Unter Mitarbeit von Herbert Seifert. Planyavsky beleuchtet auf breiter Quellenbasis jene Periode, in welcher dem Barockkontrabass als Violone wichtige Aufgaben zugesprochen wurden. Damit kann auch in die kontroverse Thematik, die sich aus der genealogisch widersinnigen Kopplung der Begriffe Violon und Cello ergibt, klärend eingegriffen werden. Breiten Raum nehmen schließlich auch jene Aspekte ein, die die "Bassgeige" im 19. Jahrhundert zum Opfer der Bassverödung in Operetten-Trivialität machten, und jene, die ihm im 20. Jahrhundert zu gesteigerten Anforderungen und zu neuem Ansehen verhalfen. 2., wesentlich erweiterte Auflage. XIX,917 Seiten mit 141 Abb., Leinen (Hans Schneider Verlag 1984) Einband riecht etwas stockig, eventuell minimale Schimmelbildung unter dem Schutzumschlag. Früher EUR 220,00. Gewicht: 2128 g - Gebunden/Gebundene Ausgabe - Sprache: Deutsch
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