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GRIN Rechtsextremismus in Deutschland - Wie kann die Gesellschaft entgegenwirken?
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 4,19 CHFBachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: 1,3, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: Auszüge /(Zusammenfassung) aus dem Gutachten der Erstprüferin: In der Einleitung wird schnell deutlich und klar, dass das Thema über eine Vielfalt an Aspekten und Facetten verfügt, die sich für eine Bearbeitung abzeichnen könnten. Der Verfasserin gelingt es sehr schön, aus der Fülle der existierenden Literatur zu ihrem Thema eine gut durchstrukturierte und schön lesbare Arbeit zu entwickeln. Sie gibt im zweiten Kapitel einen Überblick über den Rechtsextremismus, seine historische Entwicklung, seine unselige Ausprägung in der Zeit des Nationalsozialismus und untermauert ihre Ausführungen mit schönen Darstellungen. Sie grenzt den Begriff gelungen zum Begriff "Radikalismus" ab und gibt einen Überblick darüber, wo der Rechtsextremismus heute vom geltenden Recht sanktioniert wird. Ihre Auflistung über die Häufigkeit des Rechtsextremismus hat die Verfasserin sehr gelungen in Wort und Bild dargestellt. Im dritten Kapitel widmet sich die Verfasserin den Ursachen für Rechtsextremismus in der heutigen Zeit und konzentriert sich in gebotener Kürze auf die tatsächlich wesentlichen Bedingungen: das soziale Umfeld und die Musik als Einstieg in die rechte Szene. Auch hier gelingt der Verfasserin eine sehr schöne Darstellung, die alle essentiellen Aspekte umfasst. Die Bedingungen des sozialen Umfeldes als Auslöser für eine rechtsextreme Einstellung werden hervorragend beleuchtet, so nimmt die Verfasserin den Fokus von der Schichtzugehörigkeit und richtet den Blick tief in die Familie als Verstärker bzw. begünstigenden Faktor für rechtextreme Haltungen. Im vierten Kapitel widmet sich die Verfasserin der Aufklärung bzw. den Initiativen gegen Rechtsextremismus und beleuchtet die Rolle der Sozialen Arbeit in diesem Zusammenhang. Auch hier schafft es die Verfasserin, dem Leser einen hervorragenden Eindruck über wichtige Initiativen bzw. Aufklärungsmethoden zu vermitteln und spricht auch bei den Präventionsmöglichkeiten die wesentlichen und relevanten Aspekte an; hervorzuheben sind ihre Ausführungen zur akzeptierenden Sozialarbeit. Sie rundet das vierte Kapitel mit der Erörterung der Ausstiegsmöglichkeiten aus der rechten Szene ab, wobei gerade hier und allerdings auch schon zuvor, die Rolle der Sozialen Arbeit stets berücksichtigt wurde. In ihrem Abschlusskapitel fünf greift die Verfasserin die relevanten Erkenntnisse auf, bearbeitet sie auch in Bezug auf die Soziale Arbeit und findet zu ihrer Eingangs erhobenen Fragestellung einen runden Abschluss.
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GRIN Rechtsextremismus in der DDR
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 28,90 CHF (+3,50 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung 1.1. Thema, Fragestellung und Eingrenzung In der Arbeit mit dem Thema ¿Rechtsextremismus in der DDR¿ soll gezeigt werden, dass auch die ¿Antifaschistischen Staaten des Realexistierenden Sozialismus¿ sich mit dem Problem des Rechtsextremismus auseinander zu setzen hatten. Stellte die DDR sich nach Aussen als ein Staat dar, der das Problem des Rechtsextremismus seit 1950 hinter sich gelassen hatte, obwohl die Staatsführung von den rechtsextremen Vorkommnissen im eigenen Land wusste, liess sich dieser Schein seit dem 17. Oktober 1987 nicht mehr aufrecht erhalten. Mit dem Überfall rechtsextremer Jugendlicher auf die Zionskirche wurde der Öffentlichkeit die Realität vor Augen geführt. Die Unzufriedenheit im eigenen Land hatte vor allem unter den Jugendlichen zu Protestverhalten geführt, die sich auch in der Skinheadbewegung nieder schlugen. Der Mangel an Konsumgütern, die ständige Propaganda der faschismusfreien Zone, und die einseitige Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Geschichte hatte dazu geführt, dass der Staat nicht mehr die politische Erziehung bei der Jugend durchsetzen konnte. Viele Jugendliche liessen sich von ihren Familien über den Zweiten Weltkrieg und das Dritte Reich aufklären. Dieser Wissensdurst, der Drang nach persönlicher Freiheit, Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung führten immer mehr zum Zweifel am Sozialismus. Bei einigen Jugendlichen ging das soweit, dass sie sich dem Rechtsextremismus zuwandten. In diesem fanden sie den Ersatz für die verlorene Autorität und Orientierung, sowie auch Akzeptanz und emotionale Geborgenheit. Seit Ende der 50er Jahre hielt die Skinheadbewegung Einzug in die DDR. Vor allem in der 80ern machte sie immer wieder mit Überfällen auf Ausländer auf sich aufmerksam. In dieser Zeit hatte diese Gruppierung den grössten Zulauf an Jugendlichen. Aufgrund des öffentlichen Drucks, Überwachungen und Benachteiligungen fingen die Skinheads an sich unauffälliger zu bewegen und die Organisationen der DDR zu ¿infiltrieren¿.
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GRIN Rechtsextremismus in Ost- und Westdeutschland
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,49 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,7, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Silvesternacht des 31.12.2007 attackierten und beschimpften 15 Angreifer eine afghanische Familie. Die Familie, die gerade ein Feuerwerk im Stadtteil Berlin-Lichtenberg abbrannte, wurde von den Angreifern verfolgt, bis sie sich in einen Hauseingang retten konnte. In dieser Nacht wurde niemand verletzt, anders wie im nächsten Fall. Am 05.01.2008 griff ein scheinbar angetrunkener Mann in Berlin einen nigerianischen Zeitungsboten mit den Worten ¿Nigger, was machst du hier in Deutschland?!¿ an. Der Unbekannte schlug sofort auf den Nigerianer ein, der konnte sich unter Schlägen und Beschimpfungen in eine Gaststätte retten. Der Zeitungsbote wurde leicht verletzt. (vgl. Mut-gegen-rechte-Gewalt, 2008) Dies sind nur zwei der jüngsten rechtsextremen Übergriffe und sie gingen verhältnismässig glimpflich aus. Von den in Deutschland 2006 verübten 484 Gewalttaten, und die nur im Hellfeld, mit rechtsextremistischen und fremdenfeindlichen Hintergrund, waren es alleine 455 Körperverletzungen. Die restlichen 29 Gewalttaten waren hauptsächlich Brandstiftungen und Widerstandsdelikte. Doch Rechtsextremismus bedeutet nicht nur Gewalt, sondern auch das Verfolgen von rechten Ideologien und politischen Strategien durch Neonazis. Die ¿Nationaldemokratische Partei Deutschlands¿ (NPD) und die ¿Deutsche Volksunion¿ (DVU) sind nur zwei der rechtsextremen Parteien in Deutschland, aber auch die mitgliedsstärksten davon. Insbesondere die NPD gewann in den letzten Jahren, vor allem im Osten immer mehr Anhänger. Laut Verfassungschutzbericht 2006 hatte die NPD 2006 ca. 7.000 Mitglieder ¿ ein Jahr vorher waren es noch ca. 6.000 Mitglieder. (vgl. Verfassungsschutzbericht 2006: 52) Aber warum steigen die Mitgliedszahlen der NPD so rapide, warum gibt es im Osten so viele rechts motivierte Gewalttaten und wie sieht es im Westen Deutschlands aus? Diese Arbeit soll die Ausmasse in Ost und West vergleichen und die Ursachen des Rechtsextremismus in Ost- und Westdeutschland darstellen. Des Weiteren wird kurz darauf eingegangen, wie Ost und West in der Vergangenheit mit der jeweiligen Problematik des Rechtsextremismus umgegangen sind.
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GRIN Rechtsextremismus und Gewalt
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 25,90 CHF (+3,50 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Allgemeinen ist die moderne Rechtsextremismusforschung als ein schwieriges Feld zu verstehen. Dies liegt vor allem daran, dass in der Forschergemeinschaft keine allgemeingültigen Definitionen zu den verschiedenen Begrifflichkeiten existieren. Selbst wenn verschiedene Autoren denselben Begriff nutzen, ist nicht auch automatisch dasselbe damit gemeint. Es existiert somit keine allgemeingültige Definition in der Fachliteratur um das Phänomen Rechtsextremismus zu erklären. Dennoch existieren viele verschiedene Beschreibungen zum Thema Rechtsextremismus, jedoch nehmen diese teils widersprüchliche Formen an. Dies erschwert sowohl die Rechtsextremismusforschung im Allgemeinen also auch den Zugang in dieses Themenfeld. [Druwe 1996] Eine allgemeingültige Definition scheint daher sehr schwierig und wird auch von manchen Autoren als unmöglich angesehen. [Butterwegge 2002: 11-25] Diese Heterogenität der Begrifflichkeiten und nicht Vorhandensein einer exakten Wissenschaftssprache verhindert auch laut Druwe das Zustandekommen einer sinnvollen wissenschaftlichen Diskussion in der Forschergemeinschaft. [Druwe 1996] Es scheint also kein leichtes Unterfangen zu sein, sich an eine Fragestellung aus der Rechtsextremismusforschung heranzuwagen. Im Speziellen beschäftigt sich diese Hausarbeit mit der These Heitmeyers, dass Rechtsextremismus und Gewalt untrennbar miteinander verknüpft sind. Daraus resultiert die Fragestellung, warum dies der Fall ist und ob die genannte These das Phänomen Gewalt im Rechtsextremismus zutreffend erklärt. Um diese Fragestellung zu lösen, werden zu Beginn dieser Arbeit die Begriffe ¿Rechtsextremismus¿ und ¿Gewalt¿ definiert. Dies erwies sich im Nachhinein als problematisch, da beide Begriffe mit heterogenen Vorstellungen behaftet sind. Im folgenden Kapitel werden zuerst die Vorstellungen Heitmeyers zu Rechtsextremismus und Gewalt charakterisiert, später wird genauer auf verschiedene Autoren zu den Themen ¿Rechtsextremismus¿ und ¿Rechtsextremismus und Gewalt¿ eingegangen. Es folgt eine vergleichende Analyse der verschiedenen Ansichten zu Ursachen von Rechtsextremismus und rechtsextremer Gewalt. In der abschliessenden Schlussfolgerung wird noch einmal auf die eingangs erwähnte These und Fragestellung eingegangen und ein abschliessendes Fazit gezogen.
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GRIN Rechtsextremismus in der DDR
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,89 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung 1.1. Thema, Fragestellung und Eingrenzung In der Arbeit mit dem Thema ¿Rechtsextremismus in der DDR¿ soll gezeigt werden, dass auch die ¿Antifaschistischen Staaten des Realexistierenden Sozialismus¿ sich mit dem Problem des Rechtsextremismus auseinander zu setzen hatten. Stellte die DDR sich nach Aussen als ein Staat dar, der das Problem des Rechtsextremismus seit 1950 hinter sich gelassen hatte, obwohl die Staatsführung von den rechtsextremen Vorkommnissen im eigenen Land wusste, liess sich dieser Schein seit dem 17. Oktober 1987 nicht mehr aufrecht erhalten. Mit dem Überfall rechtsextremer Jugendlicher auf die Zionskirche wurde der Öffentlichkeit die Realität vor Augen geführt. Die Unzufriedenheit im eigenen Land hatte vor allem unter den Jugendlichen zu Protestverhalten geführt, die sich auch in der Skinheadbewegung nieder schlugen. Der Mangel an Konsumgütern, die ständige Propaganda der faschismusfreien Zone, und die einseitige Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Geschichte hatte dazu geführt, dass der Staat nicht mehr die politische Erziehung bei der Jugend durchsetzen konnte. Viele Jugendliche liessen sich von ihren Familien über den Zweiten Weltkrieg und das Dritte Reich aufklären. Dieser Wissensdurst, der Drang nach persönlicher Freiheit, Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung führten immer mehr zum Zweifel am Sozialismus. Bei einigen Jugendlichen ging das soweit, dass sie sich dem Rechtsextremismus zuwandten. In diesem fanden sie den Ersatz für die verlorene Autorität und Orientierung, sowie auch Akzeptanz und emotionale Geborgenheit. Seit Ende der 50er Jahre hielt die Skinheadbewegung Einzug in die DDR. Vor allem in der 80ern machte sie immer wieder mit Überfällen auf Ausländer auf sich aufmerksam. In dieser Zeit hatte diese Gruppierung den grössten Zulauf an Jugendlichen. Aufgrund des öffentlichen Drucks, Überwachungen und Benachteiligungen fingen die Skinheads an sich unauffälliger zu bewegen und die Organisationen der DDR zu ¿infiltrieren¿.
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GRIN Sprache des Rechtsextremismus
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 21,90 CHF (+3,50 CHF)Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Deutsch - Sonstiges, Note: 2, , Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland gibt es 2010 ca. 30.000 Rechtsextreme. Davon gelten 9.500 als gewaltbereit. Darüber hinaus stimmen 37 % der Deutschen der Aussage zu, dass "Die Ausländer [...] nur hierher [kämen], um unseren Sozialstaat auszunutzen." und 45,8 % sind der Meinung, es gäbe zu viele Ausländer in Deutschland." Diese erschreckenden Zahlen zeigen, dass das Thema Rechtsradikalismus auch 70 Jahre nach der Machtergreifung Hitlers und den unbegreiflichen Folgen des Regimes aktueller ist denn je. Aussagen wie die oben aufgeführte, spiegeln deutlich die Ideologie und die Überzeugung, welche dahinter steht. Vor allem die Wahl der Worte, die Verwendung von speziellen Begriffen und rhetorischen Mitteln lassen diese Ideologie zugänglich werden ¿ und genau darin besteht die Gefahr! In der vorliegenden Facharbeit im Rahmen des Deutsch Profilkurs setze ich mich mit der Bedeutung und der Verwendung von Sprache Rechtsextremer auseinander. Anhand vielfältiger Zitate möchte ich versuchen, dem Leser einen Einblick in diese Thematik zu verschaffen.
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GRIN Rechtsextremismus in Deutschland. Ein Jugendphänomen?
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 5,89 CHFDiplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Wolfenbüttel, Sprache: Deutsch, Abstract: Meldungen über fremdenfeindliche, rassistische bzw. antisemitische Taten sind inzwischen nahezu täglicher Bestandteil der Medienberichtserstattung. Dies betrifft vor allem rechtsextremistische Taten, bei denen Personen verletzt wurden bzw. starben. Die Zahl der rechtsextremistisch motivierten Straf- und Gewalttaten hat bis 2000 zugenommen. Die meisten Gewalttaten richteten sich zu diesem Zeitpunkt gegen Fremde. Einen regionalen Schwerpunkt stellen hierbei die ostdeutschen Bundesländer dar. Dort konzentriert sich nach Aussage des VERFASSUNGSSCHUTZBERICHTES auch die Hälfte des Personenpotentials rechtsextremer Skinheads und anderer gewaltbereiter Rechtsextreme. Während 2000 der VERFASSUNGSSCHUTZBERICHT einen Rückgang des Personenpotentials insgesamt verzeichnet hat, ist die Anzahl der gewaltbereiten Rechtsextremen in den ostdeutschen Ländern weiter gestiegen; die Ursache soll hierbei beim Zulauf zur rechten Skinheadszene liegen. Nicht selten wird Rechtsextremismus als ein Problem von Jugendlichen dargestellt. Nach VERFASSUNGSSCHUTZBERICHT wurden gut 2/3 der Straftaten mit erwiesenem oder vermutetem rechtsextremistischen Hintergrund von Jugendlichen und Heranwachsenden begangen. Als Ursachen werden hierbei eine Verschärfung der sozialen der psychischen Deprivation im unteren Drittel unserer Gesellschaft angeführt, die zum Entstehen von Rechtsextremismus beitragen; die logische Schlussfolgerung hieraus wäre, Rechtsextremismus als eine Reaktion der unteren Schichten zu deuten. Ein Blick in die Statistik des BKA verdeutlicht aber, dass eine solche Schlussfolgerung dem Phänomen Rechtsextremismus nicht gerecht wird; anhand der Berufsstruktur von rechtsextremen Tätern bzw. mit vermutetem rechtsextremen Hintergrund lässt sich erkennen, dass 1992 43% der Täter Schüler, Studenten oder Auszubildende, 31 % Facharbeiter und Handwerker und 9 % Angestellte waren. Lediglich 9 % waren arbeitslos und 1 % ungelernte Arbeiter. Daher möchte ich im folgenden Verlauf meiner Arbeit der Frage nachgehen, welche wirtschaftlichen und gesellschaftlichen sowie individuellen Bedingungen rechtsextreme Einstellungen und rechtsextrem motivierte Gewalt begünstigen können. Hierbei werde ich im allgemeinen auf die Zielgruppe Jugendliche und im speziellen auf Skinheads eingehen. Abschliessend werde ich mich mit der bedeutsamsten sozialarbeiterischen Methode in der Arbeit mit Rechtsextremen, der ¿Akzeptierenden Jugendarbeit¿, befassen.
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GRIN Rechtsextremismus in Ost- und Westdeutschland
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 24,90 CHF (+3,50 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,7, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Silvesternacht des 31.12.2007 attackierten und beschimpften 15 Angreifer eine afghanische Familie. Die Familie, die gerade ein Feuerwerk im Stadtteil Berlin-Lichtenberg abbrannte, wurde von den Angreifern verfolgt, bis sie sich in einen Hauseingang retten konnte. In dieser Nacht wurde niemand verletzt, anders wie im nächsten Fall. Am 05.01.2008 griff ein scheinbar angetrunkener Mann in Berlin einen nigerianischen Zeitungsboten mit den Worten ¿Nigger, was machst du hier in Deutschland?!¿ an. Der Unbekannte schlug sofort auf den Nigerianer ein, der konnte sich unter Schlägen und Beschimpfungen in eine Gaststätte retten. Der Zeitungsbote wurde leicht verletzt. (vgl. Mut-gegen-rechte-Gewalt, 2008) Dies sind nur zwei der jüngsten rechtsextremen Übergriffe und sie gingen verhältnismässig glimpflich aus. Von den in Deutschland 2006 verübten 484 Gewalttaten, und die nur im Hellfeld, mit rechtsextremistischen und fremdenfeindlichen Hintergrund, waren es alleine 455 Körperverletzungen. Die restlichen 29 Gewalttaten waren hauptsächlich Brandstiftungen und Widerstandsdelikte. Doch Rechtsextremismus bedeutet nicht nur Gewalt, sondern auch das Verfolgen von rechten Ideologien und politischen Strategien durch Neonazis. Die ¿Nationaldemokratische Partei Deutschlands¿ (NPD) und die ¿Deutsche Volksunion¿ (DVU) sind nur zwei der rechtsextremen Parteien in Deutschland, aber auch die mitgliedsstärksten davon. Insbesondere die NPD gewann in den letzten Jahren, vor allem im Osten immer mehr Anhänger. Laut Verfassungschutzbericht 2006 hatte die NPD 2006 ca. 7.000 Mitglieder ¿ ein Jahr vorher waren es noch ca. 6.000 Mitglieder. (vgl. Verfassungsschutzbericht 2006: 52) Aber warum steigen die Mitgliedszahlen der NPD so rapide, warum gibt es im Osten so viele rechts motivierte Gewalttaten und wie sieht es im Westen Deutschlands aus? Diese Arbeit soll die Ausmasse in Ost und West vergleichen und die Ursachen des Rechtsextremismus in Ost- und Westdeutschland darstellen. Des Weiteren wird kurz darauf eingegangen, wie Ost und West in der Vergangenheit mit der jeweiligen Problematik des Rechtsextremismus umgegangen sind.
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GRIN Rechtsextremismus und Gewalt
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,59 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Allgemeinen ist die moderne Rechtsextremismusforschung als ein schwieriges Feld zu verstehen. Dies liegt vor allem daran, dass in der Forschergemeinschaft keine allgemeingültigen Definitionen zu den verschiedenen Begrifflichkeiten existieren. Selbst wenn verschiedene Autoren denselben Begriff nutzen, ist nicht auch automatisch dasselbe damit gemeint. Es existiert somit keine allgemeingültige Definition in der Fachliteratur um das Phänomen Rechtsextremismus zu erklären. Dennoch existieren viele verschiedene Beschreibungen zum Thema Rechtsextremismus, jedoch nehmen diese teils widersprüchliche Formen an. Dies erschwert sowohl die Rechtsextremismusforschung im Allgemeinen also auch den Zugang in dieses Themenfeld. [Druwe 1996] Eine allgemeingültige Definition scheint daher sehr schwierig und wird auch von manchen Autoren als unmöglich angesehen. [Butterwegge 2002: 11-25] Diese Heterogenität der Begrifflichkeiten und nicht Vorhandensein einer exakten Wissenschaftssprache verhindert auch laut Druwe das Zustandekommen einer sinnvollen wissenschaftlichen Diskussion in der Forschergemeinschaft. [Druwe 1996] Es scheint also kein leichtes Unterfangen zu sein, sich an eine Fragestellung aus der Rechtsextremismusforschung heranzuwagen. Im Speziellen beschäftigt sich diese Hausarbeit mit der These Heitmeyers, dass Rechtsextremismus und Gewalt untrennbar miteinander verknüpft sind. Daraus resultiert die Fragestellung, warum dies der Fall ist und ob die genannte These das Phänomen Gewalt im Rechtsextremismus zutreffend erklärt. Um diese Fragestellung zu lösen, werden zu Beginn dieser Arbeit die Begriffe ¿Rechtsextremismus¿ und ¿Gewalt¿ definiert. Dies erwies sich im Nachhinein als problematisch, da beide Begriffe mit heterogenen Vorstellungen behaftet sind. Im folgenden Kapitel werden zuerst die Vorstellungen Heitmeyers zu Rechtsextremismus und Gewalt charakterisiert, später wird genauer auf verschiedene Autoren zu den Themen ¿Rechtsextremismus¿ und ¿Rechtsextremismus und Gewalt¿ eingegangen. Es folgt eine vergleichende Analyse der verschiedenen Ansichten zu Ursachen von Rechtsextremismus und rechtsextremer Gewalt. In der abschliessenden Schlussfolgerung wird noch einmal auf die eingangs erwähnte These und Fragestellung eingegangen und ein abschliessendes Fazit gezogen.
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VDM Dietrich, K: Frauen und Frauenbilder im Rechtsextremismus
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 83,90 CHFFrauen und Mädchen haben sich in der rechten Szene zu einer festen Grösse entwickelt. Neben der Mitgliedschaft in den rechten Parteien der Bundesrepublik sind Aktivistinnen in allen Politik- und Aktionsfeldern der Szene zu finden. Was treibt Rechtsextremistinnen dazu, sich zu engagieren, welche Felder besetzten sie genau, welches Bild haben sie von sich und was sehen die männlichen Szenemitglieder in ihnen. Der Autor gibt einführend einen Überblick über die historische Entwicklung von Frauenbildern und der Frauenbewegung in Deutschland. Anschliessend wird das Wirken von Frauen vom Nationalsozialismus bis zu aktuellen Entwicklungen im deutschen Rechtsextremismus vorgestellt. Darauf aufbauend sollen Ansätze der Jugendbildungsarbeit diskutiert werden. Neben feministischen Modellen und deren moderner Interpretation werden Ausführungen zu Angeboten antirassistischer Jugendbildungsarbeit gemacht. Es soll gezeigt werden, welche Aufgaben politische Bildungsarbeit sich bewusst machen muss und wie sie agieren kann. Das Buch richtet sich an PraktikerInnen in der Jugend- und Bildungsarbeit, sowie an PädagogInnen und allgemein politisch Interessierte.
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GRIN Rechtsextremismus in Frankreich: Der Front National als Partei der goldenen Mitte?
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,69 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Int. Politik - Region: Westeuropa, Note: 1.0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Rechtextremismus in Europa, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Wie konnte zum ersten Mal in der Geschichte Frankreichs eine rechtextreme Partei in die zweite Runde der Präsidentschaftswahlen 2002 mit über 17 % gelangen? Welche politische Strategie verfolgt *L ¿extreme droite*, um mehr Akzeptanz bei der bürgerlichen Schicht zu gewinnen und damit sich mehr Stimmen in den Wahlen zu bescheren? Warum sind die Wahlerfolge des Front Nationale nicht nur alleine auf die Politikverdrossenheit und Frustration der Menschen in der V. Republik zurückzuführen? In dieser Arbeit werden die Extremrechten und ihre Parteiprogrammatik ausführlich und in einer verständlichen Form analysiert, um den Kern ihrer Ideologie zu erforschen. Seit Jahren beteuert Le Pen: -la France est de retour. Quelle France-, meinte er. Frankreich des Hasses, Intolerant und der Verachtung?. Im Hinblick auf die Machtergreifung der NSDAP 1933 scheint die Auseinandersetzung mit dieser Problematik wichtiger denn je. , Abstract: Einleitung Das rechtsradikale Gedankengut in Europa wird von verschiedenen politischen Parteien und Bewegungen aus dem rechtsextremen Spektrum artikuliert, die zwar unterschiedliche Entstehungsgeschichten haben, sie weisen jedoch grundsätzlich viele ähnliche ideologische Elemente in der Organisation und in der Programmatik auf. Bei ihrem politischen Kampf zum Umwälzung der in allen europäischen Ländern bestehenden demokratischen Strukturen brauchen vor allem die legal etablierten rechtsradikalen Parteien paradoxerweise die Rechtsstaatlichkeit als einen wichtigen Bestandteil der Demokratie, um ihre Parteiziele zur Schaffung eines autoritären Nationalstaates mit Einschränkungen der Gewaltenteilung, des Pluralismus und des Parlamentarismus zu erreichen. Die Frage nach der Verfassungskonformität dieser Parteien ist nicht nur umstritten, sondern sie ist vom Land zu Land in Europa unterschiedlich zu interpretieren, was zuletzt mit den historischen Begebenheiten jedes Landes und mit den unterschiedlichen Deutungen des Extremismusbegriffes zu tun hat. Während in Deutschland der politische Diskurs über den Begriff des Extremismus einen rechtlich-normativen Charakter hat, weil hier zu Lande dieser Begriff mit der Ablehnung des demokratischen Verfassungsstaates assoziiert wird, fungiert dieser Begriff in Frankreich als ein parteisoziologisches Phänomen, das die Anwendung der politischen Gewalt in Frankreich beschreibt. In dieser Arbeit wird aber kein Vergleich zwischen den Rechtsextremen Parteien in Deutschland und Frankreich unternommen. In den beiden Ländern sind zwar die rechtsextremen Partein in dem politischen System festetabliert, ihre politische Mitwirkung bleibt aber vom Land zu Land sehr unterschiedlich und logischerweise von den Wahlergebnissen abhängig.
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Juventa Verlag GmbH Jugendgewalt und Rechtsextremismus
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 37,90 CHFMeist wird in Deutschland thematisch isolierte Rechtsextremismusforschung betrieben. Der vorliegende Sammelband tritt diesen Defiziten mit innovativer Forschung entgegen. Die Beiträge bieten sowohl im Hinblick auf Interdisziplinarität als auch in Bezug auf unterschiedliche methodische Herangehensweisen ein weites Spektrum. Kaum ein Thema findet in der Öffentlichkeit so starke Beachtung wie der Problembereich Gewalt und Rechtsextremismus. Trotzdem weist die wissenschaftliche Auseinandersetzung damit noch immer Defizite auf. So existiert mittlerweile zwar eine Vielzahl von Publikationen zu Jugendgewalt und Rechtsextremismus, es finden sich aber kaum Analysen, die explizit die unterschiedlichen Perspektiven der verschiedenen sozialwissenschaftlichen Disziplinen miteinander verknüpfen. Auch der Anteil international ausgerichteter Arbeiten zu diesem Themenkomplex ist eher gering. Darüber hinaus fehlen Studien, die ihre Erkenntnisse zum Phänomen der Jugendgewalt bzw. des Rechtsextremismus in den Kontext breiterer Forschungstraditionen einbetten. Meist wird in Deutschland thematisch isolierte Rechtsextremismusforschung betrieben. Der vorliegende Sammelband tritt diesen Defiziten mit innovativer Forschung entgegen. Die Beiträge bieten sowohl im Hinblick auf Interdisziplinarität als auch in Bezug auf unterschiedliche methodische Herangehensweisen ein weites Spektrum. Vertreten sind - mit quantitativen und qualitativen empirischen Beiträgen ebenso wie mit psychoanalytischen und phänomenologischen theoretischen Texten - Soziologen, Psychologen, Kriminologen, Historiker, Pädagogen und Mediziner. Der Band wendet sich im Sinne dieser Auswahl an interessierte Leserinnen und Leser aus allen genannten Berufsgruppen.
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GRIN Rechtsextremismus. Eine Einführung in den Forschungsstand
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 7,19 CHFFachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, , Veranstaltung: Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt in Deutschland weder eine allgemein akzeptierte Theorie des Rechtsextremismus noch eine eigenständige Rechtsextremismusforschung. Eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Themenfeld ist mit Ausnahmen der Fachhochschule Düsseldorf und der Forschungsstelle Rechtsextremismus der Universität Greifswald in Deutschland akademisch nicht institutionalisiert. Dennoch füllen Publikationen zum Thema ganze Bibliotheken. Ursache dafür ist die Tatsache, dass der Forschungsgegenstand Autoren unterschiedlicher Disziplinen, besonders jedoch der Politikwissenschaft, Soziologie, Zeitgeschichte und Pädagogik immer wieder neu inspiriert hat. Dieses Buch dient der Systematisierung des Forschungsstandes. Es soll Übersicht in die schiere Unübersichtlichkeit bringen und somit besonders interessierten Studenten oder Nicht-Experten mit dem wissenschaftlichen Wissen zum Rechtsextremismus vertraut machen. Dabei wird der Forschungsstand bis zum Frühjahr 2011 aufgearbeitet. Die Fülle des Materials verbietet jedoch einen Anspruch auf Vollständigkeit der Literatur. Ziel der Arbeit ist es, eine Orientierung in die geläufigen Forschungsrichtungen und eine Übersicht über zentrale Erkenntnisse zu vermitteln. Das Buch schliesst mit zusammenfassenden Thesen zum Forschungsstand sowie Hinweisen auf Forschungslücken.
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VS Verlag für Sozialwissenschaften Rechtsextremismus in den USA
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 81,90 CHFDas Buch legt die erste systematische sozialwissenschaftliche Aufarbeitung aller Gruppen, Führungsfiguren und ideologischen Strömungen des amerikanischen Rechtsextremismus vor.
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GRIN Rechtsextremismus im heutigen Russland am Beispiel der Nationalbolschewistischen Partei (NBP) in Kaliningrad
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,69 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Länder der ehemal. Sowjetunion, Note: 2,0, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Sprache: Deutsch, Abstract: Zusammenfassung ¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿-¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿ (¿¿¿) ¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿. ¿¿¿ ¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿-¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿ ¿¿¿¿¿¿. O¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿a¿ o¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿ ¿¿¿¿¿¿ ¿ ¿¿¿¿¿¿ 1992 ¿., ¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿ ¿¿¿¿¿ ¿ ¿. ¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿ ¿¿ ¿¿¿¿¿¿ ¿. ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿-¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿. ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿ ¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿, ¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ (¿ ¿ ¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿) ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿. ¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿ ¿. ¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿ ¿¿¿¿¿¿ 2001 ¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿. ¿¿¿¿ ¿ 2005 ¿. ¿¿¿ ¿ ¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿, ¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿ ¿ ¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿ ¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿. ¿¿¿ ¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ - ¿¿¿¿ ¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿ ¿¿¿ ¿ ¿¿¿¿¿¿ - ¿ ¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿ ¿ ¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿. ¿¿¿¿¿ ¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿ ¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿, ¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿, ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿, ¿¿ ¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿-¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿, ¿¿ ¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿. ¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿-¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿, ¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿ "¿¿¿¿¿¿" ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿ "¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿" ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿.
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GRIN Rechtsextremismus. Eine Einführung in den Forschungsstand
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 71,90 CHFFachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, , Veranstaltung: Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt in Deutschland weder eine allgemein akzeptierte Theorie des Rechtsextremismus noch eine eigenständige Rechtsextremismusforschung. Eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Themenfeld ist mit Ausnahmen der Fachhochschule Düsseldorf und der Forschungsstelle Rechtsextremismus der Universität Greifswald in Deutschland akademisch nicht institutionalisiert. Dennoch füllen Publikationen zum Thema ganze Bibliotheken. Ursache dafür ist die Tatsache, dass der Forschungsgegenstand Autoren unterschiedlicher Disziplinen, besonders jedoch der Politikwissenschaft, Soziologie, Zeitgeschichte und Pädagogik immer wieder neu inspiriert hat. Dieses Buch dient der Systematisierung des Forschungsstandes. Es soll Übersicht in die schiere Unübersichtlichkeit bringen und somit besonders interessierten Studenten oder Nicht-Experten mit dem wissenschaftlichen Wissen zum Rechtsextremismus vertraut machen. Dabei wird der Forschungsstand bis zum Frühjahr 2011 aufgearbeitet. Die Fülle des Materials verbietet jedoch einen Anspruch auf Vollständigkeit der Literatur. Ziel der Arbeit ist es, eine Orientierung in die geläufigen Forschungsrichtungen und eine Übersicht über zentrale Erkenntnisse zu vermitteln. Das Buch schliesst mit zusammenfassenden Thesen zum Forschungsstand sowie Hinweisen auf Forschungslücken.
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GRIN Sprache des Rechtsextremismus
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,19 CHF (+0,35 CHF)Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Deutsch - Sonstiges, Note: 2, , Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland gibt es 2010 ca. 30.000 Rechtsextreme. Davon gelten 9.500 als gewaltbereit. Darüber hinaus stimmen 37 % der Deutschen der Aussage zu, dass "Die Ausländer [...] nur hierher [kämen], um unseren Sozialstaat auszunutzen." und 45,8 % sind der Meinung, es gäbe zu viele Ausländer in Deutschland." Diese erschreckenden Zahlen zeigen, dass das Thema Rechtsradikalismus auch 70 Jahre nach der Machtergreifung Hitlers und den unbegreiflichen Folgen des Regimes aktueller ist denn je. Aussagen wie die oben aufgeführte, spiegeln deutlich die Ideologie und die Überzeugung, welche dahinter steht. Vor allem die Wahl der Worte, die Verwendung von speziellen Begriffen und rhetorischen Mitteln lassen diese Ideologie zugänglich werden ¿ und genau darin besteht die Gefahr! In der vorliegenden Facharbeit im Rahmen des Deutsch Profilkurs setze ich mich mit der Bedeutung und der Verwendung von Sprache Rechtsextremer auseinander. Anhand vielfältiger Zitate möchte ich versuchen, dem Leser einen Einblick in diese Thematik zu verschaffen.
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VS Verlag für Sozialwissenschaften Rechtsextremismus
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 68,90 CHFSeit den Wahlerfolgen der rechtsextremen Parteien in Westeuropa und dem zeitweiligen Anstieg rechtsextrem motivierter Gewalt Anfang der neunziger Jahre haben sich Vertreter mehrerer sozialwissenschaftlicher Disziplinen mit unterschiedlichen Forschungsinteressen und Methoden mit dem Gegenstand Rechtsextremismus befasst. Dieser Band dokumentiert die Bandbreite der neueren sozialwissenschaftlichen Rechtsextremismusforschung und präsentiert Analysen, theoretische Zugänge und empirische Befunde zu zentralen Aspekten der Forschung. Die Aufsätze beschäftigen sich u. a. mit Ansätzen zur Erklärung von Rechtsextremismus, dem Verhältnis von Jugend, Gewalt und Rechtsextremismus, der Bedeutung von Migration und Ethnisierung, mit den rechtsextremen Bewegungen, Parteien und Einstellungen sowie dem rechtsextremen Wahlverhalten in der Bundesrepublik Deutschland und ihren europäischen Nachbarn. "(...) Der sich durch ein hohes wissenschaftliches Niveau auszeichnende Band dürfte bald zu einem Standardwerk der deutschsprachigen Rechtsextremismusforschung werden." Zeitschrift für Politikwissenschaft, 1/97
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VDM Walter Verena: Rechtsextremismus und demokratische Jugendkul
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 6,99 CHFDas Jugendzentrum Bruchbude in der Gemeinde Milmersdorf/Uckermark war aufgrund vereinzelter xenophober Übergriffe seit Ende der 1990er Jahre stark in der bundesdeutschen Presse vertreten. Die überzogene Deutung der Vorfälle, an dem die Massenmedien mitwirkten, stigmatisierten Milmersdorf und die Uckermark als grundsätzlich anfällig für rechtsextremes Gedankengut. In der vorliegenden Studie wird herausgearbeitet, wie Jugendarbeit Angebote unterbreiten kann, um als intervenierende Variable gegen Fremdenfeindlichkeit einzuwirken und so die Möglichkeit bietet, vorhandene Defizite im Integrationsprozess der Jugendlichen in die demokratische Gesellschaft auszugleichen. Einrichtungen wie das Jugendzentrum Bruchbude können indirekt zur Entstehung demokratischer Verhaltensweisen beitragen.
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GRIN Rechtsextremismus in Deutschland. Ein Jugendphänomen?
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 58,90 CHFDiplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Wolfenbüttel, Sprache: Deutsch, Abstract: Meldungen über fremdenfeindliche, rassistische bzw. antisemitische Taten sind inzwischen nahezu täglicher Bestandteil der Medienberichtserstattung. Dies betrifft vor allem rechtsextremistische Taten, bei denen Personen verletzt wurden bzw. starben. Die Zahl der rechtsextremistisch motivierten Straf- und Gewalttaten hat bis 2000 zugenommen. Die meisten Gewalttaten richteten sich zu diesem Zeitpunkt gegen Fremde. Einen regionalen Schwerpunkt stellen hierbei die ostdeutschen Bundesländer dar. Dort konzentriert sich nach Aussage des VERFASSUNGSSCHUTZBERICHTES auch die Hälfte des Personenpotentials rechtsextremer Skinheads und anderer gewaltbereiter Rechtsextreme. Während 2000 der VERFASSUNGSSCHUTZBERICHT einen Rückgang des Personenpotentials insgesamt verzeichnet hat, ist die Anzahl der gewaltbereiten Rechtsextremen in den ostdeutschen Ländern weiter gestiegen; die Ursache soll hierbei beim Zulauf zur rechten Skinheadszene liegen. Nicht selten wird Rechtsextremismus als ein Problem von Jugendlichen dargestellt. Nach VERFASSUNGSSCHUTZBERICHT wurden gut 2/3 der Straftaten mit erwiesenem oder vermutetem rechtsextremistischen Hintergrund von Jugendlichen und Heranwachsenden begangen. Als Ursachen werden hierbei eine Verschärfung der sozialen der psychischen Deprivation im unteren Drittel unserer Gesellschaft angeführt, die zum Entstehen von Rechtsextremismus beitragen; die logische Schlussfolgerung hieraus wäre, Rechtsextremismus als eine Reaktion der unteren Schichten zu deuten. Ein Blick in die Statistik des BKA verdeutlicht aber, dass eine solche Schlussfolgerung dem Phänomen Rechtsextremismus nicht gerecht wird; anhand der Berufsstruktur von rechtsextremen Tätern bzw. mit vermutetem rechtsextremen Hintergrund lässt sich erkennen, dass 1992 43% der Täter Schüler, Studenten oder Auszubildende, 31 % Facharbeiter und Handwerker und 9 % Angestellte waren. Lediglich 9 % waren arbeitslos und 1 % ungelernte Arbeiter. Daher möchte ich im folgenden Verlauf meiner Arbeit der Frage nachgehen, welche wirtschaftlichen und gesellschaftlichen sowie individuellen Bedingungen rechtsextreme Einstellungen und rechtsextrem motivierte Gewalt begünstigen können. Hierbei werde ich im allgemeinen auf die Zielgruppe Jugendliche und im speziellen auf Skinheads eingehen. Abschliessend werde ich mich mit der bedeutsamsten sozialarbeiterischen Methode in der Arbeit mit Rechtsextremen, der ¿Akzeptierenden Jugendarbeit¿, befassen.
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