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Live aufgenommen in der Tonhalle Düsseldorf am 15. und 16. Mai 2006. Tracklisting: 01 Anfang 02 Kultur 03 Wettbewerb 04 Mensch & Tier 05 Der Mensch als Geruchsfaktor 06 Der Mensch als biologische Masse 07 Glaube 08 Fernsehen 09 Verkäufer und Verdauung 10 Vater 11 Hirn 12 Pause 13 Keller 14 Evolution 15 Bewusstsein 16 Depp 17 Von Kopfjägern und positivem Denken 18 Mutter 19 Frauen 20 Es geht dem Ende zu 21 Ende

ab 8 Jahren, 1-4 Spieler, Sprach-Lernkartenspiel

Zweck des Sammelbandes ist es, eine Debatte über das Verhältnis zwischen Grammatikalisierungsprozessen und Wortartensystemen zu eröffnen. Im Zentrum steht die Frage, wie sich diachrone Grammatikalisierungsprozesse und synchrone Grammatikalitätshierarchien zur lexikalisch-grammatischen Kategorialisierung des Wortbestandes in natürlichen Sprachen (= Wortartensystemen) verhalten. Während das Wortartensystem üblicherweise bloss als externes Bezugssystem für Grammatikalisierungsprozesse betrachtet wird, wird in den Beiträgen dieses Bandes nach der Grammatikalisierung der Wortarten selbst (in Sprachsystem und Spracherwerb) gefragt.

Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Veranstaltung: Hauptseminar, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eisenberg zufolge existieren in der deutschen Sprache ca. 70 bis 80 Konjunktionen. Diese Summe bleibt mehr oder weniger konstant, da die Wortart Konjunktion zu der Klasse der geschlossenen Wortarten gezählt wird, das heisst, dass es so gut wie nie zu einer Neubildung von Konjunktionen kommt. Konjunktionen werden in den traditionellen Grammatiken in der Regel nach koordinierenden und subordinierenden unterschieden. In der vorliegenden Arbeit wird sowohl die Einordnung in die oben genannten Kategorien erläutert, als auch ein innovatives Modell vorgestellt, das sich von der traditionellen Methode unterscheidet. Weiterhin wird untersucht, worin sich die beiden Typen unterscheiden.

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 1, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Sinn einer Grammatik ist es unter anderem, Regeln zu formulieren, wie aus Wörtern Sätze gebildet werden. Sie interessiert sich dabei aber nicht für jedes einzelne dieser gewaltigen Anzahl von Wörtern, sondern versucht, Wörter mit ähnlichen oder gleichen Eigenschaften zu klassifizieren. Diese Arbeit soll sich vor allem mit den unterschiedlichen Möglichkeiten einer Klassifikation der Wörter beschäftigen und einen Einblick in die syntaktischen Kategorien, allen voran den lexikalischen, gewähren. Anhand der ¿Zehn-Wortarten-Lehre¿ der traditionellen Grammatik, sowie der ¿Fünf-Wortarten-Lehre¿ von Hans Glinz aus den 50er Jahren soll näher auf die Zuordnung der Wörter zu Wortarten und auf ihre weitere Subklassifizierung eingegangen werden.

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 1,7, Universitat zu Koln (Erziehungswissenschaftliche Fakultat Koln), Veranstaltung: Stil-Rhetorik-Grammatik, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit hat das Ziel, das Verhaltnis von Grammatik und Stil zueinander naher zu betrachten. Dazu wird zunachst ein kurzer Blick auf die geschichtliche Entwicklung des Grammatikunterrichtes geworfen, undherausgearbeitet wird, mit welchen Legitimationen und Intentionen fruher und heute Grammatikwissen in der Schule vermittelt wird. Dabei treten Unterschiede sowohl in der Theorie als auch in der didaktischen und methodischen Vermittlung von grammatischen Regeln hervor. Abschliessend wird das theoretisch Erarbeitete dann angewandt, um Schulertexte aus der Schulpraxis hinsichtlich des Stils zu bearbeiten und zu verbessern. Im Laufe der Zeit wurde der Grammatikbegriff immer wieder hinterfragt und erfuhr eine betrachtliche Erweiterung. In den letzten Jahren versteht man unter Grammatik nicht mehr nur die stofflich zu umschreibende Systematik der Darstellung einer Sprache, sondern fasst den Begriff weiter, indem man von Reflexion uber Sprache" (Weisgerber 1996, S. 59) spricht. Im Schulunterricht wird nun nicht mehr nur Wissen in Laut-, Wort- und Satzlehre vermittelt. Daruber hinaus sind nun inhaltliche Strukturen von Interesse und es geht um die Entwicklung von Sprachbewusstsein. Dies ist die Grundlage, um im eigenen oder fremden Sprachgebrauch grammatische Strukturen aufdecken zu konnen und in ihrer Funktion zu erkennen. Der reine Grammatikunterricht findet so gut wie keine Anwendung mehr. An seine Stelle ist eine Einbettung der Grammatiklehre in den pragmatischen Kontext von Sprache getreten. Das Ziel ist die Entwicklung eines kompetenten Umgangs mit Sprache, der sich kennzeichnet durch ein Bewusstein uber die Wirkungen von Sprache und daruber wie man sie erreicht.

Als Schnittstelle zwischen Grammatik und Lexikon spielen Wortarten für die Sprachbeschreibung eine zentrale Rolle. Das in seiner Anlage neuartige Handbuch gibt in 30 Artikeln von Experten einen umfassenden Überblick zu allen deutschen Wortarten. Vor dem Hintergrund des aktuellen Forschungsstands werden Form und Funktion genau und mit Beispielen bestimmt. Einbezogen sind die Forschungsgeschichte und sprachgeschichtliche Aspekte. Vergleiche mit anderen Sprachen machen die Besonderheiten des Deutschen deutlich. Einleitend werden die Geschichte der Wortartendiskussion seit der Antike und die gegenwärtig viel diskutierte Frage, ob Wortarten universell sind, behandelt. Abschliessend werden „Grenzgänger“ zwischen Wortarten und die Didaktik diskutiert, da Wortarten nicht nur in der Grammatik, sondern auch in jeder Art des Sprachunterrichts eine zentrale Rolle spielen.

Die Wortarten handlungsorientiert einführen anhand eines Märchens. Mit übersichtlicher Darstellung der Materialien und Vorschlägen zur Durchführung zu jeder Wortart. Zusatz: Lernspiele zur Festigung und Sicherung Wortarten begreifen Wortarten sind ein sehr abstraktes Thema der Grammatik. Dieser Band bietet Ihnen spannende Unterrichtsvorschläge für mehr Handlungsorientierung im Deutschunterricht der Klassen 1 und 2. Die Basis dafür bildet ein Märchen über die Wortarten nach einer Idee Mario Montessoris, dem Sohn Maria Montessoris. Wortarten lernen Schritt für Schritt erarbeiten sich die Schülerinnen und Schüler die Strukturen der deutschen Sprache. Dabei hilft ihnen eine Motivationsfigur, welche ihnen die Welt der Wortarten kindgerecht näherbringt. Materialien für den Deutschunterricht Die Umsetzung der Unterrichtsvorschläge ist dank der übersichtlichen Darstellung und farbigen Bildern aus der Unterrichtspraxis ein Kinderspiel. Lernspiele zur Festigung des Gelernten sowie Arbeitsblätter als Kopiervorlagen runden das Angebot ab. Der Band enthält: - ausführliche Unterrichtsvorschläge zur Arbeit mit dem Märchen - über 50 Lernspiele und 5 farbig abgebildete Motivationsfiguren - 93 Kopiervorlagen für Arbeitsblätter und Übungsmaterialien Das Märchen: "In einem unsichtbaren Land über unserem Land" von Eva Maria Schröer Über 10 Jahre, über 25.000 verkaufte Exemplare: "Wortarten - einfach märchenhaft"! Und nun endlich erhältlich: neu illustrierte, farbige Bildkarten zum Buch.

Im Handumdrehen die Wortarten üben! Dieses Quartett behandelt die Wortarten Adjektiv, Nomen, Pronomen und Verb sowie die bestimmten und unbestimmten Artikel . Zusätzlich bietet das Spiel sechs Karten mit Erklärungen zu den Funktionen der Wortarten. Durch das Quartett-Prinzip sind die Karten sofort einsetzbar und erlauben eine nachhaltige Vertiefung der Thematik. Das Spiel ist vielfältig einsetzbar - als Memory, als Wortarten-Quiz oder als Schwarzer Peter.

So vermitteln Sie das Handwerkszeug für ausdrucksstarke Texte! Grammatik ist immer ein schwieriges Kapitel im Deutschunterricht der Grundschule. Vielen Schülern fällt es insbesondere schwer, die Wortarten zu erkennen , voneinander zu unterscheiden und deren korrekte Anwendung zu verinnerlichen. Sobald die Wortarten im Unterricht eingeführt wurden, helfen diese Kopiervorlagen, die Kenntnisse Ihrer Schüler zu vertiefen. Anhand der 70 motivierenden Übungsblätter zu Nomen, Verben, Adjektiven, Pronomen und Artikeln trainieren die Kinder den richtigen Gebrauch der Wortarten und verbessern zugleich nachhaltig ihre Ausdrucksfähigkeit .

Die Vorteile auf einen Blick: - Jede Wortart wird detailliert eingeführt, an Beispielen gezeigt und in Infokästen erklärt. - Jede Wortart wird ausführlich geübt. Man kann genau die Wortarten behandeln, die den Schülerinnen und Schülern besondere Schwierigkeiten bereiten. - Das Buch kann Schritt für Schritt durchgearbeitet und der Wissensstand dank den Zwischentests immer wieder neu eingeschätzt werden. - Wortschatz und Themen der Übungen entsprechen der Erlebniswirklichkeit der Schülerinnen und Schüler in der Schweiz. - Die angewendeten Analyse- und Systemerprobungsverfahren wecken die Freude am Spiel mit der Sprache. - Dank dem mitgelieferten Lösungsheft können Fähigkeiten und Fortschritte überprüft werden. - Es wird mit den in der Schweiz gebräuchlichen fünf Wortarten gearbeitet. - Die Terminologie ist der Schweiz angepasst. Ein Verzeichnis der Fachausdrücke liefert die Erklärung und je ein Beispiel der grammatikalischen Begriffe. - Die ss sind durch ss ersetzt. - Am Schluss folgt ein Quiz.

Horst Schroth möchte wieder Ordnung in die Dinge bringen und fragt dabei nach, wo denn bei den Deutschen die Werte wie Grosszügigkeit, Ehrlichkeit, Freundschaft, Loyalität und Verlässlichkeit geblieben sind. Er weiss es zwar auch nicht so genau, hat aber eine Ahnung davon, wo sie abgeblieben sein könnten – und geht dabei der Frage nach, wie überhaupt die Zivilisation nach Deutschland kam. Der „Spiegel" hat ihn einmal als den „kleinen Bösen unter den deutschen Humorarbeitern" bezeichnet. Und auch im aktuellen Programm von Horst Schroth, „Nur die Grösse zählt", kriegen wieder alle ihr Fett weg: Lehrer, Manager und Eltern genauso wie die 68er Generation und die Jugend von heute. Einmal mehr nimmt der Kabarettist gewohnt gekonnt den alltäglichen Wahnsinn aufs Korn, widmet sich ausführlich und bissig den Dauerbrennern Karriere, Partnerschaft und Kindererziehung – und wird doch niemals platt. „Nur die Grösse zählt" ist bereits die fünfte CD von und mit Horst Schroth, die das Kölner Kabarettlabel Wort Art, im Vertrieb bei Random House Audio, auf den Markt gebracht hat. Diesmal kommentiert Horst Schroth das Leben aus der Perspektive des energiegeladenen Unternehmers Nick Niehoff – und Nick hat’s schwer, denn um wirklich alles muss er sich selbst kümmern. Um seine Schwester Renate, die sich nach einem Selbsterfahrungskurs Shamila nennt. Um deren Sohn Jonas, den Renate nach Meinung von Nick mit ihrer antiautoritären Erziehung in die Bundeswehr getrieben hat. Um Juan Carlos, seinen Assistenten mit spanischen Wurzeln und Berliner Dialekt, dem angesichts ansehnlicher, blonder Amerikanerinnen schon mal das Temperament durchgeht – sehr zum Schaden von Nicks geplanten Immobilien-Geschäften mit eben diesen Amerikanern. Und um seinen Freund Frankie, schwergewichtig und ohne Erfolg bei Frauen, der jetzt ausgerechnet Nicks Angebetete heiraten will. Nick, der knallharte Manager mit Herz, nimmt alles in die Hand, will wieder Ordnung in seine Umgebung bringen – und schreckt auch vor harten Massnahmen nicht zurück. [Quelle: benet]

Legen Sie ein solides Fundament für den Grammatikunterricht! Wenn Schülerinnen und Schüler den korrekten Gebrauch der Wortarten beherrschen, fällt ihnen der darauf aufbauende Grammatikunterricht später umso leichter! Mit diesen Arbeitsblättern vermitteln Sie gezielt das notwendige Basiswissen. Ihre Schüler lernen, die Wortart Adjektive zu erkennen, zu beschreiben und zu steigern. Sie erproben ihr Wissen an kleinen Rätseln und überprüfen es in Tests.

Mit vielfältigen Arbeitsblättern zielgerichtet die Wortarten erarbeiten! Wenn Schüler den korrekten Gebrauch der Wortarten beherrschen, fällt ihnen der darauf aufbauende Grammatikunterricht später umso leichter. Mit diesen abwechslungsreichen Arbeitsblättern haben Sie das richtige Werkzeug an der Hand, um gezielt die Wortarten Nomen mit Ihren Schülern zu üben. Sie lernen, Nomen sicher zu erkennen und zusammenzusetzen. Sie führen die Artikelprobe durch, setzen Namenwörter zusammen und erproben ihr Wissen an Rätseln. Zusätzlich stehen Tests als Lernkontrolle zur Verfügung.

Die strukturierte Speicherung von sprachlichen Daten in grossen Textsammlungen (Korpora) ist essentiell für ihre effiziente, nachhaltige Nutzung. Im Kontext meiner Magisterarbeit habe ich mich der praktischen Umsetzung eines solchen Indexierungs- und Abfragsystems für mit Wortarten annotierten Korpora gewidmet. Es enstand ein einsatzfähiges Datenbank-gestütztes, robustes System, dessen Konfiguration und Abfrageschnittstelle als Web-basierte Anwendung realisiert wurde. Das Buch behandelt neben relevanten sprachtechnologischen Konzepten auch die konkrete Umsetzung des Systems.

Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis und Zeichenerklärung -- Einleitung -- Literaturverzeichnis -- Α. Wortarten- und Suffixwörterbuch. Nach Wortarten getrenntes, rückläufig-alphabetisches Wörterverzeichnis mit Berücksichtigung der Suffixe -- I. Verben -- II. Substantive -- III. Adjektive -- IV. Adverbien -- V. Sonstige Wortarten -- Β. Grundmorphemwörterbuch. Wortfamilien nach Grundmorphemen geordnet -- I. Alphabetisches Verzeichnis der Grundmorpheme und der sie enthaltenden Wörter -- II. Rückläufig-alphabetischer Index zu den Grundmorphemen -- C. Präfixwörterbuch. Alphabetisches Verzeichnis der Präfixe und der sie enthaltenden Wörter

Wort- und Satzgrammatik gehören zu den verbindlichen Lerninhalten der Grundschule. Durch die abwechslungsreichen Übungen in den Heften lernen die Kinder Wortarten kennen und Satzarten unterscheiden. Sie erweitern zudem ihre Kenntnisse bezüglich Wortbildungen, Wortfamilien und Wortfeldern. Die Übungen helfen den Kindern auch, richtig zu schreiben und fördern zugleich das sprachliche Ausdrucksvermögen – Kompetenzen, die in den Bildungsstandards gefordert werden. Die Übungsmöglichkeiten sind vielfältig: Lückentexte, Spiele mit Wörtern, Rätsel, Wörter- und Zahlausmalbilder. Die Möglichkeit zur Selbstkontrolle unterstützt ein selbständiges Arbeiten.

Im Arbeitsheft werden zentrale Kompetenzen und Inhalte des Jahrgangs wiederholt und geübt. Das Arbeitsheft enthält Stichwort- und Musterlösungen. Einheiten wie z. B. "Wortarten" werden mit einer Testseite abgeschlossen. Zentrale methodische Kompetenzen für die jeweilige Jahrgangsstufe werden deutlich herausgestellt.

Das Vokabelheft im praktischen Hosentaschenformat hilft, den Wortschatz von Campus A gezielt zu wiederholen. Die Vokabeln sind nach Wortarten und – wo möglich – nach Deklinations- bzw. Konjugationsklassen gegliedert.