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Transzendenz Und Differenz : Ein Beitrag Zum Problem Der Ontologischen Differenz Beim Frühen Heidegger -Language: german
Vendor: Abebooks.com Price: 66.05 $In seinem Werk "Identitiit und Differenz" kennzeichnet Hei- degger, in Abhebung von Hegel, die "Sache des Denkens," d. h. das, was sein Denken angeht und bewegt, als "das Sein hinsicht- lich seiner Differenz zum Seienden. " "Fur uns ist die Sache des Denkens, vorliiufig benannt, die Differenz als Differenz. " (S. 43). Dass die Differenz auch die Sache des Denkens ist, das zum erst en Mal in SuZ. 1 zur Sprache kam, mag zuniichst wie eine blosse Be- hauptung anmuten. Der veroffentlichte Teil dieses Werkes be- dient sich nicht einmal dieses Ausdrucks. In ihm wird aber wieder- holt auf den Unterschied von Sein und Seiendem hingewiesen. So lesen wir auf S. 4:,"Sein' ist nicht so etwas wie Seiendes. " "Das Sein des Seienden, ist' nicht selbst ein Seiendes" (S. 6). Auf S. 27 steht der Satz: "Die Abhebung des Seins vom Seienden und die Explikation des Seins ist Aufgabe der Ontologie. " Wenn ein philosophisches Werk ebensowohl nach dem zu beurteilen ist, was in ihm als tragende Voraussetzung unausgesprochen zum Vor- schein kommt, als auch nach dem, was es ausdrucklich sagt, dann ist die Sache des Denkens in SuZ. die ontologische Differenz. Die Lage, in der wir uns angesichts der ontologischen Differenz im Denken von und urn SuZ. befinden, ist jedoch in sich proble- matisch. 1. In dem veroffentlichten Teil dieses Werkes bleibt die 1 In dieser Arbeit bedienen wir nns folgender Abkiirzungen: "Sein undZeit" = SuZ.; . . Vom Wesen des Grundes" = WG.
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Transzendenz Und Differenz : Ein Beitrag Zum Problem Der Ontologischen Differenz Beim Frühen Heidegger -Language: german
Vendor: Abebooks.com Price: 74.62 $In seinem Werk "Identitiit und Differenz" kennzeichnet Hei- degger, in Abhebung von Hegel, die "Sache des Denkens," d. h. das, was sein Denken angeht und bewegt, als "das Sein hinsicht- lich seiner Differenz zum Seienden. " "Fur uns ist die Sache des Denkens, vorliiufig benannt, die Differenz als Differenz. " (S. 43). Dass die Differenz auch die Sache des Denkens ist, das zum erst en Mal in SuZ. 1 zur Sprache kam, mag zuniichst wie eine blosse Be- hauptung anmuten. Der veroffentlichte Teil dieses Werkes be- dient sich nicht einmal dieses Ausdrucks. In ihm wird aber wieder- holt auf den Unterschied von Sein und Seiendem hingewiesen. So lesen wir auf S. 4:,"Sein' ist nicht so etwas wie Seiendes. " "Das Sein des Seienden, ist' nicht selbst ein Seiendes" (S. 6). Auf S. 27 steht der Satz: "Die Abhebung des Seins vom Seienden und die Explikation des Seins ist Aufgabe der Ontologie. " Wenn ein philosophisches Werk ebensowohl nach dem zu beurteilen ist, was in ihm als tragende Voraussetzung unausgesprochen zum Vor- schein kommt, als auch nach dem, was es ausdrucklich sagt, dann ist die Sache des Denkens in SuZ. die ontologische Differenz. Die Lage, in der wir uns angesichts der ontologischen Differenz im Denken von und urn SuZ. befinden, ist jedoch in sich proble- matisch. 1. In dem veroffentlichten Teil dieses Werkes bleibt die 1 In dieser Arbeit bedienen wir nns folgender Abkiirzungen: "Sein undZeit" = SuZ.; . . Vom Wesen des Grundes" = WG.
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Kirche zwischen Identität und Differenz. Studien zur systematischen und spirituellen Theologie.
Vendor: Abebooks.com Price: 26.12 $XI, 449 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature. GOOD condition, some traces of use. 3429014913 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 950
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A Different God?
Vendor: Abebooks.com Price: 150.15 $Dionysos erscheint innerhalb der modernen Wissens- und Darstellungsformationen oft als untypisch fur die antike Kultur, als Ausnahme im Kontext des antiken Polytheismus, ja als Instanz einer Differenz, die die Moderne antizipiert. Was konnen neuere Forschungen zum genaueren Verstandnis der vielfaltigen Transformationen des antiken Gottes beitragen? Dieser Frage widmen sich Vertreter aller Bereiche der Altertumswissenschaften in diesem Band, der aus einer internationalen Tagung im Marz 2009 im Berliner Pergamonmuseum hervorgeht. Eine vergleichbare Publikation liegt bisher weder in deutscher oder englischer noch in anderen Sprachen vor. Zu den in dem Band behandelten Themen gehoren aktuelle Forschungsfragen - einschliesslich wissenschaftsgeschichtlicher Aspekte - zur Stellung des Dionysos im Rahmen der antiken griechischen und romischen Religion von den Anfangen bis zur Spatantike (Riten und Festkultur, Mythen, Epiphaniekonzepte, Theaterpraxis, Architektur und Okonomie der Heiligtumer), anhand von - zum Teil neuentdeckten - epigraphischen, literarischen, bildkunstlerischen, historiographischen und philosophischen Quellen. "
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