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Heidegger und Åaá kara, Die hermeneutische Zusammengehà rigkeit von "Ätman" und "Brahman" [first edition]
Vendor: Abebooks.com Price: 85.07 $Die Erörterung der wechselseitigen Anteilnahme der abendländisch-morgenländischen Grunderfahrung im Bereich des Denkens, insbesondere in der Befugnis der ontologischen Seinsverständnisse, ist die beabsichtigte Aufgabe dieser Arbeit. So setzt der Autor den Schwerpunkt dieser Untersuchung darauf, die Vedānta-Darlegung des Brahmans als »Sat-Cit-Ānanda« durch das ontologische Verständnis Heideggers zu betrachten. Philosophieterminologisch ist es eine ontologische Untersuchung im vergleichenden Denkbereich, dass die Advaita-Darlegung des Bestehenden als die Nicht-Dualität (»Advayam«) parallel den Weg zu dem ontologischen Standpunkt Heideggers bahnt, dass nach dem Advaita-Vedānta das Universum als das »Eine« und »Selbige« betrachtet wird; dieses »Eine« und »Selbige« heißt dogmatisch »Brahman«. Im Hinblick auf die Betrachtung, dass das Sein als das »Eine« und »Selbige« zu begreifen ist, kennzeichnet Heidegger die langwaltende Tradition des abendländischen Seinsdenkens als die Epoche der Seinsvergessenheit. Sowohl haben die Wahrheitsverständnisse Heideggers vieles gemeinsam mit dem in dem Advaita-Vedānta dargelegten »Sat«. Die Heideggersche Untrennbarkeit von Wahrheit und Sein ist in Advaita-Vedānta soweit dargelegt worden, dass das Advaita-Denken das Wahrheitsphänomen sowie das Sein begrifflich unter »Sat« versteht. Das Seinsdenken Heideggers als ontologischer Monismus und das Advaita-Denken als uneingeschränkte Nicht-Dualität sind an einem Punkt gleich, nämlich in der Verneinung der waltenden Subjektivität, das Ich-Denken. Zugleich sehen wir, wegen seiner Akzente auf dem Weg des Wissens (»Jnāna-Yoga«), und dem Standpunkt, dass »das Erlösungsmittel das Wissen« ist, bahnt Śaṅkara parallel zu Parmenides ei ...
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Leben und Schicksal: Roman
Vendor: Abebooks.com Price: 23.44 $Neu -Als im Februar 1943 die 6. deutsche Armee in Stalingrad kapituliert, bedeutet dies nicht nur die Wende im Zweiten Weltkrieg, für die Sowjets ist Stalingrad auch ein Wendepunkt in ihrem Verhältnis zu Diktatur und Terror. Mit großer Anteilnahme beschwört Wassili Grossman Episoden aus dem Kampf an der Wolga, erzählt vom Häftlingsleben und -sterben in deutschen KZ, Gefangenenlagern und in den sowjetischen Gulags, wobei die frappierende Verwandtschaft von Nationalsozialismus und Sowjetregime offengelegt wird. Ob der Physiker Strum, die weitverzweigte Stalingrader Familie Schapownikow und der in einem deutschen Lager inhaftierte Michail Mostoskoi, oder die deutschen und sowjetischen Militärs, Wissenschaftler und Bürger - Wassili Grossman hat die vielen Einzelschicksale zu einem groß angelegten Erzählkosmos verwoben, der trotz der Schrecken des Totalitarismus von der einen Hoffnung nicht lässt: der einfachen menschliche Güte, die selbst dann ihre Wirkung zeigt, wenn die äußeren Ereignisse gleichgültig und brutal über sie hinweggehen. »Wassili Grossmans Jahrhundertepos Leben und Schicksal gilt mit gutem Recht als Krieg und Frieden der Stalin-Hitler-Ära.« (Der Spiegel) 1088 pp. Deutsch
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