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Die Privatsphäre scheint zu schwinden, denn das massenhafte Sammeln von Daten macht immer ausgedehntere Bereiche des Privatlebens zugänglich. Google Street View ist ein Beispiel dafür, dass der Schutz des Privaten, wie Maximilian Hotter feststellt, zusehends in individuellen Verträgen ausgehandelt wird. Er plädiert daher für einen zeitgemässen Begriff von Privatsphäre, der unserer digital vernetzten Welt gerecht wird.

Die Privatsphäre scheint zu schwinden, denn das massenhafte Sammeln von Daten macht immer ausgedehntere Bereiche des Privatlebens zugänglich. Google Street View ist ein Beispiel dafür, dass der Schutz des Privaten, wie Maximilian Hotter feststellt, zusehends in individuellen Verträgen ausgehandelt wird. Er plädiert daher für einen zeitgemässen Begriff von Privatsphäre, der unserer digital vernetzten Welt gerecht wird.

Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Fachkommunikation, Sprache, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Privatsphäre im Internet ist immer wieder Gegenstand verschiedenster Diskussionen. In der Regel entzünden sich diese Diskussionen an bestimmten Entwicklungen, wie bspw. das Aufkommen der so genannten ¿Social Networks¿ wie studiVZ oder Facebook und den damit verbundenen Fragen, ob hier die Nutzer nicht zu viel von sich preisgeben und ob solche Plattformen zu sehr in die Privatsphäre eingreifen. Eine Reaktion besteht darin, neue Gesetze zum Schutze der Privatsphäre zu fordern, um damit auf neue Entwicklungen wie das Internet zu reagieren. Peter Schaar ruft angesichts der Überwachungsmöglichkeiten, die neue Technologien wie das Internet bieten, gar ¿Das Ende der Privatsphäre¿ aus. Mit dieser Schlussfolgerung, dass die Privatsphäre am Ende sei, ist Schaar nicht alleine. Diese vielzitierte Krise der Privatsphäre ist der Anknüpfungspunkt für die vorliegende Arbeit. Zunächst geht es in dieser Arbeit darum, den Zustand der Privatsphäre im Internet zu untersuchen. Grundlage ist dabei die Theorie der Privatsphäre von Beate Rössler, auf die die Verfechter einer kritischen Sicht der Privatsphäre häufig zurückgreifen. Ferner ist es Ziel der Arbeit, nach neuen Wegen im Umgang mit der Privatsphäre im Internet zu suchen. Hierbei geht es darum, die Diskussion um einen weiteren Standpunkt zu erweitern und neue Perspektiven aufzuzeigen, wie Privatsphäre angesichts neuer Technologien wie Social Networks und Cloud Computing gedacht werden kann. Zu Beginn der Arbeit wird Beate Rösslers Theorie der Privatsphäre erläutert, die vor allem den Aspekt der Kontrolle über die personenbezogenen Daten als Basis der Privatsphäre betont. Ergänzend werden kritische Anmerkungen zu Rösslers Theorie erwähnt. Im anschliessenden dritten Kapitel geht es um die Bedrohungen der Privatsphäre im Internet. Dabei wird vor allem dem Bereich der Technik viel Platz eingeräumt, um darzulegen ob und inwiefern technische Entwicklungen wie Datenbanken oder das Cloud Computing dazu beitragen, die Privatsphäre einzuschränken. Neben der Technik wird auch auf die Bereiche Gesellschaft, Politik und Wirtschaft eingegangen und untersucht, ob diese auf die Privatsphäre einwirken. Besondere Aufmerksamkeit wird in allen angesprochenen Bereichen der Frage gewidmet, ob die Privatsphäre nach Rösslers Definition und unter besonderer Berücksichtigung des Aspekts der Kontrolle eingeschränkt ist oder nicht.

Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Fachkommunikation, Sprache, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Privatsphäre im Internet ist immer wieder Gegenstand verschiedenster Diskussionen. In der Regel entzünden sich diese Diskussionen an bestimmten Entwicklungen, wie bspw. das Aufkommen der so genannten ¿Social Networks¿ wie studiVZ oder Facebook und den damit verbundenen Fragen, ob hier die Nutzer nicht zu viel von sich preisgeben und ob solche Plattformen zu sehr in die Privatsphäre eingreifen. Eine Reaktion besteht darin, neue Gesetze zum Schutze der Privatsphäre zu fordern, um damit auf neue Entwicklungen wie das Internet zu reagieren. Peter Schaar ruft angesichts der Überwachungsmöglichkeiten, die neue Technologien wie das Internet bieten, gar ¿Das Ende der Privatsphäre¿ aus. Mit dieser Schlussfolgerung, dass die Privatsphäre am Ende sei, ist Schaar nicht alleine. Diese vielzitierte Krise der Privatsphäre ist der Anknüpfungspunkt für die vorliegende Arbeit. Zunächst geht es in dieser Arbeit darum, den Zustand der Privatsphäre im Internet zu untersuchen. Grundlage ist dabei die Theorie der Privatsphäre von Beate Rössler, auf die die Verfechter einer kritischen Sicht der Privatsphäre häufig zurückgreifen. Ferner ist es Ziel der Arbeit, nach neuen Wegen im Umgang mit der Privatsphäre im Internet zu suchen. Hierbei geht es darum, die Diskussion um einen weiteren Standpunkt zu erweitern und neue Perspektiven aufzuzeigen, wie Privatsphäre angesichts neuer Technologien wie Social Networks und Cloud Computing gedacht werden kann. Zu Beginn der Arbeit wird Beate Rösslers Theorie der Privatsphäre erläutert, die vor allem den Aspekt der Kontrolle über die personenbezogenen Daten als Basis der Privatsphäre betont. Ergänzend werden kritische Anmerkungen zu Rösslers Theorie erwähnt. Im anschliessenden dritten Kapitel geht es um die Bedrohungen der Privatsphäre im Internet. Dabei wird vor allem dem Bereich der Technik viel Platz eingeräumt, um darzulegen ob und inwiefern technische Entwicklungen wie Datenbanken oder das Cloud Computing dazu beitragen, die Privatsphäre einzuschränken. Neben der Technik wird auch auf die Bereiche Gesellschaft, Politik und Wirtschaft eingegangen und untersucht, ob diese auf die Privatsphäre einwirken. Besondere Aufmerksamkeit wird in allen angesprochenen Bereichen der Frage gewidmet, ob die Privatsphäre nach Rösslers Definition und unter besonderer Berücksichtigung des Aspekts der Kontrolle eingeschränkt ist oder nicht.

Rollen in kollaborativen Lernumgebungen sind mehr als die starre Einteilung in Lehrer und Schüler und ein Rollenmanagement kann weit über eine Vereinfachung der Zugriffskontrolle hinausgehen. Für die kollaborative Lernumgebung BluES'n der TU Dresden wurde ein Konzept entwickelt, das die flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten von Rollen und den in BluES'n verfolgten demokratischen Ansatz berücksichtigt. Die Realisierung dieses Konzepts scheitert schliesslich an dem Versuch, es mit dem Identitätsmanagement der Lernumgebung zu vereinbaren, das die privatheitswahrenden Konzepte des PRIME-Projektes umsetzt. Es werden Problempunkte aufgeführt und Lösungswege diskutiert, die nicht nur zur Weiterentwicklung des Identitäsmanagements beitragen, sondern auch in einer prototypischen Umsetzung des Rollenmangements dessen generelle Tauglichkeit demonstrieren.

Die Informations- und Kommunikationstechnologie hat sich in den letzten Jahren immer weiter entwickelt und durchdringt mehr und mehr alle Lebensbereiche. Was einerseits für den Fortschritt spricht, bedeutet andererseits mehr Überwachung, Beschränkung der Privatheit und der persönlichen Autonomie. Eine Gefahr für die Privatsphäre stellen insbesondere - die für eine demokratische Gesellschaft zweifellos unerlässlichen - Massenmedien angesichts ihrer Reichweite dar. Die rechtlichen Grundlagen in Österreich und den USA, einem Land, in dem die Medien einen grossen Einfluss auf das alltägliche Leben haben und der Meinungsfreiheit ein besonderes Gewicht anhaftet, werden einer rechtsvergleichenden Analyse unterzogen. Dieses Buch geht der Frage nach, mit welchen schadenersatzrechtlichen Ansprüchen sich der Einzelne gegen Eingriffe in das Recht auf Wahrung der Privatsphäre wehren kann. Die vorliegende Arbeit stellt ein geschlossenes Bild der Schadenersatzansprüche dar und zeigt Probleme sowie Lösungsansätze auf. Das Buch wendet sich sowohl an die Praxis als auch an die Wissenschaft wie auch an sonstige an dieser Problematik Interessierte.

Die Informations- und Kommunikationstechnologie hat sich in den letzten Jahren immer weiter entwickelt und durchdringt mehr und mehr alle Lebensbereiche. Was einerseits für den Fortschritt spricht, bedeutet andererseits mehr Überwachung, Beschränkung der Privatheit und der persönlichen Autonomie. Eine Gefahr für die Privatsphäre stellen insbesondere - die für eine demokratische Gesellschaft zweifellos unerlässlichen - Massenmedien angesichts ihrer Reichweite dar. Die rechtlichen Grundlagen in Österreich und den USA, einem Land, in dem die Medien einen grossen Einfluss auf das alltägliche Leben haben und der Meinungsfreiheit ein besonderes Gewicht anhaftet, werden einer rechtsvergleichenden Analyse unterzogen. Dieses Buch geht der Frage nach, mit welchen schadenersatzrechtlichen Ansprüchen sich der Einzelne gegen Eingriffe in das Recht auf Wahrung der Privatsphäre wehren kann. Die vorliegende Arbeit stellt ein geschlossenes Bild der Schadenersatzansprüche dar und zeigt Probleme sowie Lösungsansätze auf. Das Buch wendet sich sowohl an die Praxis als auch an die Wissenschaft wie auch an sonstige an dieser Problematik Interessierte.

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Als echtes Allroundtalent unter den Wohnaccessoires findet das Plissee »Como« von K-home in jedem Bereich seine Bestimmung. In Küchen und Bädern, Schlaf-, Jugend-, oder Wohnzimmern sorgt es für eine blickgeschützte Privatsphäre und ein freundliches, helles Ambiente. Solide gearbeitet und in...

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Der leichte Stoff der weissen Bistrogardine mit seiner floralen Stickerei in weiss, umspielt gekonnt ihr Fenster. Die Gardine ist transparent und bringt so eine gewisse Leichtigkeit in Ihre Räume. Mit der Bistrogardine schaffen Sie einen Hauch Privatsphäre und steigern das wohnliche Ambiente ohne...

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Wenn wir von wichtigen Persönlichkeiten sprechen, stellen wir uns Menschen vor, die im Rampenlicht der Medien stehen. In der Welt des Weines ist dies jedoch nicht immer der Fall. Die meisten der großen Experten achten sehr auf ihre Privatsphäre und ziehen es vor, in aller Stille durch ihre Weinberge zu schlendern, anstatt sich in der Gesellschaft zu exponieren. Rodrigo Méndez, ein Name, der eng mit Rías Baixas (Galicien) verbunden ist und einer der großen Önologen der spanischen Weinwelt, ist ein gutes Beispiel dafür. Sein Respekt vor den Reben und die Aufrichtigkeit seiner Arbeit haben ihn zu einem angesehenen Vorbild gemacht, ohne dass er sich damit rühmt. Sein persönlichstes Projekt ist jenes, das seinen Namen trägt. Eine Familiengut in Meaño (Pontevedra), das 2011 mit dem Ziel gegründet wurde, das Beste der atlantischen Weine zu präsentieren. Lebendige Weine mit wunderbarer Säure, die unweigerlich zu Ruhm führen. Zu seinen Erfolgen zählt Rodrigo Méndez Cíes Tinto. Ein großartiger Rotwein, der aus dem Land der Weißweine stammt. Reben der Sorten Caiño Tinto, Loureiro und Espadeiro, die auf sandigen Granitböden in einer Höhe von 70 Metern über dem Meeresspiegel wachsen. Diese Reben wurden von seinem Großvater zu einer Zeit gepflanzt, als alle die Reben der roten Sorten ausrissen und sich für Albariño entschieden. Für dieses Vorhaben befolgte er den Rat des großartigen Rául Pérez und begann einen respektvollen Weinbau mit begrenzten Erträgen in der Produktion. Nach der Handlese werden die Trauben in der Kellerei getrennt vinifiziert. Die entrappten Trauben werden in Edelstahltanks mit einheimischen Hefen vergoren, anschließend erfolgt die malolaktische Gärung und der Ausbau für 12 Monate in gebrauchten französischen Eichenfässern (225 Liter) und in 1.500-Liter-Fudern. Mit dem Rodrigo Méndez Cíes Tinto, einem frischen, feinen und salzigen Wein, der sein atlantisches Profil sehr gut zur Geltung bringt, zeigt uns Rodrigo Méndez , dass Rías Baixas mehr ist als Albariño. Es ist eine Leistung, die diesen bescheidenen Winzer unweigerlich an die Spitze der großen Erzeuger gebracht hat.  

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Balkon-Sicht- und -Windschutz Ideal für den Balkon Dieser strapazierfähige Windschutz ist ebenso UV- und witterungsbeständig wie wasser- und schmutzabweisend. Neben dem Schutz vor Wind dient er gleichzeitig als Sichtschutz und sorgt für zusätzliche Privatsphäre. Man kann ihn mit seinen beiden Kordeln variabel am Geländer befestigen, reinigen lässt er sich bequem in der Waschmaschine. Farbe: [Taupe] Material: [100% Polyester Ösen Metall] Maße: [Ca. 500 x 90 cm Kordeln Länge je ca. 5,5 m, Ø ca. 5 mm] Inhalt / Zubehör: [Inkl. 2 Kordeln zum Befestigen und Montagematerial und -anleitung ] Gewicht: [Ca. 800 g] Strapazierfähig, UV- und witterungsbeständig Wasser- und schmutzabweisend Lässt sich variabel am Geländer befestigen – dient gleichzeitig als Sichtschutz Inkl. 2 Kordeln zum Befestigen Ca. 500 x 90 cm Maschinenwaschbar Auf Schadstoffe geprüft – von externen, akkreditierten Instituten

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