8 products were found matching your search for Heimatstadt in 1 shops:
-
Hitlers Museum: Die Fotoalben Gemaldegalerie Linz: Dokumente Zum Fuhrermuseum:
Vendor: Abebooks.com Price: 89.26 $Adolf Hitler plante in seiner Heimatstadt Linz ein grosses Museum, das "Fuhrermuseum." Zum Aufbau der Museumssammlung wurde 1939 der sog. Sonderauftrag Linz installiert, der in Osterreich und den besetzten Landern aus beschlagnahmten und "sichergestellten," vor allem judischen Sammlungen Gemalde aussuchte und auch auf dem Kunstmarkt ankaufte. Alle Publikationen uber das "Fuhrermuseum" haben sich im Wesentlichen mit den kriminellen Aneignungsmethoden des Sonderauftrags Linz beschaftigt, deren Folgen bis heute die Museums- und Kunstwelt in Europa und Amerika erschuttern. Das vorliegende Buch ist ein entscheidender Beitrag zu einer systematischen und wissenschaftlichen Bearbeitung der Museumsplanungen und des Bestandes sowie der Geschichte des Sonderauftrags. Es stellt erstmalig die wichtigste Bildquelle zum Linzer Museum vor: die 19 erhaltenen von ehemals 31 Fotoalben, die Hitler in regelmassigen Abstanden vom Sonderauftrag uberreicht wurden und ihm Rechenschaft uber den Stand der Sammeltatigkeit gaben. Die darin enthaltenen gut 900 Kunstwerke werden abgebildet, im Katalog identifiziert und mit Angaben zur Provenienz versehen, welche ihre jeweilige Geschichte vom Zugriff Hitlers bis zur Restitution nach dem Zweiten Weltkrieg nachzeichnen. Die Alben zeigen die Galerie in statu nascendi und machen damit die Sammlungsgeschichte transparent. Daruber hinaus lassen Inhalt und Anordnung der Fotosammlung Ruckschluss auf die geplante Struktur des Museums zu. Damit wird der Blick frei auf einen bisher vernachlassigten Aspekt der Kulturpolitik des Nationalsozialismus: Hitlers Museumspolitik. Die in der Publizistik bis heute dominierende Vorstellung vom "grossten Museum der Welt" gibt sich als ein Mythos zu erkennen.
-
Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt: Band V: Briefe und Schriften 1522
Vendor: Abebooks.com Price: 187.45 $Neu - Erste umfassende kritische Edition der Schriften und BriefeAndreas Bodenstein (1486-1541), nach seiner Heimatstadt auch Karlstadt genannt, war neben Martin Luther einer der einflussreichsten protestantischen Theologen in Wittenberg. Er unterstützte als erster den Universitätskollegen Luther innerakademisch wie auch öffentlich, und er war der erste, der sich mit ihm überwarf. Die reformationsgeschichtliche Forschung hat ein ambivalentes Bild von ihm gezeichnet: Während die einen ihn als Verräter an der Sache Luthers betrachteten, sahen andere in ihm eine in die Kreise der Schweizer Reformation und der Wiedertäufer hinein vermittelnde Persönlichkeit.Die auf 9 Bände angelegte Edition wird von Mitarbeitern der Göttinger Akademie der Wissenschaften, der Theologischen Fakultät der Universität Göttingen sowie der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel bearbeitet.Band V umfasst die Werke des Jahres 1522. Während Karlstadt am Anfang des Jahres die Debatte in Wittenberg bestimmte und Schriften zu Stadt- und Messreformen, zur Armenfürsorge und Entfernung der Bilder aus den Kirchen publizierte, waren seine Arbeiten nach Luthers Rückkehr von der Wartburg im März 1522 Zensurprozessen unterworfen. Karlstadt schrieb mystisch grundierte Arbeiten zur Stellung des Predigers des Gotteswortes und zur Buße und suchte nun vermehrt nach Tätigkeiten außerhalb Wittenbergs.Reformationsgeschichtliche Einordnung zentraler historischer Quellen Historisch-kritische Edition der gesamten Überlieferung kirchenhistorisch bedeutender Quellen mit ausführlicher KommentierungUmfangreiche Einleitungen und historische Kontextualisierung
-
Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt: Band V: Briefe und Schriften 1522
Vendor: Abebooks.com Price: 187.45 $Gebraucht - Sehr gut SG - leichte Beschädigungen oder Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt - Erste umfassende kritische Edition der Schriften und BriefeAndreas Bodenstein (1486-1541), nach seiner Heimatstadt auch Karlstadt genannt, war neben Martin Luther einer der einflussreichsten protestantischen Theologen in Wittenberg. Er unterstützte als erster den Universitätskollegen Luther innerakademisch wie auch öffentlich, und er war der erste, der sich mit ihm überwarf. Die reformationsgeschichtliche Forschung hat ein ambivalentes Bild von ihm gezeichnet: Während die einen ihn als Verräter an der Sache Luthers betrachteten, sahen andere in ihm eine in die Kreise der Schweizer Reformation und der Wiedertäufer hinein vermittelnde Persönlichkeit.Die auf 9 Bände angelegte Edition wird von Mitarbeitern der Göttinger Akademie der Wissenschaften, der Theologischen Fakultät der Universität Göttingen sowie der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel bearbeitet.Band V umfasst die Werke des Jahres 1522. Während Karlstadt am Anfang des Jahres die Debatte in Wittenberg bestimmte und Schriften zu Stadt- und Messreformen, zur Armenfürsorge und Entfernung der Bilder aus den Kirchen publizierte, waren seine Arbeiten nach Luthers Rückkehr von der Wartburg im März 1522 Zensurprozessen unterworfen. Karlstadt schrieb mystisch grundierte Arbeiten zur Stellung des Predigers des Gotteswortes und zur Buße und suchte nun vermehrt nach Tätigkeiten außerhalb Wittenbergs.Reformationsgeschichtliche Einordnung zentraler historischer Quellen Historisch-kritische Edition der gesamten Überlieferung kirchenhistorisch bedeutender Quellen mit ausführlicher KommentierungUmfangreiche Einleitungen und historische Kontextualisierung
-
Heinrich Bullinger. Werke: 2/1
Vendor: Abebooks.com Price: 37.00 $53 Briefe dokumentieren Bullingers Tatigkeit als Lehrer in der Klosterschule Kappel (1523-1529) und als Pfarrer in seiner Heimatstadt Bremgarten (1529-1531) sowie seinen Amtsantritt als Nachfolger Zwinglis in Zurich. Unter den Korrespondenten finden sich Zwingli, Leo Jud, Johannes Oekolampad, Berchtold Haller, Ambrosius Blarer u.a. Ulrich Gabler, Jahrgang 1941, wurde in Villach (Karnten) geboren und studierte in Wien und Zurich Theologie. Er lehrte ab 1973 Kirchengeschichte in Zurich, Amsterdam und Basel. Der Zurcher Reformator Heinrich Bullinger (1504-1575), Nachfolger Huldrych Zwinglis, gehort zu den bedeutenden historischen Personlichkeiten des 16. Jahrhunderts. Durch seine breitgefacherte schriftstellerische Tatigkeit ubte er grossen Einfluss aus und hat vielerorts zur Durchfuhrung oder Konsolidierung der Reformation beigetragen.
-
Ferien am Waldsee: Erinnerungen eines Überlebenden
Vendor: Abebooks.com Price: 24.55 $Neu Neuware auf Lager, Sofortversand - März 1944. Die deutsche Wehrmacht besetzt Ungarn. Als Jude wird der gerademal 20-jährige Carl Laszlo mit seiner gesamten Familie aus seiner Heimatstadt Pécs (Fünfkirchen) nach Auschwitz-Birkenau deportiert. 45 seiner Familienmitglieder werden sofort bei ihrer Ankunft in den Gaskammern ermordet. Der junge Mann übersteht eine erste Selektion durch Dr. Josef Mengele. Doch Auschwitz ist erst der Anfang. Bis zu seiner Befreiung durch heranrückende sowjetische Truppen im Frühjahr 1945 durchlebt Laszlo die Hölle der nationalsozialistischen KZ-Vernichtungsmaschinerie in vier weiteren Todeslagern: Sachsenhausen, Buchenwald, Ohrdruf und Theresienstadt. Der 1955 erstmals unter dem düster-ironischen Titel 'Ferien am Waldsee' publizierte und seitdem zu Unrecht in Vergessenheit geratene fiktionalisierte Überlebensbericht des später in Basel und darüber hinaus weithin bekannten Kunstsammlers, Schriftstellers und Psychoanalytikers Carl Laszlo (1923-2013) ist eines der frühesten literarischen Zeugnisse des Holocaust - und ein seltenes Dokument der ästhetischen Bewältigung des letztlich unsagbar bleibenden Grauens. 'Also glaube ich, daß Ihr Buch WALDSEE wichtiger ist als aller desperater Überschmus, wie er jetzt international im Schwung ist' - Hans Arp, 1957 'Jemand, dem widerfuhr, was Carl Laszlo erlebt hat, ist auf dieser Welt alles erlaubt.' - E. M. Cioran, 1975
-
Briefe Der Jahre 1524-1531 (Heinrich Bullinger Werke: Zweite Abteilung: Briefwechsel) (German Edition)
Vendor: Abebooks.com Price: 40.00 $53 Briefe dokumentieren Bullingers Tatigkeit als Lehrer in der Klosterschule Kappel (1523-1529) und als Pfarrer in seiner Heimatstadt Bremgarten (1529-1531) sowie seinen Amtsantritt als Nachfolger Zwinglis in Zurich. Unter den Korrespondenten finden sich Zwingli, Leo Jud, Johannes Oekolampad, Berchtold Haller, Ambrosius Blarer u.a. Ulrich Gabler, Jahrgang 1941, wurde in Villach (Karnten) geboren und studierte in Wien und Zurich Theologie. Er lehrte ab 1973 Kirchengeschichte in Zurich, Amsterdam und Basel. Der Zurcher Reformator Heinrich Bullinger (1504-1575), Nachfolger Huldrych Zwinglis, gehort zu den bedeutenden historischen Personlichkeiten des 16. Jahrhunderts. Durch seine breitgefacherte schriftstellerische Tatigkeit ubte er grossen Einfluss aus und hat vielerorts zur Durchfuhrung oder Konsolidierung der Reformation beigetragen.
-
Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt
Vendor: Abebooks.com Price: 249.94 $Neuware -Erste umfassende kritische Edition der Schriften und BriefeAndreas Bodenstein (1486-1541), nach seiner Heimatstadt auch Karlstadt genannt, war neben Martin Luther einer der einflussreichsten protestantischen Theologen in Wittenberg. Er unterstützte als erster den Universitätskollegen Luther innerakademisch wie auch öffentlich, und er war der erste, der sich mit ihm überwarf. Die reformationsgeschichtliche Forschung hat ein ambivalentes Bild von ihm gezeichnet: Während die einen ihn als Verräter an der Sache Luthers betrachteten, sahen andere in ihm eine in die Kreise der Schweizer Reformation und der Wiedertäufer hinein vermittelnde Persönlichkeit.Die auf 9 Bände angelegte Edition wird von Mitarbeitern der Göttinger Akademie der Wissenschaften, der Theologischen Fakultät der Universität Göttingen sowie der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel bearbeitet.Band III präsentiert die literarische Überlieferung Karlstadts aus dem Jahr 1520. Die zunehmend volkssprachlich abgefassten Schriften sind geprägt vom endgültigen Bruch mit der päpstlichen Kirche, vom Ringen um das Verständnis des Gotteswortes, von der Auseinandersetzung mit dem biblischen Kanon und der Frage der Autorität von Heiliger Schrift und Tradition.Reformationsgeschichtliche Einordnung zentraler historischer Quellen Historisch-kritische Edition der gesamten Überlieferung kirchenhistorisch bedeutender Quellen mit ausführlicher KommentierungUmfangreiche Einleitungen und historische Kontextualisierung 640 pp. Deutsch
-
Hitlers Museum: Die Fotoalben »Gemäldegalerie Linz«: Dokumente zum »Führermuseum«
Vendor: Abebooks.com Price: 44.63 $Adolf Hitler plante in seiner Heimatstadt Linz ein grosses Museum, das "Fuhrermuseum." Zum Aufbau der Museumssammlung wurde 1939 der sog. Sonderauftrag Linz installiert, der in Osterreich und den besetzten Landern aus beschlagnahmten und "sichergestellten," vor allem judischen Sammlungen Gemalde aussuchte und auch auf dem Kunstmarkt ankaufte. Alle Publikationen uber das "Fuhrermuseum" haben sich im Wesentlichen mit den kriminellen Aneignungsmethoden des Sonderauftrags Linz beschaftigt, deren Folgen bis heute die Museums- und Kunstwelt in Europa und Amerika erschuttern. Das vorliegende Buch ist ein entscheidender Beitrag zu einer systematischen und wissenschaftlichen Bearbeitung der Museumsplanungen und des Bestandes sowie der Geschichte des Sonderauftrags. Es stellt erstmalig die wichtigste Bildquelle zum Linzer Museum vor: die 19 erhaltenen von ehemals 31 Fotoalben, die Hitler in regelmassigen Abstanden vom Sonderauftrag uberreicht wurden und ihm Rechenschaft uber den Stand der Sammeltatigkeit gaben. Die darin enthaltenen gut 900 Kunstwerke werden abgebildet, im Katalog identifiziert und mit Angaben zur Provenienz versehen, welche ihre jeweilige Geschichte vom Zugriff Hitlers bis zur Restitution nach dem Zweiten Weltkrieg nachzeichnen. Die Alben zeigen die Galerie in statu nascendi und machen damit die Sammlungsgeschichte transparent. Daruber hinaus lassen Inhalt und Anordnung der Fotosammlung Ruckschluss auf die geplante Struktur des Museums zu. Damit wird der Blick frei auf einen bisher vernachlassigten Aspekt der Kulturpolitik des Nationalsozialismus: Hitlers Museumspolitik. Die in der Publizistik bis heute dominierende Vorstellung vom "grossten Museum der Welt" gibt sich als ein Mythos zu erkennen.
8 results in 0.359 seconds
Related search terms
© Copyright 2025 shopping.eu