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Die Inschriften von Kalchedon (Inschriften griechischer Städte aus Kleinasien)
Vendor: Abebooks.com Price: 113.24 $x, 166 pages, [3] leaves of plates : illustrations ; 30 cm. Includes text in Greek transcribed from the inscriptions some of which are accompanied by German translation.
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Die Inschriften der Ägyptischen Frühzeit
Vendor: Abebooks.com Price: 44.35 $This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Die Inschriften der ägyptischen Frühgeschichte (von 3000 v. Chr. an) liefern eine Fülle von Dokumenten über Verwaltung, Wirtschaft und Religion. Sie sind in ihrer einfachen und klaren Aussage zugleich richtungsweisend für unsere Kenntnis der späteren Zeiten. Was die Ausgrabungen zutage gefördert haben, wird durch Funde in Ägypten, in europäischen und amerikanischen Sammlungen ergänzt und hier systematisch bearbeitet.Der hier vorliegende Band 8,3 ist der Abbildungsband zu den vorausgegangenen Bänden 8,1 und 8,2 und beinhaltet 154 Tafeln mit insgesamt 883 Abbildungen.Separat erhältlich sind Band 8,1 (Ordnung nach den wichtigsten Inschriftenarten der Siegelzylinder und Lehmverschlüsse, der Grabstelen und der Grabplatten mit Speisetischszenen und Opferlisten) und Band 8,2 (Nachträge, Abbildungsverzeichnis, Verzeichnis der Titel, der Orts- und Ämternamen und Verzeichnis der Namen von Göttern, Mächten und Symbolen.).8,1: Ordnung der Inschriftenarten, ISBN 978-3-447-10765-58,2: Anmerkungen, Nachträge, Verzeichnisse, ISBN 978-3-447-10766-28,3: Abbildungen, ISBN 978-3-447-10767-9 154 pp. Deutsch
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Sabäische Inschriften nach Ären datiert
Vendor: Abebooks.com Price: 29.57 $Bibliographie, Texte und Glossar. Edition von 77 vollständigen und fragmentarischen, teils zuvor unveröffentlichten Inschriften, chronologisch angeordnet und mit einem Glossar versehen. Die in Umschrift dargebotenen Texte sind sämtlich nach der sogenannten himjarischen Ära und zwei weiteren lokalen Ären datiert und reichen vom Beginn der christlichen Zeitrechnung bis in die Mitte des 6. Jahrhunderts hinein. Darunter befinden sich umfangreiche Texte wie die Dammbauinschriften aus der Oase von Marib und Felsinschriften wie die Feldzugsberichte aus al-Misal, aus dem Wadi Abadan und aus der Umgebung von Nagran. Ein umfangreiches Glossar verzeichnet die Belege sämtlicher Wörter und Namen der Textsammlung (der Wortschatz von knapp der Hälfte der Texte ist im 1982 erschienenen Sabaic Dictionary noch nicht erfasst!) und vermerkt zudem, welche Gebiete, Stämme und Orte in antiken Quellen, besonders bei griechischen und lateinischen Autoren, zitiert werden und welche sabäischen Stammes- und Sippennamen in der mittelalterlichen jemenitischen Überlieferung weiterleben. XV,241 Seiten, gebunden (Veröffentlichungen der Orientalischen Kommission der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz; Band 53/Harrassowitz Verlag 2010). Statt EUR 58,00. Gewicht: 630 g - Gebunden/Gebundene Ausgabe - Sprachen: Deutsch, Semitische Sprachen (Andere),
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Galilaea and Northern Regions: 5876-6924
Vendor: Abebooks.com Price: 198.59 $Neuware - Band V des CIIP umfasst die Inschriften aus Galiläa, d.h. das Gebiet Israels von der Grenze zum Libanon bis zu den palästinensischen Gebieten im Westjordanland und von der Mittelmeerküste bis zum See Genezareth und zum Jordantal. Der chronologische Rahmen reicht von der Zeit Alexanders d. Gr. bis zum Ende der byzantinischen Herrschaft im 7. Jh. Erfasst werden Inschriften in allen Sprachen, die in der Region gefunden wurden: von Phönizisch bis zu Christlich-Palästinischem Aramäisch, Georgisch und Armenisch. Die meisten Inschriften sind in Griechisch abgefasst. Daneben finden sich Texte in Latein, vornehmlich in militärischem Kontext, sowie in Hebräisch und Aramäisch, etwa in der jüdischen Nekropole von Beth She'arim und den zahlreichen Synagogen. Auch Texte in Samaritanisch und Palmyrenisch sind vertreten. Die mehr als 2.000 Texte sind geographisch nach den Fundplätzen angeordnet. Sie stammen von über 150 Orten, darunter vielen fast unbekannten mit nur wenigen Texten sowie aus größeren Städten wie Hippos, Ptolemais, Scythopolis, Sepphoris oder Tiberias. Hinzu kommen Orte, die weniger bekannt sind, aber umfangreiche Konvolute von Inschriften aufweisen, so die Eliasgrotte auf dem Karmel mit fast 200 griechischen Pilgerinschriften oder die Thermenanlage in Hammath Gader mit über 70 spätantiken griechischen Inschriften.
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Pforzen und Bergakker: Neue Untersuchungen zu Runeninschriften (Historische Sprachforschung. Erganzungshefte, Band 41)
Vendor: Abebooks.com Price: 8.62 $Dieser Sammelband ist hauptsachlich den neueren Funden von Pforzen (Schnalle 1991 bzw. Entdeckung der Inschrift auf dem Elfenbeinring 1996) und Bergakker (1996) gewidmet. Er berucksichtigt aber auch neue Ansatze zu langer bekannten Inschriften wie Reistad (gefunden 1857 oder 1858) und Beitrage zum Stande der Forschung bei in Lesung und Authentizitat umstrittenen Inschriften wie derjenigen auf dem Kastchen von Braunschweig. Dieser Sammelband dient der interdisziplinaren Diskussion runologischer Problemstellungen sowie deren Losungsansatzen aus archaologischer, linguistischer, literar- und kunsthistorischer Sicht unter Beteiligung von Fachvertretern aus verschiedenen Philologien (Germanistik, Anglistik, Indogermanistik).
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Inscriptiones Locridis orientalis (Latin Edition)
Vendor: Abebooks.com Price: 34.85 $Von den sieben Regionen Mittelgriechenlands, die der Corpusband IG IX 1 in Neubearbeitung umfasst, erscheint nach Ätolien (1932), Akarnanien (1957), Westlokris (1968) und den Ionischen Inseln (2001) der fünfte Faszikel mit den Inschriften von Ostlokris. Neben den Grabinschriften und den Inschriften auf Keramik, die den Hauptteil des Corpus bilden, sind die Dekrete der Stadt Opus und der Brief des Kaisers Hadrian an die Stadt Naryka sowie für die Geschichte des Alphabets und für die Onomastik die archaischen Inschriften von besonderem Interesse. Den einzelnen Städten sind die antiken Belege für Namen und Ethnikon vorangestellt. Am Beginn des Bandes sind alle antiken Zeugnisse zu Ostlokris und seiner Bevölkerung aus der Zeit vom 8. Jh. v.Chr. bis zum 6. Jh. n.Chr. gesammelt. Der Band wird durch ausführliche Indices erschlossen. Erstmals sind alle aus Ostlokris erhaltenen Inschriften abgebildet.
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Inscriptiones Cypri orientalis: Citium, Golgi, Tremithus, Idalium, Tamassus, Kafizin, Ledra (Latin Edition)
Vendor: Abebooks.com Price: 460.02 $Neuware - Der Band IG XV umfasst die griechischen Inschriften der Insel Zypern, deren Zahl etwa auf 5.000 geschätzt wird. Ein erster Teil umfasst die Inschriften, die im sog. Kyprischen Syllabar geschrieben sind; dessen erster Faszikel (IG XV 1, 1) mit den Inschriften von Amathous, Kourion und Marion ist Anfang 2020 erschienen. Der vorliegende erste Faszikel des zweiten Teiles (IG XV 2, 1), der die Inschriften im griechischen Alphabet und die wenigen lateinischen umfasst, enthält Inschriften aus dem Ostteil von Zypern: den antiken Poleis Kition, Golgoi, Tremithus, Idalion, Tamassos und Ledra, sowie die Inschriften auf den mehr als dreihundert Tongefäßen, die im sog. Nymphaeum auf dem Hügel Kafizin gefunden worden sind. Den Hauptteil bilden Grabinschriften auf Kalksteinsäulen; daneben finden sich Aktenstücke der ptolemäischen Verwaltung, Ehren- und Weihinschriften und christliche Texte. Alle Inschriften wurden, soweit noch vorhanden, neu aufgenommen und - zum Teil erstmals - in Foto und Abklatsch dokumentiert. Ausgewertet wurden ferner die Tagebücher und epigraphischen Archive von Ludwig Ross, Paul Schröder, Max Ohnefasch-Richter, Richard Meister, Justus Siegismund und Ino Nicolaou. Die 915 Inschriften werden durch Indices umfassend erschlossen. Zu den einzelnen Poleis sind die historischen Zeugnisse vollständig gesammelt. Der zweite Faszikel des Corpus der zyprischen Alphabetinschriften (IG XV 2, 2) wird die Inschriften von Amathous und Kourion umfassen.
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Galilaea and Northern Regions: 6925-7818
Vendor: Abebooks.com Price: 198.59 $Neuware - Band V des CIIP umfasst die Inschriften aus Galiläa, d.h. das Gebiet Israels von der Grenze zum Libanon bis zu den palästinensischen Gebieten im Westjordanland und von der Mittelmeerküste bis zum See Genezareth und zum Jordantal. Der chronologische Rahmen reicht von der Zeit Alexanders d. Gr. bis zum Ende der byzantinischen Herrschaft im 7. Jh. Erfasst werden Inschriften in allen Sprachen, die in der Region gefunden wurden: von Phönizisch bis zu Christlich-Palästinischem Aramäisch, Georgisch und Armenisch. Die meisten Inschriften sind in Griechisch abgefasst. Daneben finden sich Texte in Latein, vornehmlich in militärischem Kontext, sowie in Hebräisch und Aramäisch, etwa in der jüdischen Nekropole von Beth She'arim und den zahlreichen Synagogen. Auch Texte in Samaritanisch und Palmyrenisch sind vertreten. Die mehr als 2.000 Texte sind geographisch nach den Fundplätzen angeordnet. Sie stammen von über 150 Orten, darunter vielen fast unbekannten mit nur wenigen Texten sowie aus größeren Städten wie Hippos, Ptolemais, Scythopolis, Sepphoris oder Tiberias. Hinzu kommen Orte, die weniger bekannt sind, aber umfangreiche Konvolute von Inschriften aufweisen, so die Eliasgrotte auf dem Karmel mit fast 200 griechischen Pilgerinschriften oder die Thermenanlage in Hammath Gader mit über 70 spätantiken griechischen Inschriften.
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Das Astarte-Quadrat
Vendor: Abebooks.com Price: 33.79 $Das beruhmte lateinische Satorquadrat aus dem 1. Jh. n. Chr. hat Vorganger: magische Quadrate aus dem Eschmunheiligtum von Sidon, die gut vierhundert Jahre alter sein durften. Sie bauen auf den Namen der Gottheiten Astarte, Eschmun und Schamasch auf. Die Inschriften, welche bei zeitlich weit auseinanderliegenden Grabungen gefunden worden sind und erst seit 2005 vollstandig publiziert vorliegen, zeugen von einem spielerisch-gelehrten Umgang mit der Gotterwelt, enthalten moglicherweise sogar eine bildliche Vorform der stoischen Gotteslehre. Von ihrer ausseren Gestalt her erinnern sie an griechische Inschriften des sogenannten Stoichedon style. Auch agyptische Einflusse sind nicht auszuschliessen. Diese Inschriften aus einem kulturellen melting pot des Nahen Ostens gehoren zu den wichtigsten Quellen der an Originaldokumenten armen phonizischen Religionsgeschichte. Das Buch richtet sich an Religionswissenschaftler, Theologen, Orientalisten und wird auch klassische Philologen interessieren. Hans-Peter Mathys, Dr. theol., Jahrgang 1951, Professor fur Altes Testament und Semitische Sprachwissenschaft an der Universitat Basel\x0D\x0A
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