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110 S. Schutzumschlag etw. bestaubt u. gering fleckig, Buchschnitt etw. bestaubt u. fleckig, Kanten etw. bestoßen // Bernhard, Thomas , Interview, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft NG018 9783900878641 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400

Neuware - Der Komponist und Musiktheoretiker Christoph Bernhard (1628-1692) gilt als einer der wichtigsten Schüler von Heinrich Schütz. Die musikhistorische Bedeutung seiner Traktate ist kaum zu überschätzen, werden in ihnen doch die Grundlagen des Kontrapunkts, der Moduslehre, der Verzierungskunst, der Figurenlehre und vor allem die damals hochaktuelle Lehre der verschiedenen Stile (Kirchen-, Theater-, Kammerstil, Stylus antiquus, Stylus modernus) systematisch und in allgemeinverständlicher Form dargestellt.Diese Studienausgabe bietet eine der ersten deutschsprachigen Kompositionslehren überhaupt - unverzichtbar für das Verständnis der Musik von Palestrina über Monteverdi bis zum späten Schütz und wichtiger Basistext für den historisch ausgerichteten Satzlehre-Unterricht.

Mit Beiträgen von Inge Baxmann, Annette Bitsch, Robert Brain, Bernhard J. Dotzler, Michael Franz , Rodolphe Gasché, Hans-Christian von Herrmann, Ute Holl, Anton Kaes, Alexandre Métraux, Wolfgang Schäffner, Bernhard Siegert und Robert Stockhammer

247 S. second-hand aber noch original folienverpackt, absolut sauer erhalten Zu einer Epistemologie der Zwischenräume BERNHARD J. DOTZLER & HENNING SCHMIDGEN -- PARASITÄRE VERHÄLTNISSE Wirt oder Gast? Interaktionen zwischen Literaturkritik, experimenteller Psychologie und Medizin, 1890-1910 MARIE GUTHMÜLLER -- Der Löwe kommt Nervöse Topologien bei Angelo Mosso PHILIPP FELSCH -- Frauen am Rande der Datenverarbeitung Zur Produktionsform einer Weltgeschichte der Technik MARKUS KRAJEWSKI -- BIOSKOPIEN Die Geschwindigkeit des Empfindens Philosophie im Zeitalter der Bewegungstechnologien JIMENA CANALES -- Leerstellen des Denkens Die Entdeckung der physiologischen Zeit HENNING SCHMIDGEN -- Eine Philosophie der Zwischenräume Whitehead und die Frage nach dem Leben DIDIER DEBAISE -- SIRENEN Die Sirene und das Klavier. Vom Mythos der Sphärenharmonie zur experimentellen Sinnesphysiologie CAROLINE WELSH -- Stumme Gesänge. Zur Geschichte einer Sirene im Berliner Medizinhistorischen Museum THOMAS SCHNALKE -- Sirenen Lösungen des Klangs vom Körper PHILIPP VON HILGERS. ISBN 9783899428704 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 356

Kritik am Herrscher in vormodernen Gesellschaften - Möglichkeiten, Chancen, Methoden. Edited by Karina Kellermann, Alheydis Plassmann and Christian Schwermann. 458 Seiten mit 26 teils farbigen Abb., gebunden (Macht und Herrschaft; Band 6/V&R Unipress/Bonn University Press 2019) leichte Lagerspuren/minor shelfwear. Statt EUR 80,00. Gewicht: 792 g - Gebunden/Gebundene Ausgabe - Sprachen: Englisch, Deutsch

Dresden war in den 1920er Jahren eines der wichtigsten Zentren der Neuen Sachlichkeit und des Verismus in Deutschland. Die Dresdner Kunstakademie pragte eine ganze Generation von Kunstlern - von Otto Dix, George Grosz, Otto Griebel, Bernhard Kretzschmar, Hans Grundig, Wilhelm Lachnit bis Rudolf Bergander, Curt Querner und Willy Wolff. In kuhler Distanz und messerscharfer Prazision beschrieben die Maler ihre Wirklichkeit. Bissige Ironie stand altmeisterlicher Eleganz gegenuber. Werke von uber 70 Kunstlern, zum Teil bislang nahezu unbekannte Positionen von uberraschender Qualitat, sind in diesem Kompendium zusammengefuhrt. Das grosszugig bebilderte Buch bietet erstmals einen Uberblick uber die facettenreiche Kunststromung in den Jahren der Weimarer Republik bis 1933.

Dresden war in den 1920er Jahren eines der wichtigsten Zentren der Neuen Sachlichkeit und des Verismus in Deutschland. Die Dresdner Kunstakademie pragte eine ganze Generation von Kunstlern - von Otto Dix, George Grosz, Otto Griebel, Bernhard Kretzschmar, Hans Grundig, Wilhelm Lachnit bis Rudolf Bergander, Curt Querner und Willy Wolff. In kuhler Distanz und messerscharfer Prazision beschrieben die Maler ihre Wirklichkeit. Bissige Ironie stand altmeisterlicher Eleganz gegenuber. Werke von uber 70 Kunstlern, zum Teil bislang nahezu unbekannte Positionen von uberraschender Qualitat, sind in diesem Kompendium zusammengefuhrt. Das grosszugig bebilderte Buch bietet erstmals einen Uberblick uber die facettenreiche Kunststromung in den Jahren der Weimarer Republik bis 1933.

Hrsg. für die Stiftung Bauhaus Dessau von Lutz Schöbe, Wolfgang Thöner und Claudia Perren. Mit Texten von Peter Bernhard, Torsten Blume, Alexander Farenholtz, Monika Markgraf, Lutz Schöbe, Josipa Spehar, Wolfgang Thöner, Hortensia Völckers und Sylvia Ziegner. Übersetzung: James Bell, Cressida Joyce, Amy Klement, Wendy Wallis und Rebecca Michelle Williams. In diesem Band wird die zweitgrößte Bauhaussammlung weltweit umfassend präsentiert. Gezeigt werden Objekte aus allen Phasen und Bereichen der berühmten Institution, wie Schülerarbeiten von Marianne Brandt, Josef Albers oder Marcel Breuer und Werke von Paul Klee, Wassily Kandinsky oder Gunta Stölzl. Auch Gegenstände und Materialien der in Dessau befindlichen Bauhausbauten werden gezeigt: des Bauhausgebäudes, der Meisterhäuser, des Arbeitsamtes sowie der Siedlung Dessau-Törten. Darüber hinaus stellt der Band eine Einführung in die Geschichte und Entwicklung der Schule dar. Gezeigt werden Künstler wie Anni Albers, Josef Albers, Alfred Arndt, Herbert Bayer, Max Bill, Marianne Brandt, Marcel Breuer, Franz Ehrlich, Friedrich Engemann, Lyonel Feininger, Carl Fieger, Walter Gropius, Ludwig Hirschfeld-Mack, Johannes Itten, Wassily Kandinsky, Peter Keler, Paul Klee, Benita Koch-Otte, Otto Lindig, Gerhard Marcks, Hannes Meyer, Ludwig Mies van der Rohe, Lucia Moholy, László Moholy-Nagy, Walter Peterhans, Grete Reichardt, Hajo Rose, Reinhold Rossig, Hinnerk Scheper, Oskar Schlemmer, Joost Schmidt, Lotte Stam-Beese, Gunta Stölzl, Otto Umbehr und Wilhelm Wagenfeld. 519 Seiten mit 456 Farb- und 88 s/w-Abb., Großformat, Leinen (Kerber Culture/Edition Bauhaus; Band 55/Kerber Verlag 2019) oberer Teil des Einbandes nachgedunkelt, Schutzumschlag zur Schnittkante abgeschnitten. Früher EUR 59,00. Gewicht: 2549 g - Gebunden/Gebundene Ausgabe - Sprache: Deutsch

Neuware - Sie sind der Schlüssel zum Werk von Thomas Bernhard. Sie kehren sein Innerstes nach außen. Kein Text, der intimer, berührender ist als die fünf zwischen 1975 und 1982 geschriebenen Erzählungen, in denen der Autor seine traumatischen Kindheits und Jugenderinnerungen beschreibt. In gnadenloser Diktion erzählt er von der Schande seiner unehelichen Geburt, vom Verstoß durch die Mutter und von Aufenthalten in nationalsozialistischen Erziehungsheimen. Seine schwere Tuberkuloseerkrankung bringt ihn an den Rand des Todes. Doch er entscheidet sich für das Leben. Fünf berührende Erzählungen, gelesen von fünf der besten deutschsprachigen Schauspieler.

Rogner und Bernhard, 1975. 2 new volumes in cello wrap. 1536pp. Pristine copy.

From 1727, when Johann Sebastian Bach turned to Bernhard Christoph Breitkopf for a printed text sheet for his "Trauer-Ode" (Cantata 198), to 1787, when Carl Philipp Emanuel Back engaged Bernhard's son, Johann Gottlob Immanuel, to print the last volume of his Clavier-Sonaten für Kenner und Liebhaber, the Bachs and the Breitkopfs enjoyed close professional ties—ties born of the growing trade in the eighteenth century between music composers and music printers.The Breitkopf firm, which began in 1719 as a book-printing operation, gradually became one of the most important publishing houses in central Europe. It owned an extensive inventory of music manuscripts, from which copies could be produced on request; it issued the first music catalogs with printed incipits; it developed one of the first viable methods of printing music from movable type.Bach Perspectives examines the publishing activities of the Breitkopf firm as seen through its commerce with the Bach family. The volume begins with an introductory essay that surveys Breitkopf’s business in Leipzig and the firm’s contribution to the wider world of music publishing. The articles turn to the specific connections between the Bachs and the Breitkopfs, the importance of Breitkopf’s music catalogs, the identification and dating of music manuscripts in Breitkopf’s extensive inventory, and the architecture of the buildings in which the Bach and Breitkopf families lived.

Mit Beiträgen von Inge Baxmann, Annette Bitsch, Robert Brain, Bernhard J. Dotzler, Michael Franz , Rodolphe Gasché, Hans-Christian von Herrmann, Ute Holl, Anton Kaes, Alexandre Métraux, Wolfgang Schäffner, Bernhard Siegert und Robert Stockhammer