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Trisport Pharma Energy Gel Verhältnis 2:1 + Coffein und Orange
Anbieter: Redcare-apotheke CH Preis: 20,48 CHF (+5,95 CHF)Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Trisport Pharma Energy Gel Verhältnis 2:1 + Coffein und Orange Zutaten: Destilliertes Wasser, Maltodextrin (Maldex 150), Fruktose, Glucose, Aroma, grüne Zitrone / schwarze Johannisbeere, Natriumchlorid, Xanthan, Zitronensäure, Kaliumsorbat, Natriumbenzoat, Monokaliumphosphat, Magnesiumcitrat Nährwerte: Durchschnittliche Nährwerte: pro 50 g Beutel Energie 402 kJ / 96 kcal Kohlenhydrate - Fett - NaCl 0,281 Durchschnittliche Nährwerte: pro 100 g Destilliertes Wasser 400 μg Maltodextrin (Maldex 150) 8 mg Fruktose 0,5 mg Glucose 2,5 mg Aroma, grüne Zitrone / schwarze Johannisbeere 0,7 mg Natriumchlorid 37,5 μg Xanthan 0,7 mg Zitronensäure 27,3 μg Kaliumsorbat 1,2 μg Natriumbenzoat 1 mg Monokaliumphosphat 39,5 mg Magnesiumcitrat 0,5 mg Verzehrempfehlung: Nehmen Sie während des Training ca. 1-3 Beutel pro Stunde ein. Hinweis: Die angegebene empfohlene Tagesmenge darf nicht überschritten werden. Aufbewahrung: Kühl (6-25 °C) und lichtgeschützt lagern. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Nettofüllmenge: 10 x 50 g = 500 g Hersteller: Trisport Pharma Gevaerts-Noord 4 8730 Beernem Belgien
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GRIN Das Verhältnis von Phantasie und Realität - ein Beitrag zur Konstruktion von Wirklichkeit
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,49 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Realität-Wirklichkeit-Konstruktion, Sprache: Deutsch, Abstract: 0. Vorwort... S. 1 1. Das Verhältnis von realer und phantasierter Wirklichkeit...S. 2 2. Das realistische und das phantastische Denken...S. 4 3. Phantasie und Selbsterfahrung...S. 6 4. Phantasie und Realität ...S. 8 5. Fazit...S. 13 Literaturverzeichnis...S. 15 0. Vorwort Die menschliche Erfahrungswelt besteht nicht nur aus sinnlicher Wahrnehmung. Der Mensch benutzt auch andere Erfahrungsarten, beispielsweise Erinnerungen, Projektionen und Phantasie, um seine Welt zu strukturieren und um sich in dieser zurechtzufinden. Die Fähigkeit Dinge und Sachverhalte beliebig oft zu reproduzieren, auch wenn sie zu dem Zeitpunkt gar nicht gegenwärtig sind, stellt eine der bedeutendsten und nützlichsten Arten der menschlichen Erfahrung dar. Erinnerungen helfen uns nie zu vergessen wer wir sind und geben Halt und Orientierungspunkte in der Gegenwart. Projektionen oder Zukunftsdenken hingegen dienen dazu die eigenen Ziele nie aus den Augen zu verlieren und üben somit Einfluss auf unser aktuelles Handeln aus, welches immer bestrebt ist uns voranzubringen. Beides, Erinnerung und Projektion, wird durch die Einbildungskraft möglich gemacht. Die Phantasie hat bei vielen Menschen jedoch den Ruf irrational und daher wirklichkeitsfremd zu sein. Man bezeichnet diese als Hirngespinste und Entwicklungsblockaden. Sie bringen einen nicht voran und sind daher Zeitverschwendung. Menschen, die oft in eine Phantasiewelt abtauchen, werden gerne belächelt, nicht ernst genommen und gelten als introvertiert. Andere, besonders Künstler oder kreativ schaffende Menschen, sehen die Phantasie als Fundus unendlich vieler Ideen und Inspirationsquellen an. (...) Der Frage wer von den beiden Parteien nun im Recht oder im Unrecht ist, soll in der vorliegenden Arbeit nachgegangen werden. Im Vordergrund steht die Argumentation, ob die Phantasie nur eine blosse Fiktion ohne empirischen Inhalts ist oder ob zwischen ihr und der Realität ein grösserer Zusammenhang besteht als zunächst vermutet. Was unterscheidet die reale und die phantasierte Wirklichkeit voneinander? Wie verhält es sich zwischen realem und phantastischem Denken? Was sagen Schlaf- und Wachphantasien über uns selbst aus? Und welchen Grad an Wirklichkeit besitzt die Phantasie eigentlich? Diese Fragen gilt es dabei zu beantworten.
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TRI Sport Pharma Energie-Gel Verhältnis 2:1 Cassis
Anbieter: Redcare-apotheke CH Preis: 18,62 CHF (+5,95 CHF)Bitte achten Sie auf eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Isotonisches Getränk zur Verbesserung der Kondition mit Zitronen- und Ananasgeschmack Zutaten: Wasser, Fruktose, Glukose, Schwarze Johannisbeere, Natriumchlorid, Xanthangummi (Verdickungsmittel): Zitronensäure (Säuerungsmittel): Sorbat-Depotassium (Konservierungsmittel), Natriumbenzoat (Konservierungsmittel), Kaliummonophosphat, Magnesiumcitrat. Nährwerte: Durchschnittliche Nährwerte: Pro 50 g Energie 96 kcal/402 kJ Kohlenhydrate 24 g Eiweiß 0 g Fett 0 g NaCI 0,281 g Verzehrempfehlung: Während des Trainings 1 bis 3 Gele pro Stunde. Hinweis: Die angegebene empfohlene Tagesmenge darf nicht überschritten werden. Aufbewahrung: Kühl (6-25 °C) und lichtgeschützt lagern. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Nettofüllmenge: 500 g = 10 x 50 g Hersteller: Trisport Pharma Gevaerts-Noord 4 B-8730 BEERNEM
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GRIN Das Verhältnis von Improvisation und Komposition am Beispiel von Bebop Heads
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 6,69 CHFExamensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Universität Osnabrück, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Improvisation geniesst in allen Stilen des Jazz einen hohen Stellenwert. Besonders bei der Entwicklung des Bebop wurde ihre Rolle zunehmend bedeutender. Trotzdem brachte der Bebop auch zahlreiche Kompositionen hervor, von denen ein Grossteil auf Form- und Harmoniegerüsten bekannter Standards und Tin-Pan-Alley-Songs basierte. Lediglich die Melodielinien dieser so genannten Bebop-Heads (Kurzform: Heads) waren neu erfunden. Aufgrund ihres improvisierten Charakters werden Heads häufig als fixierte Bebop-Improvisationen angesehen. Die Tatsache, dass die Stücke andererseits jedoch eine gewisse Einprägsamkeit aufweisen und bis heute als Kompositionen abgedruckt und nachgespielt werden, wirft die Frage auf, ob Heads eher als Komposition oder als notierte Improvisation zu kategorisieren sind. Anhand von Analysen werden in dieser Arbeit Elemente von Komposition und Improvisation in Bebop-Heads herausgearbeitet.
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Trisport Pharma Goji Energie Riegel Verhältnis 2:1
Anbieter: Redcare-apotheke CH Preis: 26,17 CHF (+5,95 CHF)Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung und gesunde Lebensweise Trisport Pharma Goji Energie Riegel Verhältnis 2:1 Der Goji-Energieriegel ist ein idealer Energieriegel für Sportlerinnen und Sportler. Sein Fruktose-Glukose-Verhältnis von 2:1 beugt Magen-Darm-Beschwerden vor und trägt zu einer besseren Energieaufnahme bei. Der Goji-Energieriegel ist außerdem stark antioxidativ. Zutaten: Maltodextrin, Fruktosesirup, Laktoprotein, Tapiokastärke, Haferflocken, pflanzliches Fett, Gojibeeren, Dextrose, Aromen, L-Glutamin, Magnesiumcitrat. Enthält Gluten und Laktose, kann Spuren von Hühnerei, Soja und Nüssen enthalten. Nährwerte: Durchschnittliche Nährwerte: Pro Riegel (35g) Energie 125 kcal / 528 kJ Kohlenhydrate 21 g Eiweiß 5,4 g Fett 1,6 g NaCi 0,005 g Verzehrempfehlung: Nach Bedarf verzehren. Hinweis: Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Aufbewahrung: Kühl (6-25 °C) und lichtgeschützt lagern. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.Nettofüllmenge: 15 x 35 g Herstellerdaten: Trisport Pharma Bvba Gevaerts-Noord 4 8730 Beernem Belgien
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GRIN Das Verhältnis von Seele und Leib nach Platon
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,69 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Philosophie im europäischen Kontext, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Frage nach dem Verhältnis der Seele zum Leib setzt sich der Autor in dieser Arbeit anhand der Gedankengänge Platons (428 -348 v. Chr.) in den Dialogen Phaidon, Politeia, Timaios und Phaidros auseinander, wobei er sich eng an die Texte anlehnt. Dieses Vorgehen hat den Vorteil, dass der Leser an der Unmittelbarkeit und Lebendigkeit des Dialoggeschehens teilnehmen kann. Da Denkbewegung und Erkenntnisweg in einem platonischen Dialog nicht geradlinig verlaufen, sondern durch Umwege, Unterbrechungen und in der Regel durch eine Vielzahl von Lösungsansätzen gekennzeichnet sind, dient die Frage "Was ist die Seele?" als Leitfaden für den Gang durch die obengenannten Dialoge. Denn die Antworten auf diese Frage schliessen die Klärung des Verhältnisses der Seele zum Leib mit ein oder es lassen sich entsprechende Aussagen unmittelbar aus ihnen ableiten. Da der Phaidon ganz im Zeichen der Frage nach der Seele steht, wird diesem Dialog am meisten Raum gewidmet. Bei den anderen Werken, die jeweils unter einem anderen Generalthema stehen, genügt es, einzelne Kapitel zu besprechen. Bei der Auswahl der Sekundärliteratur wurde der Schwerpunkt auf neuere Untersuchungen (ab 1990) gelegt.
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GRIN Zum Verhältnis von Theologie und Musik bei Johann Sebastian Bach
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 6,69 CHFDiplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1,3, Philosophisch-Theologische Hochschule Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Verhältnis von Theologie und Musik bei Johann Sebastian Bach, exemplarisch dargestellt am Credo der ¿Hohen Messe¿ ¿ ein Thema, welches auf den ersten Blick einen relativ engen Ausschnitt innerhalb der Musikgeschichte erfasst. Es ergibt sich die Frage, warum ein solches Thema für den modernen Menschen der Gegenwart noch interessant sein kann, besonders vor dem Hintergrund der unzähligen bereits vorhandenen Abhandlungen über Johann Sebastian Bach und seine Kompositionen. Musik und Theologie ¿ zwei Einzelwissenschaften, die in der Kirchenmusik mieinander verbunden werden. So lag es für mich als Studentin der Musikpädagogik und der katholischen Theologie nahe, den Schnittpunkt der beiden Wissenschaften im Rahmen dieser Arbeit einmal näher zu beleuchten Im Rahmen einer ersten Literatursichtung, in der ich mit einer Fülle von unterschiedlichen Büchern über Johann Sebastian Bach konfrontiert wurde, konnte ich mit Erstaunen feststellen, dass zwar einige theologische Untersuchungen im Rahmen von theologischer Bachforschung über die Werke vorhanden, diese allerdings fast ausschliesslich als geschichtliche Abhandlungen zum Verhältnis Johann Sebastian Bachs zur Theologie gestaltet sind. Ich denke allerdings, dass sich auch heute innerhalb kirchenmusikalischer Praxis immer wieder die Frage stellt, ob und wie die Musik als besonderes Ausdrucksmittel menschlicher Gefühle, neben der Verkündigung des Wortes Gottes durch die Sprache und durch die darstellende Kunst ein Mittel zur religiösen Verkündigung sein kann. Neben der Beschäftigung mit dem historischen Werk der ¿Hohen Messe¿ Johann Sebastian Bachs soll in diesem Buch auch abschliessend eine Übertragungsmöglichkeit auf die Gegenwart gesucht werden: Wie kann unter den heutigen Bedingungen das Verhältnis von Theologie und Musik aussehen? Gibt es Anknüpfungspunkte durch die Wiedererinnerung an historisch sinnvolle Verknüpfungen von Theologie und Musik innerhalb von Kompositionen für die Liturgie der Gegenwart? Welche Kriterien muss Kirchenmusik erfüllen, wenn sie selber Verkündigung sein möchte? Das Verhältnis von Theologie und Musik bei Johann Sebastian Bach, exemplarisch dargestellt am Credo der ¿Hohen Messe¿ ¿ ein historisches Thema, welches sicherlich aber auch in der gegenwärtigen Suche nach einem angemessenen Stellenwert von Kirchenmusik, und einer neuen Standortbestimmung der musikalischen Verkündigung im Rahmungen von Gemeindefusion und Stellenabbau eine Hilfe sein kann.
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GRIN Das Verhältnis von EU und Kirche am Beispiel der Diskussion über Gottesbezug im EU-Verfassungsvertrag
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,69 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,0, Universität Passau (Lehrstuhl für Moraltheologie), Veranstaltung: Politische Religion - religiöse Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil der Arbeit wird zunächst ein Überblick über die aktuelle Lage der Religion in Europa gegeben. Auf dieser Basis wird dann versucht das Verhältnis zwischen der EU und Kirche aus den jeweiligen Sichtweisen zu bestimmen. Der nächste Teil des zweiten Abschnitts beschäftigt sich mit der Frage nach den Möglichkeiten zur Bildung einer 1 europäischen Identität und dem Beitrag der Kirchen zur kollektiven Identität der EU. Grundlage hierfür ist die Feststellung, dass die Europäische Union mehr als fünfzig Jahre nach ihrer Gründung nicht mehr nur eine Wirtschaftsgemeinschaft ist, sondern sie ist heute im Besonderen eine Wertegemeinschaft. Werte begründen Identitäten. Aus historischer Perspektive haben neben den politischen Werten der Friedensicherung und der Wohlstandsförderung im Wesentlichen religiöse Werte, insbesondere das Christentum, die Werte-Identität des europäischen Kontinents geprägt, dies wird im letzten Punkt des zweiten Abschnitts verdeutlicht. Danach richtet sich der Blick auf den Vertrag von Lissabon und die Gottesfrage: Wie ist der Vertrag von Lissabon entstanden? Auf Basis welcher Traditionen wurde die Diskussion um den Gottesbezug in der Präambel geführt? Welche Interessen verfolgten die kirchenpolitischen Akteure und wie gestaltete sich ihr Engagement? Und schliesslich: Was ist das Verhandlungsergebnis und wie ist es aus kirchenpolitischer Sicht zu bewerten? Inwieweit liefert der Vertrag von Lissabon einen Beitrag zur Schaffung einer europäischen Identität? Auf diese Fragen soll der letzte Abschnitt Antworten liefern. Bei den Forschungsarbeiten, die sich mit der Thematik Kirche und EU beschäftigten, bildeten vor allem zwei Richtungen die literarische Grundlage dieser Arbeit: Zum einen Analysen, die die christliche Werte als Wurzeln Europas und den Beitrag der Kirche zur Schaffung einer europäischen Identität darstellen. Dazu gehören vor allem Werke von Habermas, Huntington, Neisser und Tibi sowie das Buch ¿Ein christliches Europä von J.H.H. Weiler. Zum anderen Abhandlungen, die sich auf die Erwähnung des christlichen Erbes oder Gottes in der europäischen Verfassung bzw. den späteren Vertrag von Lissabon konzentrieren. Aufgrund der relativen Aktualität dieses Themas liegen dazu eine Vielzahl von kirchlichen Dokumenten und wissenschaftlichen Beiträgen vor. Hauptgrundlage für diese Arbeit bildete das Buch Michael H. Weningers ¿Europa ohne Gott?¿, ein Fachaufsatz Felix Leinemanns mit dem Titel ¿Brennpunkte der europäischen Verfassungsdebatte aus kirchlicher Sicht¿ sowie Julia Sauers Beitrag ¿Sag Europa, wie hast du¿s mit der Religion?¿.
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GRIN Das Verhältnis zwischen Herrscher und Dichter im 17. Jahrhundert
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,49 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Das Gelegenheitsgedicht. Theorie und Praxis im 17. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Simon Dach, einer der einflussreichsten und bedeutendsten Dichter des Herzogtums Preussens im 17. Jahrhunderts wurde am 1605 in Memel geboren und verstarb 1959 in Königsberg. Er verfasste im Laufe seines Lebens etwa 1.400 Dichtungen, wovon etwa 90% der Gelegenheitsdichtung zufielen. Dabei schrieb er z.T. für das Fürstenhaus; allerdings fiel der Grossteil seiner Arbeit dem gehobenem Bürgertum zu: "Dach begleitete mit seinen Gedichten die Angehörigen des gehobenen Königsberger Bürgertums und teilweise auch des Adels von der Wiege bis zur Bahre." In folgender Arbeit soll ein Gelegenheitsgedicht Dachs analysiert werden, welches allerdings nicht in dieses eben beschriebene Adressatenmuster fällt, sondern als eine Bittschrift an den Herzog Preussens gerichtet war. Simon Dach bemühte sich schon seit 1954 um ein kleines Feld im Herzogtum Preussen, mit dem er sich seinen Lebensunterhalt im Alter sowie den Lebensunterhalt seiner Nachfahren sichern konnte. Mit dem Gedicht "Unterthänigste letzte Fleh-Schrifft an Seine Chrufürstl. Durchl. meinen gnädigsten Churfürsten und Herrn" wollte er nun ein letztes Mal versuchen, seinen Herzog zu erweichen, ihm ein Stück Land zu überlassen. Wie er dies durch geschickte Argumentation zu erreichen versuchte und ob der Versuch letztlich glückte oder scheiterte soll in folgender Arbeit geklärt werden
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GRIN Das Verhältnis von Kommunikation und Kompetenz¿ Kann die Persönlichkeit durch Kommunikations- und Kompetenzschulung entwickelt werden?
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,69 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interpersonale Kommunikation, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Ein Kommunikationsmodell in der Kritik ¿ das Inhalts-Beziehungs-Modell der Kommunikation von P. Watzlawick in systematischer Sicht unter verschiedenen Kriterien, Sprache: Deutsch, Abstract: Kommunikation ist gleichzeitig immer Interaktion. Bereits im Gegenübertreten gewinnt der Gesprächspartner einen ersten Eindruck, welcher die nachfolgende Unterhaltung beeinflusst. Die Kommunikation läuft häufig verdeckt und unbewusst ab. Aus diesem Grund ist es heute wichtiger denn je, in der zwischenmenschlichen Interaktion bewusst darauf zu achten. In den Bereichen der Mitarbeiterführung und dem Pflegen von Geschäftsbeziehungen ist es grundrelevant, die kommunikative Kompetenz der Manager zu schulen. Paul Watzlawick hat bezüglich seines Werkes ¿Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien¿ scharfe Kritiken erhalten. Ich möchte in dieser Arbeit hinterfragen, ob seine theoretischen Ansätze aktuell noch praktisch verwertbar sind. Mein Schwerpunkt liegt dabei in der Kompetenzschulung und Persönlichkeitsentwicklung, das heisst deren Beeinflussung durch Kommunikation. Dazu definiere ich zunächst einige Grundbegriffe und fasse Watzlawicks Modell in Auszügen zusammen. Nach einer Kritik werde ich die Verwertbarkeit seiner Theorie für den Kompetenz- und Persönlichkeitsentwicklungsprozess beurteilen. Resümierend beurteile ich die aktuelle Relevanz der watzlawick¿schen Kommunikationstheorie. Anders ausgedrückt, stellt sich die Frage, ob das von Watzlawick aufgestellte Modell für eine Kommunikationsschulung mit dem Ziel der Kompetenz- und Persönlichkeitsentwicklung anwendbar ist? Ich werde in dieser Arbeit hermeneutisch-deduktiv vorgehen, wenn es sich um allgemeingültige Erkenntnisse handelt. Gelegentlich werde ich Einzelfallbeispiele einbringen und diese hermeneutisch-induktiv begründen. Paul Watzlawick wurde 25. Juli 1921 im kärntnerischen Villach, Österreich geboren. Im Jahre 1939 bestand er die Matura und begann im Anschluss das Studium der Philosophie und Philologie in Venedig, wo er 1949 in ersterer Disziplin promovierte [...] 1957 nahm er den Ruf der Universität El Salvador an und leitete den Lehrstuhl für Psychotherapie drei Jahre lang. Als Forschungsbeauftragter für Kommunikationswissenschaft bei Don D. Jackson trat er 1960 zum kalifornischen ¿Mental Research Institute¿ in Palo Alto über. Seit 1976 betätigte er sich zusätzlich als ¿Clinical Associate Professor¿ des psychiatrischen und verhaltenswissenschaftlichen Sektors der Stanford-Universität in Palo Alto. Watzlawick lebte und wirkte bis zu seinem Tod am 31.03.2007 in Kalifornien.
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GRIN Das Verhältnis von Staat und Kirche in Moses Mendelsohns Schrift 'Jerusalem'
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,49 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Moses Mendelsohn beginnt seine Schrift ¿Jerusalem¿ mit einer Kritik des Verhältnisses der beiden wichtigsten Stützen der Gesellschaft zueinander, Staat und Religion. 1 Diese verfügen beide über Macht- und Herrschaftsansprüche, können aber beide ihre Ansprüche nicht durch eine allgemeine Theorie legitimieren. Der Staat, so scheint es, habe eher Anspruch auf die Zuständigkeit im Diesseits, die Kirche eher auf die im Jenseits. Doch die genaue Abgrenzung der Herrschaftsbereiche ist weitestgehend unklar und die Grenzen der Gebiete, für die sich Staat oder Kirche zuständig fühlen dürfen, sind fliessend. Alle Unklarheiten lassen sich dabei auf zwei fundamentale Irrtümer zurückführen: Zum einen auf die strikte Trennung von zeitlich begrenztem Diesseits und ewigem Jenseits mit einer Zuordnung, die dem Staat die Zeitlichkeit und der Kirche die Ewigkeit zuschreibt, zum anderen auf eine Verkennung der wahren Rechte, Pflichten und Bedürfnisse des Menschen, die bereits vor Erschaffung des Staates bestehen. Damit Mendelsohn eine Staatsphilosophie unter den Prämissen der Aufklärung gestalten kann, muss er zunächst die strikte Trennung von zeitlichem Diesseits und ewigem Jenseits beseitigen und in einem zweiten Schritt die von Gott gegebenen generellen Rechte und Pflichten des Menschen benennen. Auf diesem Fundament kann Mendelsohn dann seine Staatsphilosophie aufbauen. Staat und Kirche erhalten so deutlich umrissene Aufgaben bzw. Befugnisse und klare Handlungsgrenzen. Im Sinne der Aufklärung ist Mendelsohn zusätzlich bemüht, die Freiheit des Gewissens zu bewahren. Sie darf im Gefüge von Staat und Kirche nicht zu Gunsten einer der beiden abgeschafft oder beschnitten werden. Es wird sich zeigen, dass Mendelsohn ein schlüssiges Konzept für eine konfliktfreie Nebeneinanderstellung von Staat und Kirche gelingt, in dem die Gewissensfreiheit unangetastet bleibt.
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GRIN Zum Verhältnis von Demokratie und Heterogenität
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,89 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Fragen angewandter Politikforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Siegeszug der Demokratie und der damit einhergehenden Konzentration der Wissenschaft auf Transitions- und Demokratisierungsprozesse in den vergangenen Jahrzehnten rückt nun immer mehr der Qualitätsverlust demokratischer Systeme in den Fokus des Forschungsinteresses. Sowohl externe als auch interne Herausforderungen können zu einer Beeinträchtigung von Demokratien führen. Neben der eingeschränkten Gestaltungskraft demokratisch legitimierter Institutionen im Zuge der Globalisierung wird das demokratische System insbesondere durch die zunehmende Heterogenität vieler Gesellschaften auf die Probe gestellt. Der Frage nach den Implikationen struktureller und kultureller Heterogenität für die Qualität einer Demokratie soll das zentrale Erkenntnisinteresse dieser Arbeit gelten. Von besonderer Bedeutung ist in diesem Zusammenhang die Existenz eines bestimmten Grads an politischer Gleichheit sowie grundlegender Gemeinsamkeiten, auf denen die Legitimität eines demokratischen Systems beruht. Nach einer Annäherung an demokratietheoretische Herausforderungen mittels einer Gegenüberstellung von ¿eingebetteten¿ und defekten Demokratien soll die Bedeutung von gesellschaftlicher Homogenität für die demokratische Einheitsbildung anhand einer Betrachtung des Begriffs der politischen Gleichheit und des Stellenwerts von Konsens und Konflikt für die Existenz und Stabilität einer Demokratie aufgezeigt werden. Vor diesem Hintergrund soll daran anschliessend das Verhältnis von Demokratie einerseits und sozioökonomischer Ungleichheit und kulturellem Pluralismus ¿ den zwei Dimensionen von Heterogenität ¿ andererseits untersucht werden, um schliesslich erste Konsequenzen für die demokratische Theorie und Praxis ziehen zu können.
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GRIN Das Verhältnis von Theorie und Praxis bei Friedrich Schleiermacher
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,69 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg (Schulpädagogik), Veranstaltung: Das Verhältnis von Theorie und Praxis in der Pädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher war Pädagoge und Theologe, Theoretiker und Praktiker, Pfarrer und Professor. Sein Werk spiegelt diese Vielseitigkeit der Person wieder. Es enthält unter anderem Schriften über die Religion, Vorlesungen über Pädagogik und Kirchengeschichte, Übersetzungen von Platons Schriften, sowie Prosa und romantische Fragmente. In der Erziehungswissenschaft besteht allgemeiner Konsens, dass Friedrich Schleiermacher (zusammen mit Herbart) als der "neuzeitliche Begründer der Pädagogik als Wissenschaft" gilt. Die Frage nach dem Verhältnis von Theorie und Praxis in der Pädagogik ist ein spezifisches Problem der heutigen Erziehungswissenschaft. Dies lässt sich an Aufsätzen von Elisabeth Badry (1999) und Helmut Heid (2001) aufzeigen. Von Theorie und Praxis redet allerdings auch schon Schleiermacher in seiner Erziehungsvorlesung von 1826. Er bringt hier das Verhältnis von Theorie und Praxis in seinem berühmten Satz von der "Dignität der Praxis" scheinbar auf den Punkt. Johanna Hopfner hat dieser einen Aussage Schleiermachers einen ganzen Aufsatz gewidmet. Die vorliegende Arbeit wählt die entgegengesetzte Vorgehensweise: Sie sucht nicht die konzentrierte Auseinandersetzung mit einem einzelnen Satz, sondern unterwirft das gesamte Vorkommen der Begriffe "Theorie" und "Praxis", in einem begrenzten Textabschnitt, einer inhaltlichen und formalen Analyse. Der zu untersuchende Textausschnitt soll die Einleitung zu Schleiermachers Erziehungsvorlesung von 1826 sein. Die in der vorliegenden Arbeit zu diskutierende These ist folgende: Das Aufstellen einer Theorie ist der Versuch, die Wirklichkeit in Form von Sprache handhabbar zu machen. Dabei müssen sowohl Form, als auch Inhalt der Sprache, der Komplexität der Wirklichkeit entsprechen. Praxis ist nicht mit Wirklichkeit gleichzusetzen. Sie kann als durch Theorie bewusstgewordene Wirklichkeit verstanden werden. Dennoch behält die Praxis ihren von der Theorie unabhängigen Wert.
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GRIN Das Verhältnis zwischen Martin Luther und Philipp Melanchthon anhand ausgewählter Coburg-Briefe
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,69 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2+, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Veranstaltung: Die Wittenberger Reformatoren und ihr Wirken anhand ausgewählter Beispiele, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausbreitung theologischer Diskrepanzen, heraufgeführt im Zuge der reformatorischen Erneuerung, belastete in den jüngsten Jahren vor 1530 nicht nur die theologische, sondern auch die politische Situation im Reich. Dies veranlasste Kaiser Karl V. zu einer Ausschreibung des Reichstages zu Augsburg 1530, welcher - ursprünglich terminiert für den 8. April - letztlich am 20. Juni eröffnet wurde. Martin Luther, der durch das Wormser Edikt von 1521 noch immer wegen Ketzerei und Kirchenspaltung unter Reichsacht stand, war es verwehrt mit der kursächsischen Delegation bis nach Augsburg zu reisen. In Coburg, dem südlichsten Ort des Kurfürstentums, blieb er zurück, um von der Veste Coburg aus vom 16. April bis zum 5./6. Oktober den Fortgang des Augsburger Reichstages zu begleiten. Die Absicht dieser Arbeit liegt nicht darin, den gesamten Briefwechsel Luthers von der Veste Coburg aus darzustellen und zu erörtern. Das Hauptanliegen dieser Arbeit besteht vielmehr darin, anhand ausgewählter Coburg-Briefe zwischen Martin Luther und Philipp Melanchthon das Verhältnis zwischen diesen beiden Reformatoren zu beleuchten. Im Zuge dessen wird diese Arbeit nicht nur einen Einblick in das Schaffensverhältnis der beiden geben, sondern im Besonderen versuchen, auf die Frage der persönlichen Beziehung zu antworten. Ferner werden die bereits erwähnten Ereignisse um den Reichstag zu Augsburg in dieser Arbeit ebenso Beachtung finden, da sie den Hintergrund des Zustandekommens jener Briefe bilden und somit in Ihrer Wichtigkeit nicht vernachlässigt werden dürfen. Eine Quellenauswahl ist hierbei entlang der Frage getroffen worden, welche Briefe am besten zur Erarbeitung des gewählten Themas beitragen könnten.
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GRIN Zum Verhältnis tragischer und komischer Aspekte in William Shakespeares ¿Romeo and Juliet¿
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,49 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaften), Veranstaltung: PS Europäische Tragödie, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿- For never was a story of more woe, than this of Juliet and her Romeo. ¿1 Mit diesen Worten endet Shakespeares ¿Most Excellent and Lamentable Tragedy of Romeo and Juliet¿. Es wird die beklagenswerte Geschichte einer Liebe erzählt, die auf Grund eines Familienzwists und einiger Zufälle tragisch endet. Eine Geschichte voller Leid, so wie man es aus einer klassischen Tragödie kennt. Doch bei Shakespeares ¿Romeo and Juliet¿ hat man es nicht mit einer gewöhnlichen Tragödie zu tun. Sie wird zwar im Titel als Tragödie deklariert, birgt aber doch gerade im ersten Akt zahlreiche komische Elemente, die für eine Tragödie doch recht ungewöhnlich sind. Von dieser Besonderheit ausgehend, stellt sich die zentrale Frage dieser Hausarbeit: Welches Verhältnis haben die komischen und die tragischen Elemente in Shakespeares ¿Romeo and Juliet¿ zueinander. Daher wird zunächst das typisch Komische zur Zeit Shakespeares dargestellt. Es sollen Einflüsse traditioneller, beziehungsweise zeitgenössischer Werke herauskristallisiert werden, um diese später in der Analyse der komischen Aspekte in ¿Romeo and Juliet¿ wieder aufzugreifen und zu verwerten. Folgend auf die Beschreibung der Tradition des Komischen, sollen im nächsten Teil die besonderen Merkmale der elisabethanischen Tragödien aufgezeigt werden. Daran wird sich die Analyse der tragischen Aspekte aus ¿Romeo and Juliet¿ anschliessen. Dabei soll untersucht werden, inwiefern sie dem typisch elisabethanischen Tragödienverständnis entsprechen oder aber davon abweichen. Abschliessend soll nun im Fazit das Verhältnis der tragischen und komischen Elemente des Werks aufgezeigt werden. Was macht das ganze Werk nun zu einer Tragödie, wo doch ein grosser Teil auf komischen Elementen basiert? Was bewirkt diese Art von Mischform? Wie wirken die beiden unterschiedlichen Elemente der Tragödie und der Komödie in einem Werk vereint und was lässt sich aus dieser Analyse auf die Dramenintention schliessen.
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GRIN Das Verhältnis von Sport und Medien in den USA sowie das Selbstverständnis des US-amerikanischen Sportjournalisten
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,69 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Medien und Kommunikation, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Fachbereich Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Seminar Sportmedien, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sport begeistert Menschen auf der ganzen Welt gleichermassen. Grossartige Sportarten wie der Fussball werden in fast allen Ländern der Welt gespielt. Mit dem regen Interesse der Gesellschaft am Sport ist auch das Interesse der Medien hoch, über ihn zu berichten. Galten Sportjournalisten noch vor 30 Jahren als zweitrangige Vertreter ihres Faches, stehen sie heutzutage häufig im Mittelpunkt des Interesses. Diese Entwicklung nahm vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika seinen Anfang. Seit jeher ist das Verhältnis von Sport und den Medien in den USA ein besonderes. Beide waren schon immer enger verzahnt als in Europa und führten zu einer aussergewöhnlichen Entwicklung. Zu Stars wurden so neben den Sportlern auch die Sportjournalisten und Reporter. Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Sport-Medien-Phänomen in den USA. Zunächst wird das Verhältnis vom Sport zu den Medien aufgezeigt. Diese Analyse findet vor allem in einem historischen Abriss statt, um die Entwicklung bis heute genauer nachzuvollziehen. Im Hauptteil der Arbeit wird das Selbstverständnis der Sportjournalisten in den USA durchleuchtet. So werden der Berufsstand vorgestellt, Entwicklungen gezeigt und mit historischem Hintergrundwissen eine Einordnung vorgenommen. Des Weiteren wird der Forschungsstand über den Sportjournalismus in den USA analysiert, denn gerade in den USA sind viele Studien, etwa über die Frauenrolle oder ethische Normen im Sportjournalismus, erhoben worden. Abschliessend wird mit einem kleinen Exkurs der berühmte Sportreporter Dick Vitale vorgestellt, um im Konkreten die Rolle des amerikanischen Sportjournalismus und Sportreporters zu analysieren.
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GRIN Das Verhältnis von Politik und Medien in Deutschland
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,49 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Politik und Regierung in Deutschland im europäischen Kontext, Sprache: Deutsch, Abstract: Mediokratie oder Mediendemokratie sind Begrifflichkeiten, die sich grosser Beliebtheit erfreuen, wenn es um die Beschreibung des Verhältnisses von Politik und Medien in Deutschland geht. Ziel dieser Hausarbeit ist es jedoch nicht diese Begrifflichkeiten zu erklären sondern die ihnen zugrunde liegende Frage zu beantworten: In welchem Verhältnis stehen Politik und Medien in Deutschland zueinander? Aufgrund der Tatsache, dass die Beziehung zwischen Politik und Medien äusserst komplex ist und diese Arbeit deshalb keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben kann, ist es notwendig, eine bestimmte Herangehensweise an diese Thematik zu entwickeln, die ich im Folgenden erläutern werde. Wenn man sich mit dem Verhältnis von Politik und Medien auseinandersetzt, ist es wichtig, neben diesen beiden Systemen auch die Rezeptionsebene also die Gesellschaft zu betrachten. Dabei ist zu berücksichtigen, dass sich die Gesellschaft aufgrund "des Booms neuer Medien wie auch der zunehmenden Bedeutung der Medien-Branche"(Jarren 2001: 11) zu einer Mediengesellschaft entwickelt hat. Deshalb geht diese Arbeit in einem ersten Schritt auf den Begriff und die Charakteristika der Mediengesellschaft ein. Des Weiteren werden die Begriffe Öffentlichkeit und öffentliche Meinung geklärt, die mit den Medien und der Politik in enger Beziehung stehen. Anschliessend wird in einem zweiten Schritt, das Verhältnis von Politik und Medien aus medialer Perspektive untersucht. Hier steht die Struktur und Ausrichtung der deutschen Medienlandschaft sowie die Funktion und Logik der Medien im Fokus der Betrachtungen. Dieses Kapitel soll neben einigen Grundkenntnissen über die Arbeitsweise der Medien auch aufzeigen, warum es zur Interaktion zwischen Medien und Politik aus medialer Sicht kommt und welche Konsequenzen sich daraus für den politischen Prozess und für das politische System ergeben. In einem dritten Schritt wird auf das Verhältnis zwischen Medien und Politik aus dem Blickwinkel der Politik eingegangen. Der Abschnitt über die politische Kommunikation soll dabei verdeutlichen, warum sich die Politik überhaupt mit den Medien auseinandersetzen muss und weshalb sich politische Kommunikation bzw. Politik in den Mediengesellschaften verändert hat. Danach werden die Veränderungen der politischen Kommunikation bzw. der Politik in der Mediengesellschaft skizziert. Und abschliessend wird ein Fazit mit Blick in die Zukunft formuliert.
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Ibidem Das Verhältnis der "Kritischen Theorie" von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno zum utopischen Denken
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 3,39 CHFDen Utopiebegriff als einen Fluchtpunkt im gesellschafts-theoretischen Territorium nutzend, bahnt sich diese Studie einen Weg durch das vielfach untereinander verknüpfte, labyrinthische Werk Adornos und Horkheimers. Zunächst arbeitet sie heraus, wie die beiden Denker in ihren ältesten Schriften, obwohl sie jegliche Art von konkreten Utopien ablehnen, dennoch der utopischen Dimension gerecht werden. Sie macht des weiteren deutlich, wie sich Adorno und Horkheimer in ihrem zunehmend zu den philosophischen Wurzeln zurückkehrenden Spätwerk in ihrer Denkhaltung voneinander zu unterscheiden beginnen. Rück-blickend auf den analytischen Weg durch das Werk der beiden Denker formuliert der Verfasser zum Ende der Studie seine These, die dem für Adornos und Horkheimers Utopieverständnis charakteristischem "Bilderverbot" eine theoretische Mitverantwortlichkeit dafür zuweist, dass die Menschen sich keine grundlegende Veränderung des Bestehenden vorstellen können.
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GRIN Das Verhältnis zwischen Tschechen und Slowaken vor der Staatsgründung
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,69 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 1,7, Universität Regensburg (Insitut für Osteuropäische Geschichte), Veranstaltung: Zur Diskursgeschichte nationaler Bewegungen: Die tschechische Gesellschaft 1780 - 1918, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen unseres Hauptseminares behandelten wir anhand von der Diskursgeschichte die tschechische Gesellschaft ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis 1918 aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Um die Beziehungen zu der slowakischen Gesellschaft klar zu machen, untersuche ich anhand der Quellen Revue Nase Slovensko und verschiedener Sichtweisen der Mitglieder des Vereins Ceskoslovanská jednota der Verhältnis zwischen diesen sprachverwandten slawischen Nationen. In der Habsburger Monarchie hat sich im 19. Jahrhundert Sprachnation durchgesetzt, die nach dem ersten Weltkrieg auch zur Trennung der Habsburger Monarchie beigetragen hat. Meine These lautet demnach, dass die Sprache die Nationen nicht nur voneinander trennen kann, sondern sie unter Umständen auch zusammenführen kann, und zwar, wenn zwei Nationen eine ähnliche Sprache sprechen. Der Diskurs ist schliesslich bei der verwandten Sprache einfacher zu führen. Im ersten Teil wird zunächst das Verhältnis der Tschechen zu den Slowaken in vier verschiedenen Perspektiven dargestellt. Die Beweggründe, die die Interesse der Tschechen an den Slowaken hervorgerufen haben, sowie die Wichtigkeit der Slowaken für die Tschechen. Dies schliesst auch die slowakische Frage in der tschechischen Politik und die Bedeutung des Vereins Ceskoslovanská jednota und seiner Revue Nase Slovensko für den Aufbau der Beziehungen ein. Im zweiten Teil setze ich mich in vier Standpunkten mit dem Verhältnis der Slowaken zu den Tschechen auseinander. Dieser umfasst die Intensivierung der Zusammenarbeit, wie auch die Wichtigkeit der Tschechen für die Slowaken. Darauf folgen die Vertreter der tschechoslowakischen Wechelseitigkeit in der Slowakei und die Slowakei im Bezuf auf Ungarn. Anschliessend werde ich die Probleme dieser Beziehung aufzeigen, und zwar die Streitfrage der Sprache und Problematik des Tschechoslowakismus in seinen Anfängen. Somit wird das Verhältnis zwischen den beiden Ländern auch mit seinen Schwierigkeiten deutlich dargelegt.
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GRIN Das Verhältnis zwischen der Regierung (Rat der Volksbeauftragten) und den Räten in der Novemberrevolution 1918
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,49 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeit der Novemberrevolution war eine chaotische Zeit, eine Zeit, in der der deutsche Staat sich neu gestalten und konstituieren musste, in der der vorgegebene Weg wegführte von den Traditionen des alten Kaiserreichs hin zu demokratisch-republikanischen Verhältnissen. Anhand der vorliegenden Quelle soll untersucht werden, in wie weit Interdependenzen positiver und negativer Art zwischen der Regierung und den Räten einerseits und andererseits auch innerhalb der sozialistischen Gruppierungen den Prozess gefördert oder auch gefährdet haben, und ob nicht der relativen Einigkeit im Rat der Volksbeauftragten eine Vielzahl von Differenzen innerhalb der sozialistischen Befürworter der Rätebewegung entgegenstand. So muss die Frage gestellt werden, ob die von Friedrich Stampfer geäusserten Ansichten überhaupt als repräsentativ für die Gesamtheit der sozialistischen Bewegung angesehen werden können. Vorgelegte Quelle: "Offener Brief von Friedrich Stampfer an die Arbeiter- und Soldatenräte vom 22.11.1918" [Auszug], zit. nach: RITTER, Gerhard A., MILLER, Susanne (Hg.): Die deutsche Revolution 1918-1919. Dokumente, 2. erheblich erweiterte und überarbeitete Auflage, Hamburg 1975, S. 116-118
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