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24 cm 304 S., Weitere Produktfotos erhalten Sie gerne auf Nachfrage. Sorgfältiger Versand in sicherer Verpackung. Schneller und zuverlässiger Kundenservice für alle Fragen und Anliegen. (Due to EPR, there is currently no delivery to these EU-countries: BG, CY, CZ, DK, EE, ES, FI, GR, HR, HU, IE, LT, LU, LV, MT, PL, PT, RO, SE, SI, SK). kart. Der Zustand ist sehr gut (Used, VERY GOOD )

1. Aufl., 4°, 423 S., Ill., Pappband, Buch gut erhalten, leichte Gebrauchsspuren, Einband bzw. Schutzumschlag sowie Ecken u. Kanten leicht berieben RW 18 R 3/B Sprache: Deutsch 1,940 gr.

Bilingual Edition Deutsch English. Hardcover with dustcover, Ill. bn: --, Ill. colori: Colour plates, Peso: 895 gr

gr 8°, Brosch., 71 S. - sehr gutes Exemplar

Autorenhaus - 1. Auf. 1999 : Heinrich Hoffmann / Martyn Jacques - gb . Gr. 4J-DN63-KG4F Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 299

Gr-8°, illustrierter Originalkarton (Hardcover) 541 S., zahlreiche Abbildungen, ISBN 9783788812836 Lieferung mit Deutscher Post und DHL in PLASTIKFREIER VERPACKUNG - leicht schiefgelesen, sonst gutes Exemplar

Fotografisch gestaltete Broschur. Minimale Gebrauchsspuren, ansonsten sehr guter Erhaltungszustand. "Hitler in den USA - vielfältige und oft widersprüchliche Bilder von Adolf Hitler können als Spiegel US-amerikanischer Identität gelesen werden, um dominante Macht- und Freiheitsvorstellungen zu entlarven. Ein Bild ist immer mehr als nur »Bild«. In einem Bild sammeln sich die Wünsche, Ängste und Vorstellungen einer Kultur. Ein Bild kann aber auch ein Instrument sein. So haben die Nationalsozialisten Hitler nicht einfach nur dargestellt, sondern sein Bild für ihre Politik instrumentalisiert. Stefan Hirt geht der Frage nach, was mit diesem »Hitler-Bild« passiert ist, als es auf die US-amerikanische Pop-Kultur traf: wie wurde es von der US-amerikanischen Tradition gefiltert, zu welchen Projektionen lud es ein, wie wurde es schließlich zu einem der großen Verkaufsschlager dieser Pop-Kultur? Und: Was sagt uns der Wandel dieses Bildes über die USA und ihr Bild von sich selbst?" (Verlagstext) In englischer Sprache. 652 pages. Groß 8° (160 x 235mm)

Verlag Friedrich Oetinger GmbH, Hamburg, 2007. Ein Stehauf-Bild (Pop-up-Bild), ein 32seitiges Heft mit vielen Abbildungen und Illustrationen, 4 teils gefaltete Beilagen und 6 weitere Stehauf-Bilder im hinteren Vorsatz, mittig aufklappbarer Pappband mit Magnetschließern, quart-quer---- gutes Exemplar - 1150 Gramm.

This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -i-viii -- VORWORT -- Verzeichnis der Tafeln -- Inhalt -- Nachweis über Herkunft der Bilder -- Abschnitt I. Die chinesische Pagode. Ihr Bild in der Landschaft und Kunst -- 1. Die Pagode in der Landschaft -- 2. Beispiele für Pagoden in der Landschaft -- 3. Die Pagode in Kunst und Brauch -- Abschnitt II. Die Hauptformen der großen Pagoden -- Kapitel 1. Stufenpagoden -- Kapitel 2. Quadratische Tienningpagoden -- Kapitel 3. Ringpagoden -- Kapitel 4. Stockwerkpagoden -- Kapitel 5. Galeriepagoden -- Kapitel 6. Glasurpagoden -- Kapitel 7. Werksteinpagoden -- Kapitel 8. Pagoden in Gruppen -- Abschnitt III. Nebenformen der Pagoden -- Kapitel 1. Eisen- und Bronzepagoden -- Kapitel 2. Grabpagoden -- Kapitel 3. Weihrauchpagoden -- Kapitel 4. Innenpagoden -- 431-436 472 pp. Deutsch

Neu -Der 1965 in Argentinien geborene Ignacio Noé zeichnete Comics, Kinderbücher und erotische Graphic Novels. Angelehnt an den reduzierten Comic-Stil der 70er Jahre bestechen seine Bilder durch ihre schnell zu erfassende Klarheit. Dadurch gelingt die optimale Verschränkung von Bild und Text, die hier filmische Qualität erreicht. Der Leser folgt dem Klavierstimmer in alle möglichen Häuser und Situationen mit mehr als einer gelangweilten Hausfrau, die bereit sind, einige andere Instrumente als nur ihr Klavier stimmen zu lassen. Verführer und Verführte vertauschen dabei auch gerne einmal die Rollen. Die Objekte der Begierde wollen und können durchaus ihre eigenen Vorstellungen umsetzen. Erotische Geschichten der Meisterklasse voll prickelnder Fantasie. (Ab 18 Jahren). 48 pp. Deutsch

493 S., 8° gr., Oln, Os im Schuber und leicht randrissig, Frontispiz, 1. - 5. Tsd., zahlreiche s/w Bilder und Abbildungen im Text, wie neu , über 1000 g

Galten Schutzengelbilder bislang als Phänomen der Neuzeit, so muss dieses Urteil nun gr ndlich revidiert werden: Sie begleiten Gläubige seit den Anfängen christlicher Kunst. Bilder von erstaunlicher Tiefsinnigkeit, zwischen ""Magie"", Devotion und Didaktik, stellen ein populäres Motiv in neues Licht. Die Untersuchung verfolgt die Entwicklung des Schutzengelbildes durch die ersten zwölf Jahrhunderte und durch alle bildschaffenden Gattungen: Malerei und Skulptur, Buchillustration und populäre Druckgraphik, Schmuckst cke, Pilgerzeichen und magische Amulette. Der Weg beginnt in der Spätantike und f hrt ber den Psalter des fr hen Mittelalters zu vielfältigen Trägerszenen, bis sich in Stundenbuch und Altarbild schlieálich eine echte ""Heiligenikonographie"" etabliert. Die ikonologisch angelegte Studie fragt nach Bildtypen, Bedeutungsebenen und historischem Kontext ebenso wie nach der Bildfunktion und dem Kontakt zwischen Bild und Betrachter. Eine tiefe emotionale Bindung, angesiedelt im breiten Grenzbereich zwischen privater Frömmigkeit und ""Magie"", bot sich dabei fr h zur gezielten Nutzbarmachung an. Das Schutzengelbild findet seine funktionale Bestimmtheit zwischen Devotion und Didaktik.