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Profusely illustrated with black and white reproductions of sketches, with a fold-out sketch in the middle. 194 sketches of Mizzner's work by William Olendorf. Preface by Michael L. Ainslie, president of the National Trust for Historic Preservation; foreword by Jon A. von Gunst-Andersen, curator of the Addison Mizner Collection, Historical Society, Palm Beach County

Neu neuware -»Wie Ihr wollt« - in dieser bitterbösen wie hochkomischen Geschichte geht es um Gunst und Anerkennung und darum, wie sehr wir davon abhängig sind. Eine Frau will sich Gehör und Aufmerksamkeit verschaffen, begehrt auf gegen die Flüchtigkeit von Macht in den sozialen Netzwerken ihrer Zeit: September 1571: Elisabeth I. herrscht in England, und Mary Grey ist wütend. Sie ist sechsundzwanzig, kleinwüchsig, hat einen Thronanspruch und keine Geduld mehr. Seit einigen Jahren steht sie unter Hausarrest, da sie ohne die Erlaubnis ihrer königlichen Cousine geheiratet hat. Ihr Ehemann stirbt und auch sonst sind sie alle tot: ihre Schwestern Jane und Katherine und ihre Eltern, einige von ihnen hingerichtet. Mary Grey will die Kontrolle über ihr Leben zurück, einen eigenen Haushalt und das Sorgerecht für ihre Stiefkinder. Doch nichts passiert, und anstatt das still hinzunehmen und sich anzupassen, begehrt sie auf gegen das System Königshof, seine Zufälligkeiten, seine Willkür und Unfreiheit, seine mühsamen Rituale und ökonomischen Zwänge. Sie beginnt, sich Notizen zu machen, die Vergangenheit aufzureihen, sie so zu erzählen, dass es recht ist. Nur um zu dem Schluss zu kommen, dass ihr und ihrer Familie Handeln ebenso amoralisch war, wie das aller anderen. Dass sie die Rituale mochte. Dass Gunst wie eine warme Perle ist, die im Magen aufbricht und in alle Glieder strömt. Und dann ist da auch noch Ellen . Meisterhaft zeichnet Inger-Maria Mahlke am Beispiel des historischen Versuchs einer Selbstbehauptung einmal mehr ein beeindruckendes Porträt der Gegenwart. »Inger-Maria Mahlke erzählt ebenso unbarmherzig wie liebevoll.« Thomas Hettche 272 pp. Deutsch

Neu -Nach dem Zusammenbruch Friedrich Nietzsches erlangte seine Schwester Elisabeth Förster-Nietzsche durch die Gunst der Umstände eine unantastbare Rolle als Gralshüterin des Nietzsche-Kults. In dem von ihr begründeten Archiv verwaltete sie autokratisch seinen literarischen Nachlass. Erst Rudolf Steiner machte ihre mangelnde Integrität und mangelhaften philologischen Kenntnisse Anfang 1900 öffentlich. Mit gezielten Verleumdungen versuchte Förster-Nietzsche sich gegen ihre Kritiker zu wehren. Ihr ambivalentes Verhalten und subjektives Rechtsempfinden verstrickten sie in kostspielige Gerichtsprozesse. Der »Kampf um Nietzsche« entwickelte sich zu einer medialen Diffamierungskampagne der Protagonisten. Förster-Nietzsche zögerte nicht, die antisemitische Karte gegen einen ihrer Gegner auszuspielen. In einem letzten Prozess sicherte sie sich die Urheberrechte für die Nachlasskompilation am »Willen zur Macht«. 282 pp. Deutsch

Gott o Religion und Kult o Schopfung o Welt Die Elemente, Raum und Zeit Der Mensch Lebenskrafte Entschluss und Vorsatz o Arbeit und Erholung Geist, Verstand, Vernunft o Irrtum und Wahrheit Bildung und Erziehung o Rede und Schrift Kunst und Wissenschaft Mass, Wert, Urteil o Gunst und Hass o Lob und Tadel, Ruhm und Schande o Bitte und Dank o Rat und Hilfe o Trost und Vertrauen Empfindung, Gefuhl, Leidenschaft o Charaktereigenschaften Verbrechen und Laster o Schuld und Strafe Haus und hausliches Leben o Sitte und Gewohnheit Mitteilung, Umgang, Verkehr Besitz und Eigentum o Handel und Wandel Gewinn und Verlust Der Staat Krieg und Frieden o Heer und Flotte.

There's nothing better than settling into a nice, warm, home-cooked meal at the kitchen table. Kathy Gunst takes us into her own kitchen, introducing us to the flavors of fresh, seasonal Maine ingredients prepared in simple and inspiring ways. With essays conveying the mood of each month, Gunst gives readers a sense of Maine food and life. She follows each essay with a handful of recipes incorporating the seasonal ingredient or theme.

Laurie Gunst is the youngest child of a well-to-do southern family of German-Jewish descent. Her primary source of care and love is Rhoda, a woman who had been her grandmother’s maid. Summoned from New York City to Richmond, Virginia, childless Rhoda had taken charge of the new baby and raised her. The intimate relationship between caregiver and child is strong. So is Laurie’s shame at aspects of her family’s racially intolerant past: An ancestor fought for the South in the Civil War and another cooperated with the Ku Klux Klan in fomenting a race riot. As a vulnerable child, she witnesses firsthand the unfairness of segregation that consigns the woman who cares for her to a lesser status. Laurie’s outrage at racial discrimination sets her apart from other white southerners, even her father. Love for Rhoda marks Laurie indelibly. Their relationship enables her to see the person and not just the color of her skin. Ultimately, she acknowledges Rhoda as a spiritual mother who shaped her life as much as her biological mother. Laurie Gunst was born and raised in Richmond, Virginia, with summers in Wilmington, North Carolina. She received her undergraduate degree from the University of New Hampshire and a PhD from Harvard University. She is the author of Born Fi’ Dead: A Journey Through the Jamaican Posse Underworld, published by Holt in 1996. She now teaches a course on race relations at The New School in New York City, where she lives with her husband.