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Wollte Deutschland den Ersten Weltkrieg?: Die Kontroverse zwischen Fritz Fischer und Egmont Zechlin zur Kriegsschuldfrage (German Edition)
Vendor: Abebooks.com Price: 37.00 $Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Friedensvertrag von Versailles diktierten die Siegermächte der Friedensdelegation des unterlegenen Deutschen Reichs Gebietsabtretungen, weitgehende Entwaffnung und Reparationsleistungen auf. Die Siegermächte leiteten diese Berechtigung insbesondere aus der vermeintlichen, aus ihrer Sicht allerdings unzwei¬felhaften Alleinschuld Deutschlands am Ausbruch des Krieges ab un nehmen gar den sogenannten Kriegsschuldartikel (Art. 231) in den Versailler Vertrag auf.
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Wollte Deutschland den Ersten Weltkrieg?: Die Kontroverse zwischen Fritz Fischer und Egmont Zechlin zur Kriegsschuldfrage (German Edition)
Vendor: Abebooks.com Price: 40.99 $Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Friedensvertrag von Versailles diktierten die Siegermächte der Friedensdelegation des unterlegenen Deutschen Reichs Gebietsabtretungen, weitgehende Entwaffnung und Reparationsleistungen auf. Die Siegermächte leiteten diese Berechtigung insbesondere aus der vermeintlichen, aus ihrer Sicht allerdings unzwei¬felhaften Alleinschuld Deutschlands am Ausbruch des Krieges ab un nehmen gar den sogenannten Kriegsschuldartikel (Art. 231) in den Versailler Vertrag auf.
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Canossa: Entlarvung einer Legende. Eine Streitschrift (German Edition)
Vendor: Abebooks.com Price: 66.05 $Canossa war keine Wende. Canossa füuuml;hrte zu keiner Entzauberung der Welt. Dieses Canossa war ein Mythos, eine Legende. Tatsäauml;chlich schlossen Papst Gregor VII. und Köouml;nig Heinrich IV. in Canossa einen Friedensvertrag. Erinnerungsunkritische Kritik wollte diesen Pakt in Zweifel ziehen, als „neue Legende" voreilig dem Vergessen überantworten. Die vorliegende Streitschrift setzt sich mit dieser Kritik auseinander und zeigt, wie auch die gegenwärtige Geschichtsforschung der Modulationsmacht des Gedächtnisses ausgeliefert ist und damit zu Fehlurteilen führt. Sie verweist auf wesentliche Inhalte und Ziele des Vertrags von Canossa, den wechselseitigen Schutz der Ehre von Papst und König, die angestrebte Konsenserneuerung im Reich der Deutschen, zeigt aber auch sein Scheitern durch die Uneinigkeit der Führungseliten dort und in der Lombardei. Nicht Heinrichs Rekonziliation in Canossa, nicht die Kirchenreform, kein nach Weltherrschaft greifender Papst brachten die Wende, den Auftakt zu einem durch annähernd dreihundert Jahre immer wieder erneuerten, konfliktträchtigen Gegenkönigtum im römisch-deutschen Imperium, sondern interne Konflikte, der Hader unter den Deutschen.
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Canossa: Entlarvung einer Legende. Eine Streitschrift
Vendor: Abebooks.com Price: 40.03 $Canossa war keine Wende. Canossa füuuml;hrte zu keiner Entzauberung der Welt. Dieses Canossa war ein Mythos, eine Legende. Tatsäauml;chlich schlossen Papst Gregor VII. und Köouml;nig Heinrich IV. in Canossa einen Friedensvertrag. Erinnerungsunkritische Kritik wollte diesen Pakt in Zweifel ziehen, als „neue Legende" voreilig dem Vergessen überantworten. Die vorliegende Streitschrift setzt sich mit dieser Kritik auseinander und zeigt, wie auch die gegenwärtige Geschichtsforschung der Modulationsmacht des Gedächtnisses ausgeliefert ist und damit zu Fehlurteilen führt. Sie verweist auf wesentliche Inhalte und Ziele des Vertrags von Canossa, den wechselseitigen Schutz der Ehre von Papst und König, die angestrebte Konsenserneuerung im Reich der Deutschen, zeigt aber auch sein Scheitern durch die Uneinigkeit der Führungseliten dort und in der Lombardei. Nicht Heinrichs Rekonziliation in Canossa, nicht die Kirchenreform, kein nach Weltherrschaft greifender Papst brachten die Wende, den Auftakt zu einem durch annähernd dreihundert Jahre immer wieder erneuerten, konfliktträchtigen Gegenkönigtum im römisch-deutschen Imperium, sondern interne Konflikte, der Hader unter den Deutschen.
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