Es wurden 347 Produkte zu dem Suchbegriff pelangi in 9 Shops gefunden:

Das Pelangi Arbeitsplattenöl 351 eignet sich besonders zum Ölen von Arbeitsplatten mit besonders starker Beanspruchung. Das Pelangi Arbeitsplattenöl 351 ist speziell für die Erfordernisse im Küchenbereich abgestimmt. Eine Dose 0,75l Pelangi Arbeitsplattenöl 351 reicht für ca. 19 m2 bei einem Auftrag. ACHTUNG: Selbstentzündungsgefahr: Mit Öl getränkte Arbeitsmaterialien (Lappen, Schwämme, Schleifstaub etc.) werden nach Verwendung am besten außer Haus getrocknet aufgrund der Selbstentzündungsgefahr des Pflanzenölgehaltes! Produktsicherheit H412 Schädlich für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung. P273 Freisetzung in die Umwelt vermeiden. P501 Inhalt/Behälter einer ordnungsgemäßen Entsorgung zuführen. Weitere Informationen Technisches Datenblatt Sicherheitsdatenblatt

Mit kbw immer das passende Zubehör für Ihre Maschine!

Pelangi Hartöl 301 ist ein Naturharzöl, das sich als Grundierung, Imprägnierung und Endbehandlung eignet und damit ein Allroundprodukt für den Innenbereich darstellt. Für wenig stark beanspruchte Oberflächen (Holzregale, Fachwerk- und Deckenbalken, Möbel, Bilderrahmen etc.) bietet es als Ein- oder Zweimalbehandlung (nass in nass) einen guten Schutz und eine leicht seidenmatte farblose Oberfläche. Für strapazierte Fußböden aus Holz, Kork, Terra Cotta oder Tonfliesen, Arbeitsplatten, Badmöbel fungiert Pelangi Hartöl 301 als Grundierung für die Weiterbehandlung mit Pelangi Premium Hartöl 321. Nadelhölzer sollten mit 120er bis 150er Korn, Harthölzer mit 180er Korn vorgeschliffen sein, um die Holzporen zu öffnen. Das Pelangi Hartöl 301 liegt nicht nur auf der Oberfläche (wie z.B. Lacke), sondern dringt tief in die Holzporen ein und verbindet sich dort mit dem Holz. Das leicht 'anfeuernde' Öl betont nicht nur die Holzmaserung auf natürliche Weise, sondern auch Unregelmäßigkeiten des Schliffes (Kratzer, Schleifspuren etc.). Deshalb ist das A und O einer gelungenen Oberfläche der Vorschliff - hier sollte man sich genug Zeit und Mühe nehmen! Eine Dose mit 0,75 l Pelangi Hartöl reichen für ca. 10 – 13 m2, 2,5 l für ca. 40 m2 bei einem Auftrag. ACHTUNG: Selbstentzündungsgefahr: Mit Öl getränkte Arbeitsmaterialien (Lappen, Schwämme, Schleifstaub etc.) werden nach Verwendung am besten außer Haus getrocknet aufgrund der Selbstentzündungsgefahr des Pflanzenölgehaltes! Produktsicherheit Gefahr H304 Kann bei Verschlucken und Eindringen in die Atemwege tödlich sein. P102 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. P301+P310 BEI VERSCHLUCKEN: Sofort GIFTINFORMATIONSZENTRUM/Arzt anrufen. P331 KEIN Erbrechen herbeiführen. P405 Unter Verschluss aufbewahren. P501 Inhalt/Behälter einer ordnungsgemäßen Entsorgung z zuführen. Weitere Informationen Technisches Datenblatt Sicherheitsdatenblatt

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Pelangi Hartöl 301 ist ein Naturharzöl, das sich als Grundierung, Imprägnierung und Endbehandlung eignet und damit ein Allroundprodukt für den Innenbereich darstellt. Für wenig stark beanspruchte Oberflächen (Holzregale, Fachwerk- und Deckenbalken, Möbel, Bilderrahmen etc.) bietet es als Ein- oder Zweimalbehandlung (nass in nass) einen guten Schutz und eine leicht seidenmatte farblose Oberfläche. Für strapazierte Fußböden aus Holz, Kork, Terra Cotta oder Tonfliesen, Arbeitsplatten, Badmöbel fungiert Pelangi Hartöl 301 als Grundierung für die Weiterbehandlung mit Pelangi Premium Hartöl 321. Nadelhölzer sollten mit 120er bis 150er Korn, Harthölzer mit 180er Korn vorgeschliffen sein, um die Holzporen zu öffnen. Das Pelangi Hartöl 301 liegt nicht nur auf der Oberfläche (wie z.B. Lacke), sondern dringt tief in die Holzporen ein und verbindet sich dort mit dem Holz. Das leicht 'anfeuernde' Öl betont nicht nur die Holzmaserung auf natürliche Weise, sondern auch Unregelmäßigkeiten des Schliffes (Kratzer, Schleifspuren etc.). Deshalb ist das A und O einer gelungenen Oberfläche der Vorschliff - hier sollte man sich genug Zeit und Mühe nehmen! Eine Dose mit 0,75 l Pelangi Hartöl reichen für ca. 10 – 13 m2, 2,5 l für ca. 40 m2 bei einem Auftrag. ACHTUNG: Selbstentzündungsgefahr: Mit Öl getränkte Arbeitsmaterialien (Lappen, Schwämme, Schleifstaub etc.) werden nach Verwendung am besten außer Haus getrocknet aufgrund der Selbstentzündungsgefahr des Pflanzenölgehaltes! Produktsicherheit Gefahr H304 Kann bei Verschlucken und Eindringen in die Atemwege tödlich sein. P102 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. P301+P310 BEI VERSCHLUCKEN: Sofort GIFTINFORMATIONSZENTRUM/Arzt anrufen. P331 KEIN Erbrechen herbeiführen. P405 Unter Verschluss aufbewahren. P501 Inhalt/Behälter einer ordnungsgemäßen Entsorgung z zuführen. Weitere Informationen Technisches Datenblatt Sicherheitsdatenblatt

Beverly Glenn-Copeland

Eisenoxidpigment . Eisenoxidpigmente sind eine Gruppe der Eisenpigmente, einer Sammelbezeichnung für anorganische natürliche oder künstliche Pigmente, die Eisen chemisch gebunden enthalten. Als natürliche Eisenoxidpigmente kann man Ocker, Rötel, Terra di Siena, Umbra bezeichnen, als künstliche Eisenoxidgelb, Eisenoxidrot, Eisenoxidbraun oder Eisenoxidschwarz. Künstliche Eisenoxidpigmente werden durch Brennen (180 bis über 800°C) von natürlichen Eisenerzen und Kiesabbränden (ein verwittertes, eisenhaltiges Nebenprodukt der Schwefelsäurefabrikation), durch Brennen von sulfathaltigem Material oder natürlichen Ockern hergestellt. Auch die Herstellung im Nassverfahren über Fällungsreaktionen aus wässriger Eisensulfatlösung ist üblich. Eisenoxidgelb, ein künstlicher Ocker, gilt als Ersatz für französische Ocker, ist diesen aber in Farbton und Eigenschaften durchaus ebenbürtig. Mit künstlichen Ockern können Unregelmäßigkeiten in der Farbtönung von natürlichen Ocker korrigiert werden, ihre Qualität kann gleichbleibend unbegrenzt nachgebaut werden. Pelangi 02 Eisenoxidgelb wird aus Metallplättchen gewonnen, die durch Elektrolyse und anschließender Metalloxidation ihre Farbgebung erhalten. Eisenoxidgelb ist sehr deckfähig und besitzt ein hervorragendes Färbevermögen. Oxidfarben enthalten im Gegensatz zu Ockertönen keine Beimischungen wie z.B. Tonerden - sie sind völlig rein. Herkunftsland Frankreich Eigenschaften ☑ Kalkecht ☑ Künstlich ☑ anorganisch ☑ Lichtecht ☐ Synthetisch ☐ Natürlich ☐ Organisch Mischbar mit: ☑ Sumpfkalk und Sumpfkalkfarben ☑ Marmorkalk Putze ☑ Kaseingebundene Kalkfarben ☑ Kalkglätten ☑ Kaseinbindemittel ☑ Tadelakt ☑ Leimfarben ☑ Lehmfarben /-streichputze pulverförmig ☑ Lehmfeinputze weiß ☐ Tonputze* ☐ Tonfarben und –streichputze* ☑ Zement ☑ Silikatfarben flüssig ☑ Dispersions-Silikatfarben ☑ Wasserglas ☑ Naturharz-Dispersionsfarben ☑ Kunststoffdispersionsfarben ☑ Hartöle, Öllasuren, Leinöl ☑ Wachslasuren ☑ Temperafarben * Emoton Tonputze, Tonfarben und Tonstreichputze müssen mit den Emoton Pigmentmischungen abgetönt werden. Das Abtönen mit bloßen Pigmenten führt nur zu geringfügigen Farbtonveränderungen und zu unregelmäßigem Oberflächenbild. Zum Mischen : Grundsätzliches : Pulverpigmente sind Feststoffe, feine Körnchen, wobei deren Größe und Dichte je nach Pigment unterschiedlich sind. Diese Körnchen lösen sich in einer Farbe nicht auf, sondern verteilen sich in ihr, sie werden quasi von der Farbe ummantelt. Da sich dies auf das Mischen und auf das Resultat danach auswirkt, sind zwei wichtige Punkte zu beachten: 1. Das Pulverpigment oder das eingesumpfte Pigmentkonzentrat müssen sehr homogen in das Produkt verrührt werden. 2. Die Mengen sind je nach Pigment unterschiedlich, d.h. die Farbtonintensität kann bei gleicher Menge von Pigment zu Pigment sehr unterschiedlich sein, deshalb immer Proben machen (oder sich überraschen lassen....). Farben und Putze in Pulverform können grundsätzlich “trocken in trocken“ gemischt werden, d.h. das Pulverpigment wird trocken in das Pulver der Farbe / des Putzes gemischt und mit dem Quirl sehr gut verrührt. Achtung auf die Fliehkraft der Pulvermischung im Eimer! Werden flüssige Farben / Bindemittel / Putze mit Pulverpigmenten gemischt, sollten diese zuvor mit Wasser zu einem Pigmentbrei (ähnlich der Joghourt-Konsistenz) verrührt und eingesumpft werden. Dabei müssen sie nicht länger quellen, der Brei kann direkt in das zu pigmentierende Material gerührt werden (vorsichtig dosieren, dabei permanent mit Quirl umrühren). In Putzen sind mehr Pigmente notwendig als in einer Farbe, um denselben Farbton zu erhalten. Anders gesagt, 10% vom selben Pigment in einem Putz ergibt in der Regel einen helleren Farbton als in einer Farbe. Bei einigen Produkten ist ein ergänzendes Mischverfahren sinnvoll: Bei Silikatfarben mischt man zum Wasser-Pigment-Konzentrat am besten ein wenig von der Farbe mit dazu und rührt dann dieses Farbkonzentrat in den Farbeimer. Für das pigmentieren von Dispersions- und Naturharzfarben sumpft man die Pulverpigmente nicht in Wasser ein, sondern in mit Wasser stark verdünnte Farbe. Dieses Farbkonzentrat wird dann (wenn möglich am Tag vor dem Streichen) langsam in die Farbe gerührt. In Hartöle, Öllasuren, Leinöl, Wachs-Öl-Gemische können die Pigmente direkt eingerührt werden. Dabei sollten die Produkte nicht zu kalt gelagert sein. Je wärmer, desto einfacher lassen sie sich verrühren. In reines Leinöl kann das Pigment zuvor mit wenig Balsamterpentinöl angerührt werden. Temperafarben werden mit Pigmenten am besten wie Dispersionsfarben gemischt. Pelangi Eisenoxidgelb ist erhältlich in 50g, 100g, 500g, 1kg Bechern, 5kg Eimern, 10kg und 25kg Tüten Weitere Informationen Farbkarte Kalkfarbe + Pelangi Farbkarte Hartöl + Pelangi

Weiß, Baumwolle, Poloshirtkragen, Knopfleiste vorne, lange Ärmel.

Eisenoxidpigment . Eisenoxidpigmente sind eine Gruppe der Eisenpigmente, einer Sammelbezeichnung für anorganische natürliche oder künstliche Pigmente, die Eisen chemisch gebunden enthalten. Als natürliche Eisenoxidpigmente kann man Ocker, Rötel, Terra di Siena, Umbra bezeichnen, als künstliche Eisenoxidgelb, Eisenoxidrot, Eisenoxidbraun oder Eisenoxidschwarz. Künstliche Eisenoxidpigmente werden durch Brennen (180 bis über 800°C) von natürlichen Eisenerzen und Kiesabbränden (ein verwittertes, eisenhaltiges Nebenprodukt der Schwefelsäurefabrikation), durch Brennen von sulfathaltigem Material oder natürlichen Ockern hergestellt. Auch die Herstellung im Nassverfahren über Fällungsreaktionen aus wässriger Eisensulfatlösung ist üblich. Eisenoxidgelb, ein künstlicher Ocker, gilt als Ersatz für französische Ocker, ist diesen aber in Farbton und Eigenschaften durchaus ebenbürtig. Mit künstlichen Ockern können Unregelmäßigkeiten in der Farbtönung von natürlichen Ocker korrigiert werden, ihre Qualität kann gleichbleibend unbegrenzt nachgebaut werden. Pelangi 02 Eisenoxidgelb wird aus Metallplättchen gewonnen, die durch Elektrolyse und anschließender Metalloxidation ihre Farbgebung erhalten. Eisenoxidgelb ist sehr deckfähig und besitzt ein hervorragendes Färbevermögen. Oxidfarben enthalten im Gegensatz zu Ockertönen keine Beimischungen wie z.B. Tonerden - sie sind völlig rein. Herkunftsland Frankreich Eigenschaften ☑ Kalkecht ☑ Künstlich ☑ anorganisch ☑ Lichtecht ☐ Synthetisch ☐ Natürlich ☐ Organisch Mischbar mit: ☑ Sumpfkalk und Sumpfkalkfarben ☑ Marmorkalk Putze ☑ Kaseingebundene Kalkfarben ☑ Kalkglätten ☑ Kaseinbindemittel ☑ Tadelakt ☑ Leimfarben ☑ Lehmfarben /-streichputze pulverförmig ☑ Lehmfeinputze weiß ☐ Tonputze* ☐ Tonfarben und –streichputze* ☑ Zement ☑ Silikatfarben flüssig ☑ Dispersions-Silikatfarben ☑ Wasserglas ☑ Naturharz-Dispersionsfarben ☑ Kunststoffdispersionsfarben ☑ Hartöle, Öllasuren, Leinöl ☑ Wachslasuren ☑ Temperafarben * Emoton Tonputze, Tonfarben und Tonstreichputze müssen mit den Emoton Pigmentmischungen abgetönt werden. Das Abtönen mit bloßen Pigmenten führt nur zu geringfügigen Farbtonveränderungen und zu unregelmäßigem Oberflächenbild. Zum Mischen : Grundsätzliches : Pulverpigmente sind Feststoffe, feine Körnchen, wobei deren Größe und Dichte je nach Pigment unterschiedlich sind. Diese Körnchen lösen sich in einer Farbe nicht auf, sondern verteilen sich in ihr, sie werden quasi von der Farbe ummantelt. Da sich dies auf das Mischen und auf das Resultat danach auswirkt, sind zwei wichtige Punkte zu beachten: 1. Das Pulverpigment oder das eingesumpfte Pigmentkonzentrat müssen sehr homogen in das Produkt verrührt werden. 2. Die Mengen sind je nach Pigment unterschiedlich, d.h. die Farbtonintensität kann bei gleicher Menge von Pigment zu Pigment sehr unterschiedlich sein, deshalb immer Proben machen (oder sich überraschen lassen....). Farben und Putze in Pulverform können grundsätzlich “trocken in trocken“ gemischt werden, d.h. das Pulverpigment wird trocken in das Pulver der Farbe / des Putzes gemischt und mit dem Quirl sehr gut verrührt. Achtung auf die Fliehkraft der Pulvermischung im Eimer! Werden flüssige Farben / Bindemittel / Putze mit Pulverpigmenten gemischt, sollten diese zuvor mit Wasser zu einem Pigmentbrei (ähnlich der Joghourt-Konsistenz) verrührt und eingesumpft werden. Dabei müssen sie nicht länger quellen, der Brei kann direkt in das zu pigmentierende Material gerührt werden (vorsichtig dosieren, dabei permanent mit Quirl umrühren). In Putzen sind mehr Pigmente notwendig als in einer Farbe, um denselben Farbton zu erhalten. Anders gesagt, 10% vom selben Pigment in einem Putz ergibt in der Regel einen helleren Farbton als in einer Farbe. Bei einigen Produkten ist ein ergänzendes Mischverfahren sinnvoll: Bei Silikatfarben mischt man zum Wasser-Pigment-Konzentrat am besten ein wenig von der Farbe mit dazu und rührt dann dieses Farbkonzentrat in den Farbeimer. Für das pigmentieren von Dispersions- und Naturharzfarben sumpft man die Pulverpigmente nicht in Wasser ein, sondern in mit Wasser stark verdünnte Farbe. Dieses Farbkonzentrat wird dann (wenn möglich am Tag vor dem Streichen) langsam in die Farbe gerührt. In Hartöle, Öllasuren, Leinöl, Wachs-Öl-Gemische können die Pigmente direkt eingerührt werden. Dabei sollten die Produkte nicht zu kalt gelagert sein. Je wärmer, desto einfacher lassen sie sich verrühren. In reines Leinöl kann das Pigment zuvor mit wenig Balsamterpentinöl angerührt werden. Temperafarben werden mit Pigmenten am besten wie Dispersionsfarben gemischt. Pelangi Eisenoxidgelb ist erhältlich in 50g, 100g, 500g, 1kg Bechern, 5kg Eimern, 10kg und 25kg Tüten Weitere Informationen Farbkarte Kalkfarbe + Pelangi Farbkarte Hartöl + Pelangi

Mario Betti beschreibt, wie drei Säulen eine jegliche Biografie des Menschen maßgeblich prägen und ihr Gestalt geben: die innere Stimme; die Freiheit, sich dem zu stellen, was einem entgegenkommt; und der in alle Ereignissen eines Lebens hineinverwobene individuelle rote Faden.

Ultramarinpigment . Im Gegensatz zum Pelangi 37 Ultramarinblau premium ist dieses Pigment in weiße Farbe gemischt im Farbton etwas violetter. In farblose Öle gemischt ist es eher umgekehrt. Es wird aus Aluminiumsilikaten und verschwefeltem Natrium synthetisiert. Das Pigment ist ein preiswertes Ultramarinblau, das aber genauso vielfältig einsetzbar ist. Ultramarinblau ist sehr stabil gegenüber Alkalien, Licht und Hitze, aber nicht säurefest, gering toxisch und physiologisch unbedenklich. In Kalk-, Zement und Wasserglasprodukten sind Ultramarine nur bedingt beständig. Hier müssen Versuche gemacht werden! Mit Ultramarinen abgetönte Kalkprodukte müssen innerhalb 24 Stunden verarbeitet werden! Color Index PB 29 Eigenschaften ☑ Kalkecht** ☐ Künstlich ☑ anorganisch ☑ Lichtecht ☑ Synthetisch ☐ Natürlich ☐ Organisch Mischbar mit: ☑ Sumpfkalk und Sumpfkalkfarben** ☑ Marmorkalk Putze** ☑ Kaseingebundene Kalkfarben** ☑ Kalkglätten** ☑ Kaseinbindemittel ☑ Tadelakt** ☑ Leimfarben ☑ Lehmfarben /-streichputze pulverförmig ☑ Lehmfeinputze weiß ☐ Tonputze* ☐ Tonfarben und –streichputze* ☑ Zement** ☑ Silikatfarben flüssig** ☑ Dispersions-Silikatfarben** ☑ Wasserglas** ☑ Naturharz-Dispersionsfarben ☑ Kunststoffdispersionsfarben ☑ Hartöle, Öllasuren, Leinöl ☑ Wachslasuren ☑ Temperafarben * Emoton Tonputze, Tonfarben und Tonstreichputze müssen mit den Emoton Pigmentmischungen abgetönt werden. Das Abtönen mit bloßen Pigmenten führt nur zu geringfügigen Farbtonveränderungen und zu unregelmäßigem Oberflächenbild. ** In Kalk-, Zement- und Wasserglasprodukten sind Ultramarine nur bedingt beständig. Hier müssen Versuche gemacht werden! Zum Mischen : Grundsätzliches : Pulverpigmente sind Feststoffe, feine Körnchen, wobei deren Größe und Dichte je nach Pigment unterschiedlich sind. Diese Körnchen lösen sich in einer Farbe nicht auf, sondern verteilen sich in ihr, sie werden quasi von der Farbe ummantelt. Da sich dies auf das Mischen und auf das Resultat danach auswirkt, sind zwei wichtige Punkte zu beachten: 1. Das Pulverpigment oder das eingesumpfte Pigmentkonzentrat müssen sehr homogen in das Produkt verrührt werden. 2. Die Mengen sind je nach Pigment unterschiedlich, d.h. die Farbtonintensität kann bei gleicher Menge von Pigment zu Pigment sehr unterschiedlich sein, deshalb immer Proben machen (oder sich überraschen lassen....). Farben und Putze in Pulverform können grundsätzlich “trocken in trocken“ gemischt werden, d.h. das Pulverpigment wird trocken in das Pulver der Farbe / des Putzes gemischt und mit dem Quirl sehr gut verrührt. Achtung auf die Fliehkraft der Pulvermischung im Eimer! Werden flüssige Farben / Bindemittel / Putze mit Pulverpigmenten gemischt, sollten diese zuvor mit Wasser zu einem Pigmentbrei (ähnlich der Joghourt-Konsistenz) verrührt und eingesumpft werden. Dabei müssen sie nicht länger quellen, der Brei kann direkt in das zu pigmentierende Material gerührt werden (vorsichtig dosieren, dabei permanent mit Quirl umrühren). In Putzen sind mehr Pigmente notwendig als in einer Farbe, um denselben Farbton zu erhalten. Anders gesagt, 10% vom selben Pigment in einem Putz ergibt in der Regel einen helleren Farbton als in einer Farbe. Bei einigen Produkten ist ein ergänzendes Mischverfahren sinnvoll: Bei Silikatfarben mischt man zum Wasser-Pigment-Konzentrat am besten ein wenig von der Farbe mit dazu und rührt dann dieses Farbkonzentrat in den Farbeimer. Für das pigmentieren von Dispersions- und Naturharzfarben sumpft man die Pulverpigmente nicht in Wasser ein, sondern in mit Wasser stark verdünnte Farbe. Dieses Farbkonzentrat wird dann (wenn möglich am Tag vor dem Streichen) langsam in die Farbe gerührt. In Hartöle, Öllasuren, Leinöl, Wachs-Öl-Gemische können die Pigmente direkt eingerührt werden. Dabei sollten die Produkte nicht zu kalt gelagert sein. Je wärmer, desto einfacher lassen sie sich verrühren. In reines Leinöl kann das Pigment zuvor mit wenig Balsamterpentinöl angerührt werden. Temperafarben werden mit Pigmenten am besten wie Dispersionsfarben gemischt. Pelangi Ultramarinblau ist erhältlich in 50g, 100g, 500g, 1kg Bechern, 5kg Eimern, 10kg und 25kg Tüten Weitere Informationen Farbkarte Kalkfarbe + Pelangi Farbkarte Hartöl + Pelangi

Der Idena Doppelanspitzer Metall ist ideal zum Anspitzen von Bleistiften und Buntstiften. Er bietet zwei verschiedene Öffnungen für unterschiedliche Stiftgrößen. Der robuste Metallkorpus sorgt für eine lange Lebensdauer und zuverlässige Funktion. Perfekt für Schule, Büro und Zuhause.

Erdpigment . Tonschiefer ist ursprünglich ein metamorphes Sedimentgestein, aus tonigen Schlammablagerungen im Meeresboden (ca. vor 380 Mio. Jahren) hervorgegangen. Durch Deformation, Metamorphose (Mineralbildung) und spätere Gebirgsfaltung entstanden verschiedene Schieferarten, denen gemeinsam ihre Spaltbarkeit ist. Diese Spaltfähigkeit ist auf einen hohen Glimmeranteil (plättchenförmig und in Lagen angeordnete Minerale) zurückzuführen. Weitere Anteile sind Quarz, Kalkspat, Erze, Kohle, andere Tonmineralien. Im Bergbau gewonnener Tonschiefer wird nur zu einem kleinen Teil für die Herstellung von Dachschieferplatten verwendet. Der Große Teil wird als Schiefermehl in der Großindustrie, z.B. für Korrosionsschutz, Beschichtungen, Spachtelmassen, Kitte oder allg. als Füllstoff verwendet. Pelangi 16 Schiefergrau wird aus einem grünlichen Tonschiefer und Terra di Siena natur hergestellt. Korngröße 30-40μ . Das Pigment ist 100% natürlich. Herkunft Frankreich. Eigenschaften ☑ Kalkecht ☐ Künstlich ☑ anorganisch ☑ Lichtecht ☐ Synthetisch ☑ Natürlich ☐ Organisch Mischbar mit: ☑ Sumpfkalk und Sumpfkalkfarben ☑ Marmorkalk Putze ☑ Kaseingebundene Kalkfarben ☑ Kalkglätten ☑ Kaseinbindemittel ☑ Tadelakt ☑ Leimfarben ☑ Lehmfarben /-streichputze pulverförmig ☑ Lehmfeinputze weiß ☐ Tonputze* ☐ Tonfarben und –streichputze* ☑ Zement ☑ Silikatfarben flüssig ☑ Dispersions-Silikatfarben ☑ Wasserglas ☑ Naturharz-Dispersionsfarben ☑ Kunststoffdispersionsfarben ☑ Hartöle, Öllasuren, Leinöl ☑ Wachslasuren ☑ Temperafarben * Emoton Tonputze, Tonfarben und Tonstreichputze müssen mit den Emoton Pigmentmischungen abgetönt werden. Das Abtönen mit bloßen Pigmenten führt nur zu geringfügigen Farbtonveränderungen und zu unregelmäßigem Oberflächenbild. Zum Mischen : Grundsätzliches : Pulverpigmente sind Feststoffe, feine Körnchen, wobei deren Größe und Dichte je nach Pigment unterschiedlich sind. Diese Körnchen lösen sich in einer Farbe nicht auf, sondern verteilen sich in ihr, sie werden quasi von der Farbe ummantelt. Da sich dies auf das Mischen und auf das Resultat danach auswirkt, sind zwei wichtige Punkte zu beachten: 1. Das Pulverpigment oder das eingesumpfte Pigmentkonzentrat müssen sehr homogen in das Produkt verrührt werden. 2. Die Mengen sind je nach Pigment unterschiedlich, d.h. die Farbtonintensität kann bei gleicher Menge von Pigment zu Pigment sehr unterschiedlich sein, deshalb immer Proben machen (oder sich überraschen lassen....). Farben und Putze in Pulverform können grundsätzlich “trocken in trocken“ gemischt werden, d.h. das Pulverpigment wird trocken in das Pulver der Farbe / des Putzes gemischt und mit dem Quirl sehr gut verrührt. Achtung auf die Fliehkraft der Pulvermischung im Eimer! Werden flüssige Farben / Bindemittel / Putze mit Pulverpigmenten gemischt, sollten diese zuvor mit Wasser zu einem Pigmentbrei (ähnlich der Joghourt-Konsistenz) verrührt und eingesumpft werden. Dabei müssen sie nicht länger quellen, der Brei kann direkt in das zu pigmentierende Material gerührt werden (vorsichtig dosieren, dabei permanent mit Quirl umrühren). In Putzen sind mehr Pigmente notwendig als in einer Farbe, um denselben Farbton zu erhalten. Anders gesagt, 10% vom selben Pigment in einem Putz ergibt in der Regel einen helleren Farbton als in einer Farbe. Bei einigen Produkten ist ein ergänzendes Mischverfahren sinnvoll: Bei Silikatfarben mischt man zum Wasser-Pigment-Konzentrat am besten ein wenig von der Farbe mit dazu und rührt dann dieses Farbkonzentrat in den Farbeimer. Für das pigmentieren von Dispersions- und Naturharzfarben sumpft man die Pulverpigmente nicht in Wasser ein, sondern in mit Wasser stark verdünnte Farbe. Dieses Farbkonzentrat wird dann (wenn möglich am Tag vor dem Streichen)langsam in die Farbe gerührt. In Hartöle, Öllasuren, Leinöl, Wachs-Öl-Gemische können die Pigmente direkt eingerührt werden. Dabei sollten die Produkte nicht zu kalt gelagert sein. Je wärmer, desto einfacher lassen sie sich verrühren. Temperafarben werden mit Pigmenten am besten wie Dispersionsfarben gemischt. Pelangi Schiefergrau ist erhältlich in 50g, 100g, 500g, 1kg Bechern, 5kg Eimern, 10kg und 25kg Tüten Weitere Informationen Farbkarte Kalkfarbe + Pelangi Farbkarte Hartöl + Pelangi

Doppelanspitzer, Werkstoff: Kunststoff, Messer austauschbar (J/N): Nein, Spitzer austauschbar (J/N): Nein, Schreibwaren/Malen & Zeichnen/Anspitzer

Erdpigment . Tonschiefer ist ursprünglich ein metamorphes Sedimentgestein, aus tonigen Schlammablagerungen im Meeresboden (ca. vor 380 Mio. Jahren) hervorgegangen. Durch Deformation, Metamorphose (Mineralbildung) und spätere Gebirgsfaltung entstanden verschiedene Schieferarten, denen gemeinsam ihre Spaltbarkeit ist. Diese Spaltfähigkeit ist auf einen hohen Glimmeranteil (plättchenförmig und in Lagen angeordnete Minerale) zurückzuführen. Weitere Anteile sind Quarz, Kalkspat, Erze, Kohle, andere Tonmineralien. Im Bergbau gewonnener Tonschiefer wird nur zu einem kleinen Teil für die Herstellung von Dachschieferplatten verwendet. Der Große Teil wird als Schiefermehl in der Großindustrie, z.B. für Korrosionsschutz, Beschichtungen, Spachtelmassen, Kitte oder allg. als Füllstoff verwendet. Pelangi 16 Schiefergrau wird aus einem grünlichen Tonschiefer und Terra di Siena natur hergestellt. Korngröße 30-40μ . Das Pigment ist 100% natürlich. Herkunft Frankreich. Eigenschaften ☑ Kalkecht ☐ Künstlich ☑ anorganisch ☑ Lichtecht ☐ Synthetisch ☑ Natürlich ☐ Organisch Mischbar mit: ☑ Sumpfkalk und Sumpfkalkfarben ☑ Marmorkalk Putze ☑ Kaseingebundene Kalkfarben ☑ Kalkglätten ☑ Kaseinbindemittel ☑ Tadelakt ☑ Leimfarben ☑ Lehmfarben /-streichputze pulverförmig ☑ Lehmfeinputze weiß ☐ Tonputze* ☐ Tonfarben und –streichputze* ☑ Zement ☑ Silikatfarben flüssig ☑ Dispersions-Silikatfarben ☑ Wasserglas ☑ Naturharz-Dispersionsfarben ☑ Kunststoffdispersionsfarben ☑ Hartöle, Öllasuren, Leinöl ☑ Wachslasuren ☑ Temperafarben * Emoton Tonputze, Tonfarben und Tonstreichputze müssen mit den Emoton Pigmentmischungen abgetönt werden. Das Abtönen mit bloßen Pigmenten führt nur zu geringfügigen Farbtonveränderungen und zu unregelmäßigem Oberflächenbild. Zum Mischen : Grundsätzliches : Pulverpigmente sind Feststoffe, feine Körnchen, wobei deren Größe und Dichte je nach Pigment unterschiedlich sind. Diese Körnchen lösen sich in einer Farbe nicht auf, sondern verteilen sich in ihr, sie werden quasi von der Farbe ummantelt. Da sich dies auf das Mischen und auf das Resultat danach auswirkt, sind zwei wichtige Punkte zu beachten: 1. Das Pulverpigment oder das eingesumpfte Pigmentkonzentrat müssen sehr homogen in das Produkt verrührt werden. 2. Die Mengen sind je nach Pigment unterschiedlich, d.h. die Farbtonintensität kann bei gleicher Menge von Pigment zu Pigment sehr unterschiedlich sein, deshalb immer Proben machen (oder sich überraschen lassen....). Farben und Putze in Pulverform können grundsätzlich “trocken in trocken“ gemischt werden, d.h. das Pulverpigment wird trocken in das Pulver der Farbe / des Putzes gemischt und mit dem Quirl sehr gut verrührt. Achtung auf die Fliehkraft der Pulvermischung im Eimer! Werden flüssige Farben / Bindemittel / Putze mit Pulverpigmenten gemischt, sollten diese zuvor mit Wasser zu einem Pigmentbrei (ähnlich der Joghourt-Konsistenz) verrührt und eingesumpft werden. Dabei müssen sie nicht länger quellen, der Brei kann direkt in das zu pigmentierende Material gerührt werden (vorsichtig dosieren, dabei permanent mit Quirl umrühren). In Putzen sind mehr Pigmente notwendig als in einer Farbe, um denselben Farbton zu erhalten. Anders gesagt, 10% vom selben Pigment in einem Putz ergibt in der Regel einen helleren Farbton als in einer Farbe. Bei einigen Produkten ist ein ergänzendes Mischverfahren sinnvoll: Bei Silikatfarben mischt man zum Wasser-Pigment-Konzentrat am besten ein wenig von der Farbe mit dazu und rührt dann dieses Farbkonzentrat in den Farbeimer. Für das pigmentieren von Dispersions- und Naturharzfarben sumpft man die Pulverpigmente nicht in Wasser ein, sondern in mit Wasser stark verdünnte Farbe. Dieses Farbkonzentrat wird dann (wenn möglich am Tag vor dem Streichen)langsam in die Farbe gerührt. In Hartöle, Öllasuren, Leinöl, Wachs-Öl-Gemische können die Pigmente direkt eingerührt werden. Dabei sollten die Produkte nicht zu kalt gelagert sein. Je wärmer, desto einfacher lassen sie sich verrühren. Temperafarben werden mit Pigmenten am besten wie Dispersionsfarben gemischt. Pelangi Schiefergrau ist erhältlich in 50g, 100g, 500g, 1kg Bechern, 5kg Eimern, 10kg und 25kg Tüten Weitere Informationen Farbkarte Kalkfarbe + Pelangi Farbkarte Hartöl + Pelangi

Die Qualität des Spitzers, insbesondere des Messers, ist entscheidend für optimales Anspitzen von holzgefassten Stiften. Bleistifte können aufgrund ihrer robusten und harten Minen besonders schlank und dünn angespitzt werden. Farbstifte werden aufgrund ihrer weicheren Mine kürzer und stumpfer angespitzt. Um ein optimales Anspitzen zu gewährleisten, empfehlen wir den Spitzer ab und an auszutauschen, da das Spitzermesser mit der Zeit stumpf wird. Dies führt dann zu erhöhtem Spitzenbruch.

Eisenoxidpigment . Echtes Rebschwarz - daher sein Name - wurde ursprünglich durch Verkohlung ohne Sauerstoffzufuhr von Weinreben-Abfällen gewonnen. Nach Waschen, Trocknen, Zerstoßen und Sieben erhielt man das typische Rebschwarz, das aus Kohlenstoff, unlösl. Kohlenstoffverbindungen und Aschebestandteilen besteht. Heutiges Rebschwarz wird durch trockene Destillation nicht mehr nur von Weinreben, sondern allg. von Pflanzenabfällen hergestellt. Rebschwarz in dieser traditionellen Art ist heute eher selten, oft wird es durch schwarze Eisenoxide ersetzt. Pelangi 17 Rebschwarz ist ein natürliches Eisenoxid und ergibt schwarze Farbtöne mit leicht bläulichem Stich. Herkunft Deutschland. Eigenschaften ☑ Kalkecht ☐ Künstlich ☑ anorganisch ☑ Lichtecht ☐ Synthetisch ☑ Natürlich ☐ Organisch Mischbar mit: ☑ Sumpfkalk und Sumpfkalkfarben ☑ Marmorkalk Putze ☑ Kaseingebundene Kalkfarben ☑ Kalkglätten ☑ Kaseinbindemittel ☑ Tadelakt ☑ Leimfarben ☑ Lehmfarben /-streichputze pulverförmig ☑ Lehmfeinputze weiß ☐ Tonputze* ☐ Tonfarben und –streichputze* ☑ Zement ☐ Silikatfarben flüssig ☐ Dispersions-Silikatfarben ☐ Wasserglas ☑ Naturharz-Dispersionsfarben ☑ Kunststoffdispersionsfarben ☑ Hartöle, Öllasuren, Leinöl ☑ Wachslasuren ☑ Temperafarben * Emoton Tonputze, Tonfarben und Tonstreichputze müssen mit den Emoton Pigmentmischungen abgetönt werden. Das Abtönen mit bloßen Pigmenten führt nur zu geringfügigen Farbtonveränderungen und zu unregelmäßigem Oberflächenbild. Zum Mischen : Grundsätzliches : Pulverpigmente sind Feststoffe, feine Körnchen, wobei deren Größe und Dichte je nach Pigment unterschiedlich sind. Diese Körnchen lösen sich in einer Farbe nicht auf, sondern verteilen sich in ihr, sie werden quasi von der Farbe ummantelt. Da sich dies auf das Mischen und auf das Resultat danach auswirkt, sind zwei wichtige Punkte zu beachten: 1. Das Pulverpigment oder das eingesumpfte Pigmentkonzentrat müssen sehr homogen in das Produkt verrührt werden. 2. Die Mengen sind je nach Pigment unterschiedlich, d.h. die Farbtonintensität kann bei gleicher Menge von Pigment zu Pigment sehr unterschiedlich sein, deshalb immer Proben machen (oder sich überraschen lassen....). Farben und Putze in Pulverform können grundsätzlich “trocken in trocken“ gemischt werden, d.h. das Pulverpigment wird trocken in das Pulver der Farbe / des Putzes gemischt und mit dem Quirl sehr gut verrührt. Achtung auf die Fliehkraft der Pulvermischung im Eimer! Werden flüssige Farben / Bindemittel / Putze mit Pulverpigmenten gemischt, sollten diese zuvor mit Wasser zu einem Pigmentbrei (ähnlich der Joghourt-Konsistenz) verrührt und eingesumpft werden. Dabei müssen sie nicht länger quellen, der Brei kann direkt in das zu pigmentierende Material gerührt werden (vorsichtig dosieren, dabei permanent mit Quirl umrühren). In Putzen sind mehr Pigmente notwendig als in einer Farbe, um denselben Farbton zu erhalten. Anders gesagt, 10% vom selben Pigment in einem Putz ergibt in der Regel einen helleren Farbton als in einer Farbe. Bei einigen Produkten ist ein ergänzendes Mischverfahren sinnvoll: Bei Silikatfarben mischt man zum Wasser-Pigment-Konzentrat am besten ein wenig von der Farbe mit dazu und rührt dann dieses Farbkonzentrat in den Farbeimer. Für das pigmentieren von Dispersions- und Naturharzfarben sumpft man die Pulverpigmente nicht in Wasser ein, sondern in mit Wasser stark verdünnte Farbe. Dieses Farbkonzentrat wird dann (wenn möglich am Tag vor dem Streichen)langsam in die Farbe gerührt. In Hartöle, Öllasuren, Leinöl, Wachs-Öl-Gemische können die Pigmente direkt eingerührt werden. Dabei sollten die Produkte nicht zu kalt gelagert sein. Je wärmer, desto einfacher lassen sie sich verrühren. Temperafarben werden mit Pigmenten am besten wie Dispersionsfarben gemischt. Pelangi Rebschwarz ist erhältlich in 50g, 100g, 500g, 1kg Bechern, 5kg Eimern, 10kg und 25kg Tüten Weitere Informationen Farbkarte Kalkfarbe + Pelangi Farbkarte Hartöl + Pelangi

E-Longboard Eljet Doppelantrieb:Genießen Sie mit dem Eljet Double Drive E mit dem Wind das Rennen und die frische Luft. Dass die Tafel die Straße den Hügel hinauf nicht erklimmen kann? Ein Fehler, zwei 2 x 1800W Elektromotoren, die unten eingebaut sind, können dies und können Sie sicher von A nach B bringen Genießen Sie mit dem Eljet Double Drive E mit dem Wind das Rennen und die frische Luft. Dass die Tafel die Straße den Hügel hinauf nicht erklimmen kann? Ein Fehler, zwei 2 x 1800W Elektromotoren , die unten eingebaut sind, können dies und können Sie sicher von A nach B bringenHauptmerkmaleZwei MotorenSchwinge den Wind mit dem RennenReifen Sie nicht, wenn Sie auf diesem Board fahrenLanglebige fünfschichtige Platte und QualitätsräderPraktische FernbedienungLange Reichweite mit einer LadungDieses Board stört dich nichtDas Qualitätsboard besteht aus drei Bambus- und zwei Glasfaserschichten. Ein Loch zum komfortablen Tragen eines nur 6,8 kg schweren Longboards ist im Körper vorhanden . Räder mit Abmessungen von 80 × 4 mm aus Polyurethan...

Eisenoxidpigment . Echtes Rebschwarz - daher sein Name - wurde ursprünglich durch Verkohlung ohne Sauerstoffzufuhr von Weinreben-Abfällen gewonnen. Nach Waschen, Trocknen, Zerstoßen und Sieben erhielt man das typische Rebschwarz, das aus Kohlenstoff, unlösl. Kohlenstoffverbindungen und Aschebestandteilen besteht. Heutiges Rebschwarz wird durch trockene Destillation nicht mehr nur von Weinreben, sondern allg. von Pflanzenabfällen hergestellt. Rebschwarz in dieser traditionellen Art ist heute eher selten, oft wird es durch schwarze Eisenoxide ersetzt. Pelangi 17 Rebschwarz ist ein natürliches Eisenoxid und ergibt schwarze Farbtöne mit leicht bläulichem Stich. Herkunft Deutschland. Eigenschaften ☑ Kalkecht ☐ Künstlich ☑ anorganisch ☑ Lichtecht ☐ Synthetisch ☑ Natürlich ☐ Organisch Mischbar mit: ☑ Sumpfkalk und Sumpfkalkfarben ☑ Marmorkalk Putze ☑ Kaseingebundene Kalkfarben ☑ Kalkglätten ☑ Kaseinbindemittel ☑ Tadelakt ☑ Leimfarben ☑ Lehmfarben /-streichputze pulverförmig ☑ Lehmfeinputze weiß ☐ Tonputze* ☐ Tonfarben und –streichputze* ☑ Zement ☐ Silikatfarben flüssig ☐ Dispersions-Silikatfarben ☐ Wasserglas ☑ Naturharz-Dispersionsfarben ☑ Kunststoffdispersionsfarben ☑ Hartöle, Öllasuren, Leinöl ☑ Wachslasuren ☑ Temperafarben * Emoton Tonputze, Tonfarben und Tonstreichputze müssen mit den Emoton Pigmentmischungen abgetönt werden. Das Abtönen mit bloßen Pigmenten führt nur zu geringfügigen Farbtonveränderungen und zu unregelmäßigem Oberflächenbild. Zum Mischen : Grundsätzliches : Pulverpigmente sind Feststoffe, feine Körnchen, wobei deren Größe und Dichte je nach Pigment unterschiedlich sind. Diese Körnchen lösen sich in einer Farbe nicht auf, sondern verteilen sich in ihr, sie werden quasi von der Farbe ummantelt. Da sich dies auf das Mischen und auf das Resultat danach auswirkt, sind zwei wichtige Punkte zu beachten: 1. Das Pulverpigment oder das eingesumpfte Pigmentkonzentrat müssen sehr homogen in das Produkt verrührt werden. 2. Die Mengen sind je nach Pigment unterschiedlich, d.h. die Farbtonintensität kann bei gleicher Menge von Pigment zu Pigment sehr unterschiedlich sein, deshalb immer Proben machen (oder sich überraschen lassen....). Farben und Putze in Pulverform können grundsätzlich “trocken in trocken“ gemischt werden, d.h. das Pulverpigment wird trocken in das Pulver der Farbe / des Putzes gemischt und mit dem Quirl sehr gut verrührt. Achtung auf die Fliehkraft der Pulvermischung im Eimer! Werden flüssige Farben / Bindemittel / Putze mit Pulverpigmenten gemischt, sollten diese zuvor mit Wasser zu einem Pigmentbrei (ähnlich der Joghourt-Konsistenz) verrührt und eingesumpft werden. Dabei müssen sie nicht länger quellen, der Brei kann direkt in das zu pigmentierende Material gerührt werden (vorsichtig dosieren, dabei permanent mit Quirl umrühren). In Putzen sind mehr Pigmente notwendig als in einer Farbe, um denselben Farbton zu erhalten. Anders gesagt, 10% vom selben Pigment in einem Putz ergibt in der Regel einen helleren Farbton als in einer Farbe. Bei einigen Produkten ist ein ergänzendes Mischverfahren sinnvoll: Bei Silikatfarben mischt man zum Wasser-Pigment-Konzentrat am besten ein wenig von der Farbe mit dazu und rührt dann dieses Farbkonzentrat in den Farbeimer. Für das pigmentieren von Dispersions- und Naturharzfarben sumpft man die Pulverpigmente nicht in Wasser ein, sondern in mit Wasser stark verdünnte Farbe. Dieses Farbkonzentrat wird dann (wenn möglich am Tag vor dem Streichen)langsam in die Farbe gerührt. In Hartöle, Öllasuren, Leinöl, Wachs-Öl-Gemische können die Pigmente direkt eingerührt werden. Dabei sollten die Produkte nicht zu kalt gelagert sein. Je wärmer, desto einfacher lassen sie sich verrühren. Temperafarben werden mit Pigmenten am besten wie Dispersionsfarben gemischt. Pelangi Rebschwarz ist erhältlich in 50g, 100g, 500g, 1kg Bechern, 5kg Eimern, 10kg und 25kg Tüten Weitere Informationen Farbkarte Kalkfarbe + Pelangi Farbkarte Hartöl + Pelangi

Blau, Bio-Baumwolle, runder Ausschnitt, asymmetrische Knopfleiste vorne, lange Ärmel, gerades Bein. Conscious: Besteht zu mindestens 50% aus Bio-Materialien.