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Die Kinder von Dem Gesetz des Einem & Die Verlorenen Lehren von Atlantis (German Edition)
Vendor: Abebooks.com Price: 2.95 $Übersetzung aus dem Amerikanischen Original: The Children of the Law of One & The Lost Teachings of Atlantis von Jon Peniel [ISBN: 0966001508]: Dies ist der Bericht eines amerikanischen Teenagers, der ein Kloster in Tibet entdeckte, das die Inspiration für die Legende von "Shangri La" war. Es könnte als ein "New Age" oder Philosophie Buch kategorisiert werden, ähnlich wie die Celestin Prophezeiung, denn es konzentriert sich auf seine spirituelle Ausbildung und ihre Lehren in einem roman-artigen Format. Kaum zu glauben, aber interessanter-weise, die sub-tropische Region zwischen den Himalajas welche er auffindend beschreibt, wurde später durch Forscher vom National Geographic dokumentiert, dann "verdeckt" (es gibt noch Beweise davon).
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Buddhistische Lehre Indiens, Textedition und -kritik von Bhavyas MadhyamakahrdayakÄrikÄ I-III [first edition]
Vendor: Abebooks.com Price: 58.03 $PHILOLOGIA - Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse, Band 130 116 pages. Neues in der indisch-buddhistischen Welt der Erkenntnis im Ringen um Wahrheit (satya) brachte im 6. Jh. der aus Südindien stammende Denker Bhavya. Ausgehend von den Lehren des historischen Buddha reflektierte er orthodox philosophische Positionen der nachchristlichen Zeit, deren Wurzeln jedoch bis in die vorchristliche reichen. Sein Repertoir erà rterter Themen umfaÃt die Hauptsäulen des buddhistischen Erlà sungsweges, wobei die Emphase auf Erkenntnis der Wahrheit, Ethik und Bodhicitta liegt. Aber auch brahmanisches Gedankengut, deren jahrtausende altes Wissen um den Veda und die Upanishaden sich in ihren Lehren zeigt, kommt in den polemischen Teilen seiner Madhyamakahá dayakÄrikÄ zu Wort. Als Spiegel der altehrwürdigen philosophischen Traditionen Indiens läÃt der Text den Leser Diskurse, die bis ins 6. Jh. n. Chr. geführt wurden, schauen. Bhavyas innovative Dialektik, entwickelt auf der Grundlage traditionell überlieferter Verfahrensweisen, bereichert die historische Rezeption der Lehre Buddhas. Seine Methode, die in Anlehnung an die epistemologisch?en Erkenntnisse seiner Zeit formuliert wurde, zielt darauf ab, Wahrheitsfindung mit Beweisführung zu ermà glichen, um diese letztendlich zu überwinden. Da seine Argumentationsweise Anlaà für die Bildung weiterer epochemachender Traditionen des Madhyamaka wurde, liegen mit diesem Text und der sie erläuternden Tarkajvala historisch bedeutsame Zeugen für die Entwicklung des indischen Buddhismus in nachchristlicher Zeit vor. Ihre Rezeption in Tibet, China, in der Mongolei, in Japan und weiteren Ländern spricht zudem für ihre philosophische Bedeutsamkeit. Die in diesem Band vorgelegte Arbeit, eine Textedition der ersten drei Kapitel der Madhyamakahá dayakÄrikÄ des Bhavya, beruht auf allen global erhältlichen Textquellen primärer und sekundärer Bedeutung für die Eruierung dieses doxographisch relevanten Textes indischer Herkunft.
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Physiognomik und Ausdruckstheorie der Renaissance
Vendor: Abebooks.com Price: 26.38 $Der Einfluß charakterologischer Lehren auf Kunst und Kunsttheorie des 15. und 16. Jahrhunderts. Die Arbeit stellt Lehre, Geschichte und künstlerische Umsetzung der Physiognomik dar, zeigt ihren Niederschlag im kunsttheoretischen Diskurs der Renaissance und zeigt an Beispielen aus dem 13. bis 16. Jahrhundert, welche Möglichkeiten und Spielarten der physiognomischen Semantisierung in diesem Zeitraum greifbar sind und welche konkreten physiognomischen Topoi dabei eine Rolle spielen. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen zunächst Lehre und Wissenschaftsgeschichte der Physiognomik sowie ihre literarische Verbreitung. Eingehend untersucht werden die in der Renaissance erstmals entstehenden illustrierten Physiognomiken: Die eher spröde wirkende Tabellengelehrsamkeit - nobiliert allerdings durch das Signet antiker Herkunft - wird kompensiert im Medium des Bildes. Das Bild einer Physiognomie avanciert zum entscheidenden Sprachrohr physiognomischen Ausdrucks. Ein Blick auf die Kunsttheorie der Renaissance, von Alberti, Gauricus, Leonardo bis hin zu Francesco Bocchi macht deutlich, warum die Physiognomik theoretisches Interesse auf sich ziehen konnte und in welchen Bereichen sie im kunsttheoretischen Diskurs der Renaissance funktionalisiert wurde. 362 Seiten und 134 Tafeln, broschiert (Beiträge zur Kunstwissenschaft; Band 69/scaneg Verlag 1997). Früher EUR 65,00. Gewicht: 845 g - Softcover/Taschenbuch - Sprache: Deutsch
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