n ihrer Praxis erleben Psychotherapeuten tagtäglich Patienten, die hartnäckig gerade an solchen Verhaltensweisen und Beziehungsmustern festhalten, unter denen sie am stärksten leiden. Seit Freuds Einführung des Konzepts Wiederholungszwang hat es immer wieder neue Erklärungsversuche dieses Phänomens gegeben. Was kann Freuds Konzept zum Verständnis dieses Phänomens heute noch beitragen? Was verstehen moderne Psychoanalytiker darunter? Zu diesen und weiteren Fragen liefert der Autor Antworten und eine Zusammenschau über alle wichtigen Beiträge zum Thema. Dabei schlägt er den Bogen zu aktuellen Theorien, die auf Erkenntnissen der Gedächtnis-, Kognitionspsychologie und der Säuglingsforschung aufbauen. Die unterschiedlichen Standpunkte werden überzeugend dargestellt, ihre jeweiligen Stärken und Schwächen herausgearbeitet und in Bezug zur therapeutischen Praxis gesetzt. In deutscher Sprache. 154 pages. 23,2 x 15,4 x 1,4 cm
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