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Kiautschou: Eine Reise durch die deutschen Kolonien
Vendor: Abebooks.com Price: 27.22 $72 Seiten; Melchior - 1. Auf. 2008 : Rolf Hochhuth - gb. Gr. Lang - 9-28-3-L1 MJ-NRW8-DJNN Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1
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Imperium
Vendor: Abebooks.com Price: 23.45 $Neuware -Eine deutsche SüdseeballadeIn »Imperium« erzählt Christian Kracht eine Aussteigergeschichte in den deutschen Kolonien der Südsee, indem er virtuos und gut gelaunt mit den Formen des historischen Abenteuerromans eines Melville, Joseph Conrad, Robert Louis Stevenson oder Jack London spielt.Die Welt wollte er retten, eine neue Religion stiften, gar ein eigenes Reich gründen - eine Utopie verwirklichen, die nicht nur ihn selbst, sondern die Menschheit erlöst, fernab der zerstörerischen europäischen Zivilisation, die gerade aufbricht in die Moderne und in die Katastrophen des Ersten und Zweiten Weltkriegs. Doch in der Abgeschiedenheit der Südsee, in einer Kolonie des wilhelminischen Deutschland, gerät ein von einem vegetarischen Spleen besessener Sonnenanbeter in eine Spirale des Wahnsinns, die die Abgründe des 20. Jahrhunderts ahnungsvoll vorwegnimmt.In seinem vierten Roman zeichnet Christian Kracht die groteske, verlorene Welt von Deutsch-Neuguinea, eine Welt, die dem Untergang geweiht ist und in der sich doch unsere Gegenwart seltsam spiegelt. Zugleich aber ist Christian Krachts »Imperium« eine erstaunliche, immer wieder auch komische Studie über die Zerbrechlichkeit und Vermessenheit menschlichen Handelns. 256 pp. Deutsch
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Alexander von Humboldt und die Vereinigten Staaten von Amerika Briefwechsel.
Vendor: Abebooks.com Price: 100.00 $Alexander von Humboldt besuchte die Vereinigten Staaten am Ende seiner berühmten Amerikareise. Präsident Jefferson empfing ihn im Weißen Haus als kongenialen Gesprächspartner über den Zustand und die Zukunft der spanischen Kolonien. Mit Außenminister Madison sprach er über einen Kanal zwischen Atlantik und Pazifik. Mit Finanzminister Gallatin tauschte er gegenseitig interessierende Materialien. Nach seiner Rückkehr in die Alte Welt lernte Humboldt einen wichtigen Teil der politischen, wissenschaftlichen und künstlerischen Elite der Vereinigten Staaten persönlich kennen oder korrespondierte mit ihm. Der 13. Präsident der USA M. Fillmore, der Bankier und Kunstmäzen W. W. Corcoran, der Völkerrechtler und Diplomat H. Wheaton, der Schriftsteller und Über-setzer B. Taylor, der Historiker W. H. Prescott, der Ozeanograph M. F. Maury, der Maler G. Catlin, der Astronom B. A. Gould sowie die Naturforscher L. Agassiz, A. D. Bache und B. Silliman, Sr. und Jr., hielten Humboldt über die neuesten Entwicklungen in ihrem Lande auf dem laufenden und erfreuten sich des Zuspruchs und der tätigen Hilfe des preußischen Gelehrten. Nicht ohne Grund nannte sich Humboldt gern mit Blick auf die USA ""half an American"", obwohl er aus seinem Abscheu vor der Sklaverei nie einen Hehl machte. Die mehr als 300 Briefe und zahlreichen Dokumenten, die der Band vereinigt, belegen die vielfältigen Beziehungen Humboldts zu der damals noch jungen Republik und zeigen den Forscher einmal mehr als engagierten Weltbürger und, trotz seiner Nähe zum preußischen Hof, als Demokraten.
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Nordamerikanischer Briefwechsel : Hrsg. v. Ingo Schwarz
Vendor: Abebooks.com Price: 138.54 $Alexander von Humboldt besuchte die Vereinigten Staaten am Ende seiner berühmten Amerikareise. Präsident Jefferson empfing ihn im Weißen Haus als kongenialen Gesprächspartner über den Zustand und die Zukunft der spanischen Kolonien. Mit Außenminister Madison sprach er über einen Kanal zwischen Atlantik und Pazifik. Mit Finanzminister Gallatin tauschte er gegenseitig interessierende Materialien. Nach seiner Rückkehr in die Alte Welt lernte Humboldt einen wichtigen Teil der politischen, wissenschaftlichen und künstlerischen Elite der Vereinigten Staaten persönlich kennen oder korrespondierte mit ihm. Der 13. Präsident der USA M. Fillmore, der Bankier und Kunstmäzen W. W. Corcoran, der Völkerrechtler und Diplomat H. Wheaton, der Schriftsteller und Über-setzer B. Taylor, der Historiker W. H. Prescott, der Ozeanograph M. F. Maury, der Maler G. Catlin, der Astronom B. A. Gould sowie die Naturforscher L. Agassiz, A. D. Bache und B. Silliman, Sr. und Jr., hielten Humboldt über die neuesten Entwicklungen in ihrem Lande auf dem laufenden und erfreuten sich des Zuspruchs und der tätigen Hilfe des preußischen Gelehrten. Nicht ohne Grund nannte sich Humboldt gern mit Blick auf die USA ""half an American"", obwohl er aus seinem Abscheu vor der Sklaverei nie einen Hehl machte. Die mehr als 300 Briefe und zahlreichen Dokumenten, die der Band vereinigt, belegen die vielfältigen Beziehungen Humboldts zu der damals noch jungen Republik und zeigen den Forscher einmal mehr als engagierten Weltbürger und, trotz seiner Nähe zum preußischen Hof, als Demokraten.
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Hugenotten in Europa und Nordamerika
Vendor: Abebooks.com Price: 67.16 $Tausende Hugenotten fluechteten im 16. und spaeten 17. Jahrhundert vor der Verfolgung in Frankreich. Susanne Lachenicht untersucht fuer Brandenburg-Preussen, England, Irland und die englischen Kolonien die Asyl- und Aufnahmepolitik fruehneuzeitlicher Staaten und.
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