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Philippe Pacalet Moulin à Vent ist ein natürlicher sortenreiner Rotwein aus Gamay, hergestellt von Philippe Pacalet unter der A.O. C Moulin-à-Vent im Burgund, Frankreich.Philippe Pacalet ist ein Weinkünstler, ein "Entwickler des Terroirs", einer der Gründer der Zukunft des Burgund und des Beaujolais. Die Trauben, aus denen Philippe Pacalet Moulin à Vent hergestellt wird, stammen aus 45 Jahre alten Weinbergen mit Ton- und Kalkböden mit sandigen und eisenhaltigen Bestandteilen, die nach der Philosophie der biodynamischen Landwirtschaft bearbeitet werden. Sie sind nach Südosten ausgerichtet und haben ein sonniges und luftiges Mikroklima. Die ganzen Rispen gären vier Wochen lang mit ihren eigenen Hefen, ohne künstliche Temperaturkontrolle und ohne Zusatz von Sulfiten. Zweimal täglich wird der Tresterhut untergestossen. Der Wein führt die malolaktische Gärung stufenweise durch und er reift schließlich auf seiner Feinhefe für 17 Monate in Eichenfässern ohne SO2. Philippe Pacalet arbeitet auf seinen Parzellen unter striktem Respekt vor der Natur mit einer Philosophie minimaler Eingriffe, bei der sich die Rebe durch ihr eigenes Terroir ernährt, um das Potenzial und die Essenz der Landschaft und der Sorte aufzuzeigen, was zu ehrlichen und geradlinigen, aber dennoch eleganten Weinen führt.

Philippe Pacalet Bulles Par PP ist ein sortenreiner Schaumwein Extra Brut aus Pinot Blanc, hergestellt von Philippe Pacalet als Vin de France im Burgund, Frankreich. Philippe Pacalet ist ein renommierter Önologe, Pionier in der Herstellung von Naturweinen in Frankreich. Nach jahrelanger Erfahrung in der Herstellung von Stillweinen hat er im Jahr 2017 seinen ersten Schaumwein Philippe Pacalet Bulles Par PP vorgestellt. Indem er seiner üblichen Art und Weise der Weinbereitung folgt, wird dieser durch Pressen der ganzen Rispen hergestellt und die erste alkoholische Gärung erfolgt mit einheimischen Hefen in Eichenfässer aus dem Burgund, für vier Monate und ohne Zugabe von SO2. Die zweite Gärung fand im Februar nach der Ernte statt und die Alterung wurde im Keller fortgesetzt, nach der traditionellen Methode auf Hefe und in der Flasche. Philippe Pacalet Bulles Par PP ist ein erfolgreicher Vorstoß von Philippe Pacalet bei der Herstellung von Schaumweinen, bei dem er weiterhin sein Engagement für umweltfreundliche Arbeit mit wenig Eingriff und außergewöhnlicher Qualität zeigt.  

Intensives Rubinrot. Elegante Nase, schwarze und rote Früchte, vor allem schwarze Johannisbeere mit ihren Blättern, Anklänge von Sandelholz, schließt mit feiner Mineralität. Am Gaumen raffiniert, elegant, ein Wein von großer Finesse.

Philippe Pacalet Moulin à Vent ist ein natürlicher sortenreiner Rotwein aus Gamay, hergestellt von Philippe Pacalet unter der A.O. C Moulin-à-Vent im Burgund, Frankreich.Philippe Pacalet ist ein Weinkünstler, ein "Entwickler des Terroirs", einer der Gründer der Zukunft des Burgund und des Beaujolais. Die Trauben, aus denen Philippe Pacalet Moulin à Vent hergestellt wird, stammen aus 45 Jahre alten Weinbergen mit Ton- und Kalkböden mit sandigen und eisenhaltigen Bestandteilen, die nach der Philosophie der biodynamischen Landwirtschaft bearbeitet werden. Sie sind nach Südosten ausgerichtet und haben ein sonniges und luftiges Mikroklima. Die ganzen Rispen gären vier Wochen lang mit ihren eigenen Hefen, ohne künstliche Temperaturkontrolle und ohne Zusatz von Sulfiten. Zweimal täglich wird der Tresterhut untergestossen. Der Wein führt die malolaktische Gärung stufenweise durch und er reift schließlich auf seiner Feinhefe für 17 Monate in Eichenfässern ohne SO2. Philippe Pacalet arbeitet auf seinen Parzellen unter striktem Respekt vor der Natur mit einer Philosophie minimaler Eingriffe, bei der sich die Rebe durch ihr eigenes Terroir ernährt, um das Potenzial und die Essenz der Landschaft und der Sorte aufzuzeigen, was zu ehrlichen und geradlinigen, aber dennoch eleganten Weinen führt.

Nach den Worten des chinesischen Denkers Konfuzius sind „Essen, Trinken und Lieben die drei größten Instinkte oder Triebe des Menschen“. Der Genuss von Essen und Trinken ist seit jeher mit Momenten der Hingabe und Leidenschaft verbunden. So ist es nicht verwunderlich, dass die meisten Profiköche auch Weinliebhaber sind. Das sieht man auch daran, dass mehr als einer die Küche verlassen hat, um sich ganz der Produktion edler Weine zu widmen. Dies ist der Fall von Christophe Pacalet, einem Küchenchef, der nach neun Jahren in der Küche dem Rat seines Onkels Marcel Lapierre (einem bekannten Erzeuger von Naturweinen im Beaujolais) folgte und seine Kochtöpfe gegen den Weinberg in seiner Heimat Beaujolaistauschte. Heute produziert Cristophe Weine aus verschiedenen Crus wie Chenas, Chiroubles oder der Côte de Brouilly. Natürliche Weine, die auf minimalen Eingriffen basieren, um den besten Ausdruck jedes Terroirs zu erhalten. Sein Christophe Pacalet Côte de Brouilly stammt aus sorgfältig ausgewählten Weinbergen der AOC Côte de Brouilly. Dabei handelt es sich um das einzige der 10 Crus des Beaujolais, das von den vier Himmelsrichtungen profitiert und sich durch seinen berühmten vulkanischen Felsboden auszeichnet, den so genannten „blauen Stein“. Insgesamt 0,7 Hektar, auf denen die Sorte Gamay ökologisch angebaut wird, mit begrenzten Erträgen von 30-45 Hektolitern/Hektar. Die Weinlese erfolgt manuell und wird in Kisten zu 25 kg transportiert. In der Weinkellerei wird eine kalte Kohlensäuremaischung mit den ganzen Rispen ohne SO2-Zusatz für 10 bis 20 Tage durchgeführt. Nach dem Pressen wird der gewonnene Saft sechs bis neun Monate auf der Hefe in gebrauchten 228-Liter-Eichenfässern gelagert. Mit Christophe Pacalet Côte de Brouilly zeigt uns der ehemalige Küchenchef und passionierte Heimatliebhaber die liebevollste Seite des Weinbaus. Ein Höchstmaß an Respekt, das sich in einem strukturierten und eleganten Wein niederschlägt, den man als Primeur trinken kann, der aber auch wunderbar altert.  

Philippe Pacalet Pommard ist ein natürlicher sortenreiner Rotwein aus Pinot Noir, hergestellt von Philippe Pacalet unter der AO C Pommard, im Burgund, Frankreich. Die Trauben, aus denen der Wein Philippe Pacalet Pommard hergestellt wird, stammen aus Weinbergen mit einem Durchschnittsalter von 45 Jahren, die nach Süden ausgerichtet sind. Sie stehen unter dem Einfluss eines warmen und sonnigen Klimas, sind in Böden aus Ton, Kalkstein und Kieselsteinen gepflanzt und werden nach den Prinzipien der biodynamischen Landwirtschaft bewirtschaftet. Die vollständigen Rispen gären vier Wochen lang mit ihren eigenen Wildhefen, ohne Temperaturkontrolle und zweimal täglich wird der Tresterhut untergestossen. Der Wein wird 16 Monate lang in Eichenfässern auf seiner Feinhefe und ohne Abstich ausgebaut. Es werden keine Sulfite zugesetzt. Er wird manuell abgefüllt. Philippe Pacalet arbeitet auf mehr als 10 Hektar Weinbergen in Burgund, wo er die Prinzipien des biologischen Landbaus anwendet und eine nicht-interventionistische Philosophie verfolgt, die er von seinem Onkel Marcel Lapierre, einem wahren Meister in der Welt der natürlichen Weine, gelernt hat. Die Weine von Philippe Pacalet sind Weine, die unter der Wertschätzung der Reben und dem Weinberg gegenüber, hergestellt werden und welche die Persönlichkeit des Terroirs, aus dem sie stammen, deutlich ausdrücken.

Philippe Pacalet Meursault ist ein sortenreiner natürlicher Weißwein aus Chardonnay, der von Philippe Pacalet in der AOC Meursault / Côte-d'Or im Burgund, Frankreich, hergestellt wird.   Philippe Pacalet Meursault ist ein Wein, der aus Rispen hergestellt wird, die aus Weinbergen stammen, deren ton-kalkhaltige Böden nach Südosten ausgerichtet sind und die ökologisch angebaut werden. Die Trauben gären bei der Ankunft im Weinkeller mit ihren einheimischen Hefen und ohne Schwefelzusatz. Der resultierende Wein wird schrittweise malolaktisch vergoren und er reift auf seiner Feinhefe in 225-Liter-Burgunderfässern etwas mehr als ein Jahr lang.   Philippe Pacalet ist der Neffe von Marcel Lapierre, einem herausragenden Pionier und Verteidiger der Naturweinbewegung, dessen Einfluss entscheidend für Philippe Pacalet war, der in seinen Weinbergen nach der Philosophie minimaler Eingriffe arbeitet und seine Weine ohne Zusatz von Sulfiten abfüllt. Er bezeichnet sich selbst als "Förderer des Terroirs", weil er bei jeder Produktion versucht, die Qualitäten und Eigenschaften sowohl der Sorten als auch der Umwelt zu respektieren und zu steigern. Weine mit Identität und Charakter, bei denen Natürlichkeit und Eleganz Hand in Hand gehen.  

Philippe Pacalet Moulin à Vent ist ein natürlicher sortenreiner Rotwein aus Gamay, hergestellt von Philippe Pacalet unter der A.O. C Moulin-à-Vent im Burgund, Frankreich.Philippe Pacalet ist ein Weinkünstler, ein "Entwickler des Terroirs", einer der Gründer der Zukunft des Burgund und des Beaujolais. Die Trauben, aus denen Philippe Pacalet Moulin à Vent hergestellt wird, stammen aus 45 Jahre alten Weinbergen mit Ton- und Kalkböden mit sandigen und eisenhaltigen Bestandteilen, die nach der Philosophie der biodynamischen Landwirtschaft bearbeitet werden. Sie sind nach Südosten ausgerichtet und haben ein sonniges und luftiges Mikroklima. Die ganzen Rispen gären vier Wochen lang mit ihren eigenen Hefen, ohne künstliche Temperaturkontrolle und ohne Zusatz von Sulfiten. Zweimal täglich wird der Tresterhut untergestossen. Der Wein führt die malolaktische Gärung stufenweise durch und er reift schließlich auf seiner Feinhefe für 17 Monate in Eichenfässern ohne SO2. Philippe Pacalet arbeitet auf seinen Parzellen unter striktem Respekt vor der Natur mit einer Philosophie minimaler Eingriffe, bei der sich die Rebe durch ihr eigenes Terroir ernährt, um das Potenzial und die Essenz der Landschaft und der Sorte aufzuzeigen, was zu ehrlichen und geradlinigen, aber dennoch eleganten Weinen führt.

Die Burgund ist pure Magie. Diese wundervolle Gegend (im Zentrum-Osten Frankreichs gelegen) ist in kleine Parzellen unterteilt, die als climats bezeichnet werden und aus denen Weine von exzellenter Qualität mit sehr ausgeprägten Charakteristika und Eigenheiten hervorgehen. Bereits wenige Meter oder Kilometer Unterschied sind ausschlaggebend für die Erzeugung zweier völlig verschiedener Weine. Möglicherweise ist in anderen Weinanbaugebieten der Welt der Name nicht so bedeutsam; jedoch ist es bei einem burgundischen Wein – abgesehen von den Grand Cru und Premier Cru – essentiell, dass der Ort oder Weinberg, wo die Trauben geerntet und produziert wurden, genannt wird. Dies trifft beispielsweise auf den Philippe Pacalet Puligny-Montrachet, einen Weißwein, kreiert von Philippe Pacalet mit Trauben aus der Gemeinde Puligny-Montrachet (unter der A.O.C desselben Namens), speziell aus den Weinbergen Les Noyers Brets, Le Trezin und Les Petits Noizerots zu. Diese drei climats, die über eine kommunale Bezeichnung verfügen, liegen im Herzen der Côte de Beaune, südlich der Côte d’Or (im Zentrum Burgunds). Dort wächst die Chardonnay-Rebe – im Durchschnitt 45 Jahre alt – auf einem sehr speziellen Terroir: Boden aus Ton und Kalkstein, südöstliche Ausrichtung und kühles Mikroklima. Von immenser Bedeutung und grundlegend für Philippe Pacalet sind die einheimischen Hefen (Protagonisten der Gärung), die bereits im Boden vorhanden sind, weshalb die Arbeit mit den Rebstöcken und dem Boden absolut sorgfältig und respektvoll sein muss. Im Weinkeller beginnt die Vinifikation des Philippe Pacalet Puligny-Montrachet mit dem Pressen der ganzen Trauben. Nach einer kurzen Ruhephase des Mostes setzt sich die Reise des Philippe Pacalet Puligny-Montrachet mit der alkoholischen Gärung (ausgehend von einheimischen Hefen) und der malolaktischen Gärung fort. Es ist hervorzuheben, dass zu keinem Zeitpunkt SO2 während des Herstellungsprozesses verwendet wird. Die Reifung des Philippe Pacalet Puligny-Montrachet erfolgt auf der Hefe, ohne Umfüllungen, über einen Zeitraum von etwa 13 Monaten. Insbesondere diese letzte Phase ist für Pacalet sehr wichtig. Ihre Dauer wird durch die Verkostung bestimmt. Es ist zu beachten, dass für diesen Vigneron jedes Klima und Terroir unterschiedlich ist, sodass jedes seine eigene Zeit und Entwicklung benötigt. Sie müssen genau überwacht werden und, wenn der richtige Moment gekommen ist, abgefüllt und vermarktet werden. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn der Philippe Pacalet Puligny-Montrachet bereit ist, wird er ohne Filtration oder Klärung umgefüllt und von Hand abgefüllt (nach einer Ruhephase von zwei Monaten). Letztendlich ist es der Wein, der das Sagen hat, und in Burgund ist kein Wein wie der andere. Die Palette der Möglichkeiten ist sehr breit, sodass es einiges an Anstrengung erfordert, ein Kenner dieses Gebiets zu werden. Es ist notwendig, Geruchs- und Geschmackssinn bewusst zu schulen. Die kommunalen Weinberge sind die erste Stufe der...

Furchtlos im Geiste zu sein, macht mutig. Das beweist Christophe Pacalet, ein Kleinstproduzenten aus dem Beaujolais, der sich in seinem Leben immer von seinem Herzen leiten ließ, auch wenn das bedeutete, seinen Kurs zu ändern. Und tatsächlich ist es ihm gar nicht so schlecht damit ergangen. Nach seinem Biologie- und Chemiestudium gab er die Idee, in einem Labor zu arbeiten, auf, um als Koch in einem Restaurant in Lyon und später in der Karibik seine eigenen Kreationen zu gestalten. Aber während dieser ganzen Zeit ruhte das gesamte Wissen über die Weinbereitung, das ihm sein Onkel Marcel Lapierre (der verstorbene Meister aus Morgon) in seinem Keller beigebracht hatte, in ihm. Mit Hilfe von Lapierre verwirklichte er 1999 schließlich seinen Traum vom eigenen Weinbauprojekt. Dort konzentriert sich Pacalet vor allem auf eine hervorragende Weinherstellung durch den Kauf von hochwertigen ökologischen Trauben aus den verschiedenen Anbaugebieten des Beaujolais. Diese gründliche Arbeit führt nicht nur zu sehr guten Ergebnissen, sondern trägt auch dazu bei, die traditionelle Sichtweise auf Wein aus zugekauften Trauben zu verändern Unter den Crus, die er ausgewählt hat, ist der Christophe Pacalet Fleurie, ein Wein aus der AOC Fleurie aus alten Gamay-Reben. Die Reben sind auf Granitböden gepflanzt und werden ohne den Einsatz von Chemikalien angebaut, die den reinsten Ausdruck des Terroirs auslöschen könnten. Die Trauben werden von Hand in Kisten zu 25 kg gelesen und in der Kellerei 10 bis 20 Tage lang einer Kohlensäuremaischung aus ganzen Rispen und ohne SO2 unterzogen. Schließlich werden sie gepresst und der gewonnene Wein ruht 8 bis 12 Monate lang auf der Hefe in gebrauchten 228-Liter-Eichenfässern. Der leichte und alkoholarme Christophe Pacalet Fleurie ist einer der Weine, die man immer wieder trinken kann. Wenn Sie jedoch glauben, dass es sich um einen einfachen Wein handelt, liegen Sie völlig falsch. Dieser Fleurie hat eine bemerkenswerte Präsenz und ist ideal für die Lagerung. Eine echte Herausforderung für einen unerschrockenen Winzer.  

Philippe Pacalet Échézeaux Grand Cru ist ein natürlicher sortenreiner Rotwein aus Pinot Noir, hergestellt von Philippe Pacalet unter der AO C Échézeaux Grand Cru, im Burgund, Frankreich. Die Trauben, aus denen Philippe Pacalet Échézeaux Grand Cru hergestellt wird, stammen aus 45 Jahre alten Weinbergen mit Lehm- und Kalkböden sowie sandigen und eisenhaltigen Bestandteilen, die nach den Grundsätzen der biodynamischen Landwirtschaft bewirtschaftet werden. Sie sind nach Südosten ausgerichtet und haben ein sonniges und luftiges Mikroklima. Die vollständigen Rispen gären vier Wochen lang mit eigenen Wildhefen, ohne künstliche Temperaturkontrolle und ohne Zusatz von Sulfiten. Zweimal täglich wird der Tresterhut untergestossen. Der Wein gärt stufenweise malolaktisch und reift schließlich auf seiner Feinhefe 17 Monate in Eichenfässern ohne Zugabe von SO2. Philippe Pacalet ist ein auf Mikrobiologie spezialisierter Winzer, der von seinem Onkel Marcel Lapierre, einer Referenzfigur in Morgon, die Philosophie des minimalen Eingriffes in den Weinberg geerbt hat. Pacalet produziert Weine auf einer Fläche von 10 Hektar, die auf verschiedene Anbaugebiete der Côte D'Or verteilt sind. Dazu kauft er die Ernten von Winzern, die bereit sind, nach seinen Richtlinien zu arbeiten. Sie müssen zulassen, dass die Rebe von ihrem eigenen Terroir genährt wird, damit sie die Essenz der Landschaft und die Vielfalt erkennen lässt, die zu vorbildlichen Weinen wie diesem Philippe Pacalet Échézeaux Grand Cru führt, der ohne Zweifel ein außergewöhnlicher Wein ist.

Philippe Pacalet Meursault ist ein sortenreiner natürlicher Weißwein aus Chardonnay, der von Philippe Pacalet in der AOC Meursault / Côte-d'Or im Burgund, Frankreich, hergestellt wird.   Philippe Pacalet Meursault ist ein Wein, der aus Rispen hergestellt wird, die aus Weinbergen stammen, deren ton-kalkhaltige Böden nach Südosten ausgerichtet sind und die ökologisch angebaut werden. Die Trauben gären bei der Ankunft im Weinkeller mit ihren einheimischen Hefen und ohne Schwefelzusatz. Der resultierende Wein wird schrittweise malolaktisch vergoren und er reift auf seiner Feinhefe in 225-Liter-Burgunderfässern etwas mehr als ein Jahr lang.   Philippe Pacalet ist der Neffe von Marcel Lapierre, einem herausragenden Pionier und Verteidiger der Naturweinbewegung, dessen Einfluss entscheidend für Philippe Pacalet war, der in seinen Weinbergen nach der Philosophie minimaler Eingriffe arbeitet und seine Weine ohne Zusatz von Sulfiten abfüllt. Er bezeichnet sich selbst als "Förderer des Terroirs", weil er bei jeder Produktion versucht, die Qualitäten und Eigenschaften sowohl der Sorten als auch der Umwelt zu respektieren und zu steigern. Weine mit Identität und Charakter, bei denen Natürlichkeit und Eleganz Hand in Hand gehen.  

Philippe Pacalet Moulin à Vent ist ein natürlicher sortenreiner Rotwein aus Gamay, hergestellt von Philippe Pacalet unter der A.O. C Moulin-à-Vent im Burgund, Frankreich.Philippe Pacalet ist ein Weinkünstler, ein "Entwickler des Terroirs", einer der Gründer der Zukunft des Burgund und des Beaujolais. Die Trauben, aus denen Philippe Pacalet Moulin à Vent hergestellt wird, stammen aus 45 Jahre alten Weinbergen mit Ton- und Kalkböden mit sandigen und eisenhaltigen Bestandteilen, die nach der Philosophie der biodynamischen Landwirtschaft bearbeitet werden. Sie sind nach Südosten ausgerichtet und haben ein sonniges und luftiges Mikroklima. Die ganzen Rispen gären vier Wochen lang mit ihren eigenen Hefen, ohne künstliche Temperaturkontrolle und ohne Zusatz von Sulfiten. Zweimal täglich wird der Tresterhut untergestossen. Der Wein führt die malolaktische Gärung stufenweise durch und er reift schließlich auf seiner Feinhefe für 17 Monate in Eichenfässern ohne SO2. Philippe Pacalet arbeitet auf seinen Parzellen unter striktem Respekt vor der Natur mit einer Philosophie minimaler Eingriffe, bei der sich die Rebe durch ihr eigenes Terroir ernährt, um das Potenzial und die Essenz der Landschaft und der Sorte aufzuzeigen, was zu ehrlichen und geradlinigen, aber dennoch eleganten Weinen führt.

Philippe Pacalet Vosne-Romanée ist ein sortenreiner Rotwein aus Pinot Noir hergestellt von Philippe Pacalet in der des AOC Vosne-Romanée / Côte-d'Or im Burgund, Frankreich.   Der Wein Philippe Pacalet Vosne-Romanée wird aus Rispen hergestellt, die aus Weinreben mit einem Alter von etwa 60 Jahren stammen, die in Terroirs wachsen, auf denen kalkhaltige Tonböden vorherrschen, und die nach den Grundsätzen des ökologischen Landbaus bearbeitet werden. Die Weinbereitung beginnt mit der Kohlensäuremaischung der ganzen Rispen. Die Trauben gären mit ihren eigenen Hefen ohne Temperaturkontrolle. Der resultierende Wein wird malolaktisch vergoren und reift je nach Jahrgang zwischen 15 und 18 Monaten auf seiner Feinhefe. Er wird ohne Zugabe von SO2 abgefüllt.   Philippe Pacalet ist ein Meister in der Kunst der Herstellung von Weinen mit Identität. Pacalet, der Neffe von Marcel Lapierre, einem der führenden Winzer der Naturweinbewegung, erbte von seinem Onkel die Philosophie des geringen Eingriffs, sowohl im Weinberg als auch bei der Weinbereitung. Er definiert sich selber als "Förderer des Terroirs". Er wendet alte und moderne Techniken an, Leidenschaft und Know-how, um Weine zu erhalten, wie diesen Philippe Pacalet Vosne-Romanée, die jedes Terroir, das er mit Liebe bearbeitet, getreu widerspiegeln.  

Philippe Pacalet Pommard ist ein natürlicher sortenreiner Rotwein aus Pinot Noir, hergestellt von Philippe Pacalet unter der AO C Pommard, im Burgund, Frankreich. Die Trauben, aus denen der Wein Philippe Pacalet Pommard hergestellt wird, stammen aus Weinbergen mit einem Durchschnittsalter von 45 Jahren, die nach Süden ausgerichtet sind. Sie stehen unter dem Einfluss eines warmen und sonnigen Klimas, sind in Böden aus Ton, Kalkstein und Kieselsteinen gepflanzt und werden nach den Prinzipien der biodynamischen Landwirtschaft bewirtschaftet. Die vollständigen Rispen gären vier Wochen lang mit ihren eigenen Wildhefen, ohne Temperaturkontrolle und zweimal täglich wird der Tresterhut untergestossen. Der Wein wird 16 Monate lang in Eichenfässern auf seiner Feinhefe und ohne Abstich ausgebaut. Es werden keine Sulfite zugesetzt. Er wird manuell abgefüllt. Philippe Pacalet arbeitet auf mehr als 10 Hektar Weinbergen in Burgund, wo er die Prinzipien des biologischen Landbaus anwendet und eine nicht-interventionistische Philosophie verfolgt, die er von seinem Onkel Marcel Lapierre, einem wahren Meister in der Welt der natürlichen Weine, gelernt hat. Die Weine von Philippe Pacalet sind Weine, die unter der Wertschätzung der Reben und dem Weinberg gegenüber, hergestellt werden und welche die Persönlichkeit des Terroirs, aus dem sie stammen, deutlich ausdrücken.

Seit der Entdeckung der Pasteurisierung durch Louis Pasteur begann die Suche nach höherwertigen Weinen. Dieses Synonym für Qualität bedeutete aber auch die Standardisierung des Weins und den Verlust der Identität. Infolgedessen beginnt sich bei den Winzern, die sich für die Umwelt engagieren, eine Bewegung für die Wiederherstellung der alten Methoden zu entwickeln. In der französischen Weinregion Beaujolais ist Marcel Lapierre einer der repräsentativsten Schöpfer des natürlichen Weinbaus. Durch seine revolutionären, aber auch traditionellen Praktiken hat er bewiesen, dass das Beaujolais auch in der Lage ist, Weine mit einzigartiger Typizität und Charakter hervorzubringen. Sein Neffe, Christophe Pacalet, hat diese Arbeitsphilosophie übernommen und widmet sich in seinem 1999 gegründeten Weingut der Hervorhebung der eigentlichen Qualitäten der Region. Vor allem in den zehn Gemeinden im Norden des Beaujolais, die unter der Bezeichnung Cru zusammengefasst sind. Christophe Pacalet Julienas zeigt uns ein Beispiel für diese präzise und respektvolle Arbeit. Ein Rotwein, der unter der AOC Julienas aus Weinbergen mit einer Fläche von weniger als einem Hektar hergestellt wird. Es handelt sich um alte Gamay-Reben, die auf „Blaustein“-Böden (eine Mischung aus Schiefer und Diorit mit Quarz) gepflanzt sind und nach ökologischen Gesichtspunkten angebaut werden. Die Trauben werden von Hand gelesen, sorgfältig ausgewählt und in Kisten zu 25 kg transportiert. In der Kellerei werden die Trauben 10 bis 20 Tage lang als ganze Rispen und ohne SO2 einer Kohlensäuremaischung zugeführt. Danach erfolgt ein Abstechen von Hand und anschließend eine Pressung in einer vertikalen Holzpresse. Zum Schluss reift der Wein 6 bis 9 Monate auf Hefe in gebrauchten Eichenfässern von 228 Liter Fassungsvermögen. Mit Christophe Pacalet Julienas kommen Sie in vollen Kontakt mit der Ehrlichkeit und dem Charakter des Beaujolais. Ein süßer, mineralischer und eleganter Wein, der die Qualität und den Körper der Gamay-Traube in ihrem reinsten Zustand hervorhebt.  

Furchtlos im Geiste zu sein, macht mutig. Das beweist Christophe Pacalet, ein Kleinstproduzenten aus dem Beaujolais, der sich in seinem Leben immer von seinem Herzen leiten ließ, auch wenn das bedeutete, seinen Kurs zu ändern. Und tatsächlich ist es ihm gar nicht so schlecht damit ergangen. Nach seinem Biologie- und Chemiestudium gab er die Idee, in einem Labor zu arbeiten, auf, um als Koch in einem Restaurant in Lyon und später in der Karibik seine eigenen Kreationen zu gestalten. Aber während dieser ganzen Zeit ruhte das gesamte Wissen über die Weinbereitung, das ihm sein Onkel Marcel Lapierre (der verstorbene Meister aus Morgon) in seinem Keller beigebracht hatte, in ihm. Mit Hilfe von Lapierre verwirklichte er 1999 schließlich seinen Traum vom eigenen Weinbauprojekt. Dort konzentriert sich Pacalet vor allem auf eine hervorragende Weinherstellung durch den Kauf von hochwertigen ökologischen Trauben aus den verschiedenen Anbaugebieten des Beaujolais. Diese gründliche Arbeit führt nicht nur zu sehr guten Ergebnissen, sondern trägt auch dazu bei, die traditionelle Sichtweise auf Wein aus zugekauften Trauben zu verändern Unter den Crus, die er ausgewählt hat, ist der Christophe Pacalet Fleurie, ein Wein aus der AOC Fleurie aus alten Gamay-Reben. Die Reben sind auf Granitböden gepflanzt und werden ohne den Einsatz von Chemikalien angebaut, die den reinsten Ausdruck des Terroirs auslöschen könnten. Die Trauben werden von Hand in Kisten zu 25 kg gelesen und in der Kellerei 10 bis 20 Tage lang einer Kohlensäuremaischung aus ganzen Rispen und ohne SO2 unterzogen. Schließlich werden sie gepresst und der gewonnene Wein ruht 8 bis 12 Monate lang auf der Hefe in gebrauchten 228-Liter-Eichenfässern. Der leichte und alkoholarme Christophe Pacalet Fleurie ist einer der Weine, die man immer wieder trinken kann. Wenn Sie jedoch glauben, dass es sich um einen einfachen Wein handelt, liegen Sie völlig falsch. Dieser Fleurie hat eine bemerkenswerte Präsenz und ist ideal für die Lagerung. Eine echte Herausforderung für einen unerschrockenen Winzer.  

Philippe Pacalet Échézeaux Grand Cru ist ein natürlicher sortenreiner Rotwein aus Pinot Noir, hergestellt von Philippe Pacalet unter der AO C Échézeaux Grand Cru, im Burgund, Frankreich. Die Trauben, aus denen Philippe Pacalet Échézeaux Grand Cru hergestellt wird, stammen aus 45 Jahre alten Weinbergen mit Lehm- und Kalkböden sowie sandigen und eisenhaltigen Bestandteilen, die nach den Grundsätzen der biodynamischen Landwirtschaft bewirtschaftet werden. Sie sind nach Südosten ausgerichtet und haben ein sonniges und luftiges Mikroklima. Die vollständigen Rispen gären vier Wochen lang mit eigenen Wildhefen, ohne künstliche Temperaturkontrolle und ohne Zusatz von Sulfiten. Zweimal täglich wird der Tresterhut untergestossen. Der Wein gärt stufenweise malolaktisch und reift schließlich auf seiner Feinhefe 17 Monate in Eichenfässern ohne Zugabe von SO2. Philippe Pacalet ist ein auf Mikrobiologie spezialisierter Winzer, der von seinem Onkel Marcel Lapierre, einer Referenzfigur in Morgon, die Philosophie des minimalen Eingriffes in den Weinberg geerbt hat. Pacalet produziert Weine auf einer Fläche von 10 Hektar, die auf verschiedene Anbaugebiete der Côte D'Or verteilt sind. Dazu kauft er die Ernten von Winzern, die bereit sind, nach seinen Richtlinien zu arbeiten. Sie müssen zulassen, dass die Rebe von ihrem eigenen Terroir genährt wird, damit sie die Essenz der Landschaft und die Vielfalt erkennen lässt, die zu vorbildlichen Weinen wie diesem Philippe Pacalet Échézeaux Grand Cru führt, der ohne Zweifel ein außergewöhnlicher Wein ist.

Philippe Pacalet Nuits-Saint-Georges ist ein sortenreiner Rotwein aus Pinot Noir, hergestellt von Philippe Pacalet in der AOC Nuits-Saint-Georges / Côte-d'Or im Burgund, Frankreich.   Philippe Pacalet Nuits-Saint-Georges ist ein Wein, der aus Trauben von Reben mit einem Durchschnittsalter von 45 Jahren hergestellt wird, die auf Parzellen wachsen, auf denen kalkhaltige Tonböden vorherrschen, mit einer Oberflächenschicht aus Kieselsteinen und Ton auf Kalkstein. Der Weinberg ist nach Osten ausgerichtet und bietet ein kühles und sonniges Mikroklima. Die Weinbereitung beginnt mit einer Kohlensäuremaischung der klassifizierten ganzen Trauben und ohne Zusatz von SO2, wobei vier Wochen lang zweimal täglich der Tresterhut untergestoßen wird.   Die alkoholische Gärung erfolgt spontan, ohne Temperaturkontrolle und mit einheimischen Hefen. Die malolaktische Gärung wird in Etappen durchgeführt und der resultierende Wein wird 16 Monate lang ohne Abstich und mit seiner eigenen Hefe gereift.   Philippe Pacalet ist ein herausragender Produzent, der es versteht, aus jedem Terroir, in dem er arbeitet, meisterhaft das Beste herauszuholen, und dies nach den Prinzipien des minimalen Eingriffs, was er von seinem Onkel Marcel Lapierre, einem anerkannten Förderer der Naturweinbewegung, gelernt hat. Pacalet ist ein Künstler des Weins, ein „Förderer des Terroirs“, der mit Feingefühl und Know-how dazu beiträgt, dass sich die Reben selbst ausdrücken, was zu geradlinigen und direkten Weinen führt, welche die Handschrift der Eleganz des Künstlers tragen, der sie herstellt.  

Nach den Worten des chinesischen Denkers Konfuzius sind „Essen, Trinken und Lieben die drei größten Instinkte oder Triebe des Menschen“. Der Genuss von Essen und Trinken ist seit jeher mit Momenten der Hingabe und Leidenschaft verbunden. So ist es nicht verwunderlich, dass die meisten Profiköche auch Weinliebhaber sind. Das sieht man auch daran, dass mehr als einer die Küche verlassen hat, um sich ganz der Produktion edler Weine zu widmen. Dies ist der Fall von Christophe Pacalet, einem Küchenchef, der nach neun Jahren in der Küche dem Rat seines Onkels Marcel Lapierre (einem bekannten Erzeuger von Naturweinen im Beaujolais) folgte und seine Kochtöpfe gegen den Weinberg in seiner Heimat Beaujolaistauschte. Heute produziert Cristophe Weine aus verschiedenen Crus wie Chenas, Chiroubles oder der Côte de Brouilly. Natürliche Weine, die auf minimalen Eingriffen basieren, um den besten Ausdruck jedes Terroirs zu erhalten. Sein Christophe Pacalet Côte de Brouilly stammt aus sorgfältig ausgewählten Weinbergen der AOC Côte de Brouilly. Dabei handelt es sich um das einzige der 10 Crus des Beaujolais, das von den vier Himmelsrichtungen profitiert und sich durch seinen berühmten vulkanischen Felsboden auszeichnet, den so genannten „blauen Stein“. Insgesamt 0,7 Hektar, auf denen die Sorte Gamay ökologisch angebaut wird, mit begrenzten Erträgen von 30-45 Hektolitern/Hektar. Die Weinlese erfolgt manuell und wird in Kisten zu 25 kg transportiert. In der Weinkellerei wird eine kalte Kohlensäuremaischung mit den ganzen Rispen ohne SO2-Zusatz für 10 bis 20 Tage durchgeführt. Nach dem Pressen wird der gewonnene Saft sechs bis neun Monate auf der Hefe in gebrauchten 228-Liter-Eichenfässern gelagert. Mit Christophe Pacalet Côte de Brouilly zeigt uns der ehemalige Küchenchef und passionierte Heimatliebhaber die liebevollste Seite des Weinbaus. Ein Höchstmaß an Respekt, das sich in einem strukturierten und eleganten Wein niederschlägt, den man als Primeur trinken kann, der aber auch wunderbar altert.