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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau (Fakultät III), Veranstaltung: Namenforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Namen von Strassen und Plätzen spiegelt sich die Geschichte einer Stadt wider. In Strassennamen finden sich bedeutende Persönlichkeiten, welche die Geschichte der Stadt geprägt haben. Aber, auch alte Flurbezeichnungen, die mit der Zeit aus dem Bewusstsein verschwunden wären, werden in Strassennamen wach gehalten. Die Wahl eines Namens für eine Strasse, sollte mehr sein als eine zukünftige Adresse. Der Strassenname prägt auch den Charakter einer Strasse und ist ein Stück Identifikation mit dem Namensgeber. In Freiburg entscheidet seit langem der Gemeinderat über Strassenbenennungen. Der Massstab nach welchem die Strassen ihren Namen bekamen hat sich im Lauf der Zeit immer wieder verändert. Heute hat jeder die Möglichkeit, formlos beim Stadtarchiv einen Namensvorschlag einzureichen. Jedoch sollte die vorgeschlagene Person einen Bezug zu Freiburg habe, sie sollte staatlicher Verfolgung zum Opfer gefallen sein und die vorgeschlagene Person, sollte vorzugsweise weiblichen Geschlechts sein. Denn nur zwanzig Prozent aller Strassen in Freiburg tragen den Namen einer Frau. Ohne die neuen Stadtteile Rieselfeld und Vauban wären es sogar drei Prozent. Die Namensgebung im Mittelalter und früherer Neuzeit folgte anderen Kriterien. Bereits im Mittelalter existierten Strassennamen in der Stadt, die sich überwiegend auf die Topographie, bezogen. Namen wie Gerberau, Fischerau, Holzmarkt und die Salzstrasse, die bis heute in Freiburg existieren, erinnern uns daran. In späteren Jahrhunderten wurden in Deutschland Strassen nach Personen benannt. Vorzugsweise nach Monarchen welche die Deutsche Geschichte geprägt haben. Mit zunehmender Zeit, spiegelte sich auch aber die Stadtgeschichte in den Strassennamen wider. Zur Zeit des Nationalsozialismus kam es zu grossen Umbenennungskampagnen im Bereich der Strassennamen in Deutschland. Die meisten Strassen wurden nach nationalistischen Märtyrern, Politikern und Wegbereitern umbenannt. Auch in Freiburg wurden etliche Strassen umbenannt. Zwar wurden nach dem zweiten Weltkrieg die meisten Strassen von der französischen Militärregierung umbenannt, jedoch sind einige Strassennamen erhalten geblieben. Das so genannte Heldenviertel, mit seinem Strassennamen aus dem Jahr 1934, ist bis heute in Freiburg politisch umstritten.

Sie wollen wissen, weshalb der Stachus in München Karlsplatz heisst, woher der Name Stachus kommt, welcher Namensgeber sich zum Beispiel hinter der Gernotstrasse verbirgt oder in welchem Stadtbezirk sich eine gesuchte Strasse befindet: In diesem Buch finden Sie schnell und auf einen Blick alle rund 6000 Münchner Strassennamen in alphabetischer Reihenfolge aufgeschlüsselt. Zum Nachschlagen, zum Schmökern und zum besseren Kennenlernen von München.

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Erinnerungskultur im deutschen Sport, 36 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Untersuchung widmet sich der Strassennamensgebung als "Erinnerungskultur im deutschen Sport" und versucht damit einen Beitrag zum ständigen Prozess der Selbstreflektion der deutschen Sportgeschichte zu leisten. Die Ergebnisse entwerfen ein sehr traditionelles, "klassisches" Bild von der Traditionspflege im deutschen Sport bezogen auf die Benennung von Strassen: (1) männlich, soldatisch, heldenhaft; (2) weitestgehend unkritische Rezeption der Persönlichkeiten; (3) stark regionaler Charakter der Namensvergabe (z.B. Jahn und Wolker); (4) insgesamt ein "populäres" manchmal zweckorientiertes Erinnern (als Mittel zur Selbstdarstellung). Diese Arbeit zeigt auch, dass es ein bisher wenig bearbeitetes, sportgeschichtlich jedoch durchaus lohneswertes Forschungsfeld ist, von dem aus sich die deutsche Sportgeschichte reflektieren lässt.

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau (Fakultät III), Veranstaltung: Namenforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Namen von Strassen und Plätzen spiegelt sich die Geschichte einer Stadt wider. In Strassennamen finden sich bedeutende Persönlichkeiten, welche die Geschichte der Stadt geprägt haben. Aber, auch alte Flurbezeichnungen, die mit der Zeit aus dem Bewusstsein verschwunden wären, werden in Strassennamen wach gehalten. Die Wahl eines Namens für eine Strasse, sollte mehr sein als eine zukünftige Adresse. Der Strassenname prägt auch den Charakter einer Strasse und ist ein Stück Identifikation mit dem Namensgeber. In Freiburg entscheidet seit langem der Gemeinderat über Strassenbenennungen. Der Massstab nach welchem die Strassen ihren Namen bekamen hat sich im Lauf der Zeit immer wieder verändert. Heute hat jeder die Möglichkeit, formlos beim Stadtarchiv einen Namensvorschlag einzureichen. Jedoch sollte die vorgeschlagene Person einen Bezug zu Freiburg habe, sie sollte staatlicher Verfolgung zum Opfer gefallen sein und die vorgeschlagene Person, sollte vorzugsweise weiblichen Geschlechts sein. Denn nur zwanzig Prozent aller Strassen in Freiburg tragen den Namen einer Frau. Ohne die neuen Stadtteile Rieselfeld und Vauban wären es sogar drei Prozent. Die Namensgebung im Mittelalter und früherer Neuzeit folgte anderen Kriterien. Bereits im Mittelalter existierten Strassennamen in der Stadt, die sich überwiegend auf die Topographie, bezogen. Namen wie Gerberau, Fischerau, Holzmarkt und die Salzstrasse, die bis heute in Freiburg existieren, erinnern uns daran. In späteren Jahrhunderten wurden in Deutschland Strassen nach Personen benannt. Vorzugsweise nach Monarchen welche die Deutsche Geschichte geprägt haben. Mit zunehmender Zeit, spiegelte sich auch aber die Stadtgeschichte in den Strassennamen wider. Zur Zeit des Nationalsozialismus kam es zu grossen Umbenennungskampagnen im Bereich der Strassennamen in Deutschland. Die meisten Strassen wurden nach nationalistischen Märtyrern, Politikern und Wegbereitern umbenannt. Auch in Freiburg wurden etliche Strassen umbenannt. Zwar wurden nach dem zweiten Weltkrieg die meisten Strassen von der französischen Militärregierung umbenannt, jedoch sind einige Strassennamen erhalten geblieben. Das so genannte Heldenviertel, mit seinem Strassennamen aus dem Jahr 1934, ist bis heute in Freiburg politisch umstritten.

Sie wollen wissen, weshalb der Stachus in München Karlsplatz heisst, woher der Name Stachus kommt, welcher Namensgeber sich zum Beispiel hinter der Gernotstrasse verbirgt oder in welchem Stadtbezirk sich eine gesuchte Strasse befindet: In diesem Buch finden Sie schnell und auf einen Blick alle rund 6000 Münchner Strassennamen in alphabetischer Reihenfolge aufgeschlüsselt. Zum Nachschlagen, zum Schmökern und zum besseren Kennenlernen von München.

Mexiko-Stadt als eine der grössten Städte der Welt ist heute längst über die ihr einst zugedachten Stadtgrenzen des Distrito Federal hinausgewachsen. So werden in den Stadtplan Guía Roji jährlich 1500 bis 2000 neue Strassen übernommen, und die Orientierungsleistung der Strassennamen muss immer höheren Ansprüchen genügen. An diesen Aspekt knüpft die vorliegende Arbeit an, welche Strassennamen als Bestandteile grösserer innerstädtischer Orientierungssysteme betrachtet. Die Verfasserin gibt zunächst einen Überblick über die drei Grundtypen von Strassennamensystemen sowie über die geographische und stadtgeschichtliche Entwicklung der Metropole. Anhand historischer Quellen wird dann die Herausbildung und Entwicklung der Strassennamensysteme in Mexiko-Stadt von der Eroberung durch die Spanier im Jahr 1521 bis heute analysiert, wobei besonders auf die Bedeutung der alltagssprachlichen Namen, die Hintergründe der ideologischen Namengebung und die Orientierungsleistung der rationalistischen Systeme eingegangen wird. Die mit 28 Abbildungen und Karten versehene Arbeit richtet sich in erster Linie an Romanisten, Namenforscher und Stadtplaner, ist jedoch auch für interessierte Laien sehr zu empfehlen.

Im hamburgischen Stadtgebiet gibt es rund 8500 Strassen, Plätze, Wege und Brücken. Sie haben Namen, deren Bedeutung und Herkunft sich nicht auf den ersten Blick erschliessen (Beispiel "Steckelhörn"), und solche, die sofort jedem klar sind (Beispiel "Alsterufer"), schliesslich aber auch solche, deren Herkunft eindeutig erscheint und es doch nicht ist (Beispiel "Gänsemarkt" wer annimmt, dass hier früher mit Gänsen gehandelt wurde, der irrt). Dieses Buch erklärt alle Strassennamen komplett von A bis Z.

Im hamburgischen Stadtgebiet gibt es rund 8500 Strassen, Plätze, Wege und Brücken. Sie haben Namen, deren Bedeutung und Herkunft sich nicht auf den ersten Blick erschliessen (Beispiel "Steckelhörn"), und solche, die sofort jedem klar sind (Beispiel "Alsterufer"), schliesslich aber auch solche, deren Herkunft eindeutig erscheint und es doch nicht ist (Beispiel "Gänsemarkt" wer annimmt, dass hier früher mit Gänsen gehandelt wurde, der irrt). Dieses Buch erklärt alle Strassennamen komplett von A bis Z.

Mit Strassennamen zur besseren Orientierung, farbig hervorgehobenen Ausflugszielen, Sehenswürdigkeiten der Umgebung in Text und Bild und alle regionalen und überregionalen Wander- und Radwanderwege sowie ausgewiesene Radtourenvorschläge mit Entfernungsangabe in Kilometern.

Im 18. Jahrhundert wurde akzeptiert, dass der Staat mit dem Service public Geld verdiente. Verkehrspolitik war dabei ein rentables Geschäft. Der Autor Daniel Flückiger zeigt am Beispiel des Kantons Bern, warum die profitable Infrastrukturpolitik des Ancien Régime hinterfragt und abgeschafft wurde. Zentral waren schon damals die ausgelagerten Kosten des Strassenverkehrs. Die Untersuchung, die den Fall Bern im europäischen Kontext behandelt, wirft ein neues Licht auf den Wandel der Infrastrukturpolitik an der Schwelle zur Moderne. Sie zeigt, dass die Volksrechte in der Schweiz nicht immer einen schlanken Staat mit tiefen Steuern und wenig Ausgaben förderten.

Mit Strassennamen zur besseren Orientierung, farbig hervorgehobenen Ausflugszielen, Sehenswürdigkeiten der Umgebung in Text und Bild und alle regionalen und überregionalen Wander- und Radwanderwege sowie ausgewiesene Radtourenvorschläge mit Entfernungsangabe in Kilometern. Die Karte ist frei von Werbeanzeigen, reissfest, wetterfest durch Beschichtung mit hochwertiger nicht spiegelnder Folie und mit wetterfester Klarsicht-Schutzhülle.

• Elastonborsten• Holzkörper unlackiert• Kunststoffstielhalterung mit Innengewinde• inkl. 2-teiligem Alustiel mit Besengewinde• wahlweise 400 mm oder 500 mm breit

Mit Strassennamen zur besseren Orientierung, farbig hervorgehobenen Ausflugszielen, Sehenswürdigkeiten der Umgebung in Text und Bild und alle regionalen und überregionalen Wander- und Radwanderwege sowie ausgewiesene Radtourenvorschläge mit Entfernungsangabe in Kilometern. Diese Karte enthält das Knotenpunktsystem.

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Mit Strassennamen zur besseren Orientierung, farbig hervorgehobenen Ausflugszielen, Sehenswürdigkeiten der Umgebung in Text und Bild und alle regionalen und überregionalen Wander- und Radwanderwege sowie ausgewiesene Radtourenvorschläge mit Entfernungsangabe in Kilometern, mit Malerweg, GPS-fähig.

Beschreibung der deutschen Familiennamen, Nachdruck des Originals von 1903.

Mit Strassennamen zur besseren Orientierung, farbig hervorgehobenen Ausflugszielen, Sehenswürdigkeiten der Umgebung in Text und Bild und alle regionalen und überregionalen Wander- und Radwanderwege sowie ausgewiesene Radtourenvorschläge mit Entfernungsangabe in Kilometern. Mit wetterfester Klarsicht-Schutzhülle.

Strassenmusik 16 - CD album - Musique CD, Vinyl : tous les albums pop, rock, variété, rap, R'n'B, classique, jazz, metal, electro ...

Mit Strassennamen zur besseren Orientierung, farbig hervorgehobenen Ausflugszielen, Sehenswürdigkeiten der Umgebung in Text und Bild und alle regionalen und überregionalen Wander- und Radwanderwege sowie ausgewiesene Radtourenvorschläge mit Entfernungsangabe in Kilometern. Ist offizielle Wanderkarte der Tourismusinitiative "Die 1000er im Erzgebirge" mit den Wanderrouten zu den mehr als 30 Bergen über 1000 Meter Höhe, mit umfassender Loipenkarte.

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Technische Universität Berlin (Philosophie), Veranstaltung: Seminar Eigennamen, Sprache: Deutsch, Abstract: Arthur W. Burks modifiziert die von Frege und Russell eingeführte Beschreibungstheorie durch seinen Versuch, eine eigene Theorie über den Begriff des Eigennamens der gewöhnlichen Rede zu entwickeln. Darin behauptet er, dass man allein mit beschreibenden Kennzeichnungen keinen Gegenstand ausreichend identifizieren könne. Auch die von Searle und Wittgenstein gemachten Vorschläge der Bündeltheorie, dass die Bedeutung eines Eigennamens in einem Bündel von Kennzeichnungen bestehe, lehnt er ab. Immerhin, so Burks, sei es möglich, dass es zwei identische Gegenstände gibt, die exakt dieselben Eigenschaften aufweisen. Auch deiktische Ausdrücke allein reichen nicht aus, da der gemeinte Gegenstand ohne zusätzliche Beschreibung nicht eindeutig bezeichnet werden kann.