Citizenship and Nationhood in France and Germany von Rogers Brubaker ein beliebtes Feld idealtypischer Unterscheidung. Was bei Brubaker noch sehr facettenreich formuliert war, ist dabei ein allzu einfacher Gemeinplatz geworden: den Deutschen wird ein abstammungmässiges oder sogar "ethnisches" National verständnis zugeschrieben, den Franzosen ein "politisches". Auch nachdem Deutschland 2000 die Einbürgerung qua Geburt (ius soli) eingeführt ha- weitergehend als Frankreich -und damit die Prognose Brubakers, dies werde in Deutschland nie möglich sein, ad absurdum geführt haben, wird diese einfache Gegenüberstellung in Zeitungen und Zeitschriften immer weiter wiederholt. Heike Hagedorn vertieft unser Verständnis durch einen in die Tiefe ge henden Vergleich im vorliegenden Buch in zweierlei Weise: sie geht einmal der Debatte um Einbürgerung und nationales Selbstverständnis nach, die im letzten Jahrzehnt in beiden Ländern zu wesentlichen Änderungen in Gesetzen und Bewusstsein geführt hat. Zum anderen vergleicht sie die Implementation der Einbürgerung in den beiden Ländern jenseits der Deklarationen und ideologischen Erklärungen. Sie kommt dabei -neben vielen Erkenntnissen im Detail -zu drei wesentlichen Schlussfolgerungen, an denen niemand in Zu kunft vorbeigehen sollte: Erstens läuft die Grenze der Auffassungen in der Frage der Einbürgerung von Einwanderern und insbesondere des Bürgerrechts qua Geburt nicht so sehr zwischen den beiden Nationen oder zwischen feststehenden nationalen Kulturen, sondern zwischen den unterschiedlichen politischen Lagern -so wohl in Frankreich wie in Deutschland.
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VDM Warum ist die Schweiz kein Mitglied der Europäischen Union?
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 69,90 CHFDie Schweiz verfolgt einen speziellen und bislang erfolgreichen Weg in Europa, der noch nicht in eine EU-Mitgliedschaft gemündet ist. Trotzdem - oder vielleicht gerade deswegen - behauptet der Alpenstaat eine starke wirtschaftliche Stellung. Der Autor Moritz Dewald geht den Ursachen des modernen Staates Schweiz nach und ergründet den Einfluss von speziellen Rahmenbedingungen auf die politische Kultur der Schweiz, welche wiederum die Haltung während des europäischen Einigungsprozesses beeinflusst hat. Neben den Problemen, mit denen die schweizerische Politik, Wirtschaft und Kultur im Falle eines EU-Beitritts konfrontiert ist, wird auch auf das Zusammenspiel der EU-Institutionen eingegangen. Theoretische Grundlage der Arbeit bildet das Interdependenzmodell von Robert Keohane und Joseph Nye.
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De Gruyter Saur Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949-2002
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 731,00 CHFBiographische Artikel A–M -- Frontmatter -- A -- B -- C -- D -- E -- F -- G -- H -- I -- J -- K -- L -- M -- Biographische Artikel N–Z -- Frontmatter -- Biographische Artikel N–Z -- N -- O -- P -- R -- S -- T -- U -- V -- W -- Y -- Z -- Anhang -- Zeittafel -- Präsidenten und Vizepräsidenten des Deutschen Bundestages -- Vorsitzende, stellvertretende Vorsitzende und Parlamentarische Geschäftsführer der Fraktionen und Gruppen -- Ehemalige Mitglieder des Reichstages und des Parlamentarischen Rates -- Ehemalige Mitglieder der Volkskammer -- Personenregister -- Ortsregister -- Zeittafel – Verzeichnisse – Ausschüsse -- Frontmatter -- Die Wahlperioden des Deutschen Bundestages -- Ergebnisse der Bundestagswahlen 1949 – 1998 -- Zeittafel nach Eintrittsdatum -- Dauer der Mitgliedschaft -- Verzeichnis der gewählten und nachgerückten Bewerber -- Verzeichnis der in den Wahlkreisen gewählten Bewerber -- Verzeichnis der über Landeslisten gewählten und nachgerückten Bewerber -- Die Ausschüsse des Bundestages und ihre Mitglieder -- Corrigenda und Ergänzungen -- Personenregister -- Literaturverzeichnis
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GRIN Die Mitgliedschaft in der Pionierorganisation der DDR
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 41,90 CHFStudienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Pädagogik, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Didaktik der Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Pionierorganisation war ein im Sinne des Sozialismus ideologisch unterlegtes, zielgerichtetes Freizeitangebot für die Kinder, welches ihren Alltag entscheidend prägte und so den Weg zur Konformität und Affirmation mit dem politischen System der DDR bereits in jungen Jahren aufbaute. Es gab Vor- und Nachteile dieser staatlichen Instrumentierung und klare ideologische Maximen, sowie strukturelle Schwächen. Das Thema die ¿Pionierorganisation Ernst Thälmann zwischen Förderung und Verhinderung der individuellen Entwicklung¿ bezieht sich auf das Lehrplanthema Lebenslinien und Handlungsspielräume in der DDR und in der BRD. Durch das Thema werden insbesondere die Freizeitgestaltungsmöglichkeiten in BRD und DDR problematisiert und die unterschiedlichen Handlungsspielräume die es diesbezüglich in BRD und DDR gab und gibt herausgearbeitet. Während es in der BRD unterschiedlichste Möglichkeiten gibt sich individuell und frei zu entscheiden, welcher ausserschulischen Arbeitsgemeinschaft oder welchem der zahlreichen Sportvereine man z.B. beitritt, war jeder Bereich der Freizeitgestaltung in der DDR durch staatliche Organisationen geprägt.
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Duncker & Humblot Die Haftung des Betriebsrats und der Durchgriff auf seine Mitglieder.
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 102,00 CHFDargestellt wird der Gesamtkomplex der Haftung des Betriebsrats in einem geschlossenen System. Unter Haftung wird dabei das Unterworfensein unter den zwangsweisen Gläubigerzugriff verstanden. Sie bezieht sich auf sämtliche Ansprüche der Arbeitnehmer, Arbeitgeber und ausserhalb der Betriebsverfassung stehender Dritter auf Zahlung, Tun oder Unterlassen, soweit sich diese gegen den Betriebsrat als solchen und nicht gegen seine Mitglieder richten. Umfasst sind primäre Ansprüche auf Erfüllung sowie die Sekundärebene des Schadensersatzes bzw. der Wiederherstellung. Ausgehend von einer teilweisen Rechts- und Vermögensfähigkeit des Betriebsrats konstatiert Götz Triebel zunächst mögliche - gesetzliche und vertragliche - Ansprüche gegen den Betriebsrat als Gremium. Sodann wird eine Haftung des Betriebsrats für derlei Ansprüche anerkannt, soweit diese auf dessen rechtmässigen Handlungen beruhen. In Fällen rechtswidriger Betriebsratstätigkeit kommt unter gewissen Voraussetzungen eine Durchgriffshaftung einzelner Mitglieder in Frage. Schliesslich werden prozessuale Fragen der Haftung behandelt.
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Verlag Barbara Budrich Die Zukunft der Mitgliederpartei
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 44,90 CHFDas Buch analysiert auf breiter theoretischer und empirischer Basis die derzeitige Situation der Mitgliederparteien und geht ausführlich auf die Niedergangsdebatte ein. Dabei sollen auch die auf Demokratisierung und Professionalisierung der Organisationsstrukturen von Parteien abzielenden Reformmassnahmen auf ihre Wirksamkeit hin untersucht werden. Nicht zuletzt stellen die im Bundestag vertretenen Parteien ihre eigene Sichtweise und die Erfolgsbewertungen ihrer Reformmassnahmen dar. Aus dem Inhalt: - Stand der Niedergangsdebatte - Mitgliederanalysen - Parteiorganisationsreformen - Die Sicht der Parteien
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VDM Murrmann, S: Integration peripherer Mitglieder in Communitie
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 6,99 CHFDurch die Veränderungen der aktuellen Forschung und der Wissenschaft ist eine Vernetzung der verschiedenen Forschungseinrichtungen als grundlegend anzusehen. Diese Vernetzung wird durch die Bildung von Forschungsgemeinschaften umgesetzt. Als wesentliche Ziele dieser Gemeinschaften werden das voneinander Lernen, das Pflegen des bestehenden Wissens und das Generieren neuen Wissens angesehen. Zudem stellt das nachhaltige Bestehen einer Gemeinschaft eines der primären Ziele dar. Ohne ein Fortbestehen einer solchen Gemeinschaft über eine längere Zeit, kann die Arbeit der Forscher dem Anspruch auf dem aktuellsten Stand zu sein, nicht gerecht werden. Ein wichtiger Teilaspekt der Erzeugung einer solchen Forschergemeinschaft, hier auch Wissenschaftsnetzwerk genannt, ist die Integration von Nachwuchswissenschaftlern, da ein Fortbestehen einer Gemeinschaft durch den Kreislauf des stetigen Ausscheidens alter und der Gewinnung neuer Mitglieder gewährleistet wird. In dieser Arbeit werden wichtige Aspekte der Integration theoretisch beschrieben und anhand eines Netzwerkes empirisch untersucht.
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GRIN Die Souveränität der Mitgliedstaaten im Rheinbund
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 24,90 CHF (+3,50 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Fakultät für Staats- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Werden des modernen Staates und der Staatenwelt, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwischen zwei der, für die Deutschen wichtigsten Schlachten gegen das Napoleonische Heer, nämlich bei Jena und Auerstedt im Oktober 1806 und der Völkerschlacht bei Leipzig 1813, lag eine Zeit, die viele Deutsche als dunkle Zeit betrachten. Es kämpften in dieser Zeit nämlich so gut wie alle deutschen Staaten auf Seite Napoleons, der als Besetzer über Europa kam. In genau diesem Licht erscheint auch der Rheinbund, das Bündnis der deutschen Staaten mit Napoleon, gegen das sich ab 1808 nur Österreich, Preussen, das Herzogtum Holstein (dänisch) und Schwedisch-Pommern stellten. Doch bietet diese Zeit neben der Schmach auch andere Betrachtungsspielräume. Zum einen bot der neugewonnene Handlungsspielraum, den die Fürsten nach der Lossagung vom Alten Reich hatten, die Möglichkeit längst überfällige Reformen nach den Vorbildern Frankreichs und Preussens durchzusetzen. Beispiele für diese sind unter anderem das Novemberedikt in Baden die teilweise Abschaffung der Patrimonialgerichte, auf die später noch näher eingegangen wird, oder die Anfänge der Zollvereinspolitik, welche ohne Zweifel die spätere industrielle Revolution mit vorbereitete. Zum anderen war der Rheinbund jedoch neben den Reformen in der Hauptsache durch die Kräfte der Machtumwälzung geprägt. In der Zeit, in der ganz Europa im Umsturz war, versuchten die deutschen Fürsten ihre im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation (HRRDN) verlorengegangene Souveränität wiederzuerlangen. Sie wussten aber gleichwohl, dass diese nur ein Zugeständnis Napoleons war, welches er nach eigenem Belieben gewähren und nehmen konnte. Genau diese ¿Souveränität¿ soll das Thema dieser Arbeit sein. Dargestellt werden soll ob die Souveränität, von der in der Rheinbundakte gesprochen wird, real war, oder doch vielmehr ein politischer Begriff, der nie Realität wurde. Dazu wird zunächst die Entstehung des Rheinbundes vorgestellt, um die Motive der Fürsten für (diesen Bund)deutlich zu machen. Dann wird die ¿Rheinbundakte¿, der zwischen dem Bevollmächtigten des französischen Kaisers und den sechszehn deutschen Fürsten geschlossene völkerrechtliche Vertrag, betrachtet und anhand ihrer Artikel auf die von ihr beabsichtigte Verteilung der Souveränität hin untersucht. Danach wird die Souveränität der Fürsten im völkerrechtlichen Sinne, also einmal nach aussen, sowie auch nach innen geprüft und abschliessend einer resümierenden Betrachtung unterzogen.
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VS Verlag für Sozialwissenschaften Parteien, Parteieliten und Mitglieder in einer Großstadt
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 7,59 CHFFür die Studie zur Baden-Württembergischen Landtagswahl 2000 wurden Mitglieder der Stuttgarter Parteien CDU, SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen befragt. Untersucht wird, ob sich aktive und passive Parteimitglieder in ihren Einstellungen und Verhaltensweisen unterscheiden.
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VS Verlag für Sozialwissenschaften Wer darf Mitglied werden?
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 74,90 CHFDas Verständnis der Zugehörigkeit des Bürgers zum Gemeinwesen in Frank reich und Deutschland ist seit dem Epoche machenden Buch Citizenship and Nationhood in France and Germany von Rogers Brubaker ein beliebtes Feld idealtypischer Unterscheidung. Was bei Brubaker noch sehr facettenreich formuliert war, ist dabei ein allzu einfacher Gemeinplatz geworden: den Deutschen wird ein abstammungmässiges oder sogar "ethnisches" National verständnis zugeschrieben, den Franzosen ein "politisches". Auch nachdem Deutschland 2000 die Einbürgerung qua Geburt (ius soli) eingeführt ha- weitergehend als Frankreich -und damit die Prognose Brubakers, dies werde in Deutschland nie möglich sein, ad absurdum geführt haben, wird diese einfache Gegenüberstellung in Zeitungen und Zeitschriften immer weiter wiederholt. Heike Hagedorn vertieft unser Verständnis durch einen in die Tiefe ge henden Vergleich im vorliegenden Buch in zweierlei Weise: sie geht einmal der Debatte um Einbürgerung und nationales Selbstverständnis nach, die im letzten Jahrzehnt in beiden Ländern zu wesentlichen Änderungen in Gesetzen und Bewusstsein geführt hat. Zum anderen vergleicht sie die Implementation der Einbürgerung in den beiden Ländern jenseits der Deklarationen und ideologischen Erklärungen. Sie kommt dabei -neben vielen Erkenntnissen im Detail -zu drei wesentlichen Schlussfolgerungen, an denen niemand in Zu kunft vorbeigehen sollte: Erstens läuft die Grenze der Auffassungen in der Frage der Einbürgerung von Einwanderern und insbesondere des Bürgerrechts qua Geburt nicht so sehr zwischen den beiden Nationen oder zwischen feststehenden nationalen Kulturen, sondern zwischen den unterschiedlichen politischen Lagern -so wohl in Frankreich wie in Deutschland.
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Duncker & Humblot Die Organstellung, Anstellungsverhältnisse und Haftung der Mitglieder des Vorstands und der Geschäftsführung abhängiger Gesellschaften.
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 114,00 CHFDie Rechtsstellung der Vorstandsmitglieder und der Geschäftsführung kann durch verschiedene Rechtsverhältnisse ein Gepräge erfahren. Ausschlaggebend ist die Organstellung; hinzu kommt das ergänzende Anstellungsverhältnis mit der bestellenden Gesellschaft. Begleitend sind Anstellungsverhältnisse mit Dritten (meist konzernverbundene Unternehmen) denkbar; diese können aktiv gelebt sein oder ruhen. Die verschiedenen Rechtsverhältnisse lassen sich nicht immer klar voneinander trennen; sie bedingen einander, sie ergänzen sich und schliessen sich gegenseitig aus. Die Rechte und Pflichten können nicht immer eindeutig zugeordnet werden. Gegenstand der Untersuchung sind die sich eben hieraus ergebenden Konfliktsituationen und Rechtsprobleme. Dabei erfährt das Spannungsverhältnis von Gesellschaftsrecht und Arbeitsrecht in haftungsrechtlicher Sicht besondere Aufmerksamkeit. Einleitend erörtert der Autor die Rechte und Pflichten aus Organstellung und Anstellungsverhältnissen (begleitend, ergänzend und ruhend), sowie deren Begründung und Beendigungstatbestände; darüber hinaus wird das Verhältnis der Rechtsverhältnisse zueinander konkretisiert und die These vom Vorrang der Organstellung bestätigt. Philipp Schäfer erwägt sodann eine mögliche Arbeitnehmereigenschaft der Mitglieder des Vorstands oder der Geschäftsführung abhängiger Gesellschaften, lehnt diese jedoch im Hinblick auf das die Organstellung ergänzende Anstellungsverhältnis zur bestellenden Gesellschaft ab. Anschliessend stellt er die Haftungstatbestände und Haftungsgrundsätze in den jeweiligen Rechtsverhältnissen dar; die Möglichkeit einer Haftung aus dem ergänzenden Anstellungsvertrag wird neben Organhaftung sowie konzernrechtlicher und deliktischer Haftung bejaht. Gegenstand des abschliessenden Teils sind die Möglichkeiten einer Haftungsbeschränkung auf vertraglicher Grundlage, entsprechend den Grundsätzen des innerbetrieblichen Schadensausgleichs sowie aufgrund konzernrechtlicher Besonderheiten.
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VDM Lindbauer, L: Rechte und Pflichten von Vereinsmitgliedern
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 69,90 CHFDie österreichische Vereinslandschaft kennt einige unterschiedliche Ausgestaltungen des Vereins. So existieren Publikumsvereine wie der ÖAMTC, der von enormer wirtschaftlicher Bedeutung ist und mehr als eine Million Mitglieder hat, die dementsprechend wenig Einfluss auf die Entwicklungen im Verein nehmen können. Es gibt jedoch auch Vereine mit nur einer Handvoll Mitgliedern, die praktisch gar nicht am Wirtschaftsleben teilnehmen, deren Mitglieder jedoch mehr Macht haben. Dazwischen finden sich Mischformen wie zB Fussball-Bundesligisten, die mit wenigen Hundert zwar eine noch recht überschaubare Anzahl an Mitgliedern haben, aber dennoch von grosser wirtschaftlicher Bedeutung sind. Trotz dieser Unterschiede haben die Mitglieder aller Vereine dieselben gesetzlichen Rechte und Pflichten. Diese Arbeit stellt eine leicht überarbeitete Version der vom Autor im Wintersemester 2008/09 an der Karl-Franzens-Universität Graz eingereichten Diplomarbeit dar und behandelt die Frage, welche Rechte und Pflichten sich für Mitglieder eines Vereins aus dem Vereinsgesetz 2002 ergeben und soll zeigen, wie die Fussball-Bundesligisten diese Vorgaben umgesetzt haben.
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