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zeige deine Wunde / show your Wound
Vendor: Abebooks.com Price: 31.76 $Neuware -Das Environment zeige deine Wunde von Joseph Beuys hat eine von heftigen öffentlichen Diskussionen begleitete Geschichte. 1976 von Beuys selbst im Münchner Kunstforum in der Maximiliansunterführung installiert, löste sein Ankauf durch die Städtische Galerie im Lenbachhaus 1979 einen regelrechten Kulturkampf um den Wert von zeitgenössischer Kunst aus. Der Erwerb wurde als enorme Provokation, aber auch als ein Aufbruch des Hauses in neue Dimensionen des Sammelns begriffen. Denn mit der Arbeit von Beuys kam erstmals ein bedeutendes Kunstwerk ins Lenbachhaus, dessen Autor keinen Lebens- oder Arbeitsschwerpunkt in München hatte und der damals zu den umstrittensten Künstlern seiner Zeit gehörte. Heute ist zeige deine Wunde ein Hauptwerk in der Sammlung des Lenbachhauses und in der Rückschau der Beginn einer langen, inzwischen vielfach erweiterten Beziehung zwischen Beuys und dem Museum.Aus Anlass des 100.Geburtstags von Joseph Beuys widmet die Städtische Galerie den 7. Band ihrer 'Edition Lenbachhaus' einer elaborierten Einzelbetrachtung des Beuys'schen Environments. In ihrem Text geht Eva Huttenlauch auf die wechselvolle Geschichte, die Ikonologie der Elemente und den komplexen Gehalt von zeige deine Wunde ein. 112 pp. Englisch, Deutsch
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Hitlers Museum: Die Fotoalben Gemaldegalerie Linz: Dokumente Zum Fuhrermuseum:
Vendor: Abebooks.com Price: 85.29 $Adolf Hitler plante in seiner Heimatstadt Linz ein grosses Museum, das "Fuhrermuseum." Zum Aufbau der Museumssammlung wurde 1939 der sog. Sonderauftrag Linz installiert, der in Osterreich und den besetzten Landern aus beschlagnahmten und "sichergestellten," vor allem judischen Sammlungen Gemalde aussuchte und auch auf dem Kunstmarkt ankaufte. Alle Publikationen uber das "Fuhrermuseum" haben sich im Wesentlichen mit den kriminellen Aneignungsmethoden des Sonderauftrags Linz beschaftigt, deren Folgen bis heute die Museums- und Kunstwelt in Europa und Amerika erschuttern. Das vorliegende Buch ist ein entscheidender Beitrag zu einer systematischen und wissenschaftlichen Bearbeitung der Museumsplanungen und des Bestandes sowie der Geschichte des Sonderauftrags. Es stellt erstmalig die wichtigste Bildquelle zum Linzer Museum vor: die 19 erhaltenen von ehemals 31 Fotoalben, die Hitler in regelmassigen Abstanden vom Sonderauftrag uberreicht wurden und ihm Rechenschaft uber den Stand der Sammeltatigkeit gaben. Die darin enthaltenen gut 900 Kunstwerke werden abgebildet, im Katalog identifiziert und mit Angaben zur Provenienz versehen, welche ihre jeweilige Geschichte vom Zugriff Hitlers bis zur Restitution nach dem Zweiten Weltkrieg nachzeichnen. Die Alben zeigen die Galerie in statu nascendi und machen damit die Sammlungsgeschichte transparent. Daruber hinaus lassen Inhalt und Anordnung der Fotosammlung Ruckschluss auf die geplante Struktur des Museums zu. Damit wird der Blick frei auf einen bisher vernachlassigten Aspekt der Kulturpolitik des Nationalsozialismus: Hitlers Museumspolitik. Die in der Publizistik bis heute dominierende Vorstellung vom "grossten Museum der Welt" gibt sich als ein Mythos zu erkennen.
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Hitlers Museum: Die Fotoalben »Gemäldegalerie Linz«: Dokumente zum »Führermuseum«
Vendor: Abebooks.com Price: 42.64 $Adolf Hitler plante in seiner Heimatstadt Linz ein grosses Museum, das "Fuhrermuseum." Zum Aufbau der Museumssammlung wurde 1939 der sog. Sonderauftrag Linz installiert, der in Osterreich und den besetzten Landern aus beschlagnahmten und "sichergestellten," vor allem judischen Sammlungen Gemalde aussuchte und auch auf dem Kunstmarkt ankaufte. Alle Publikationen uber das "Fuhrermuseum" haben sich im Wesentlichen mit den kriminellen Aneignungsmethoden des Sonderauftrags Linz beschaftigt, deren Folgen bis heute die Museums- und Kunstwelt in Europa und Amerika erschuttern. Das vorliegende Buch ist ein entscheidender Beitrag zu einer systematischen und wissenschaftlichen Bearbeitung der Museumsplanungen und des Bestandes sowie der Geschichte des Sonderauftrags. Es stellt erstmalig die wichtigste Bildquelle zum Linzer Museum vor: die 19 erhaltenen von ehemals 31 Fotoalben, die Hitler in regelmassigen Abstanden vom Sonderauftrag uberreicht wurden und ihm Rechenschaft uber den Stand der Sammeltatigkeit gaben. Die darin enthaltenen gut 900 Kunstwerke werden abgebildet, im Katalog identifiziert und mit Angaben zur Provenienz versehen, welche ihre jeweilige Geschichte vom Zugriff Hitlers bis zur Restitution nach dem Zweiten Weltkrieg nachzeichnen. Die Alben zeigen die Galerie in statu nascendi und machen damit die Sammlungsgeschichte transparent. Daruber hinaus lassen Inhalt und Anordnung der Fotosammlung Ruckschluss auf die geplante Struktur des Museums zu. Damit wird der Blick frei auf einen bisher vernachlassigten Aspekt der Kulturpolitik des Nationalsozialismus: Hitlers Museumspolitik. Die in der Publizistik bis heute dominierende Vorstellung vom "grossten Museum der Welt" gibt sich als ein Mythos zu erkennen.
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