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Fortschritte der Chemie Organischer Naturstoffe / Progress in the Chemistry of Organic Natural Products 29
Vendor: Abebooks.com Price: 168.56 $Eine große Anzahl heterocyclischer Naturstoffe leitet sich vom Ring- system des Piperidins (1) ab. Als Substituenten einfach oder mehrfach substituierter Piperidinbasen finden sich Methyl-, Carboxyl-, Hydroxyl- und Aminogruppen sowie aliphatische Seitenketten unterschiedlicher Länge. Die Substitution erfolgt bevorzugt an den C-Atomen 2, 3 und 6 sowie am Heteroatom. In zahlreichen Fällen ist der Piperidinring in a- oder ß-Stellung direkt oder über eine C-Brücke mit einem weiteren Heterocyclus verbunden, z. B. einem Piperidin-, Piperidein-, Pyridin-, Indol-, Chinolizidin- oder Furanrest. Darüber hinaus kann der Piperidin- ring zum 2,6-Dioxopiperidin (Glutarimid) oxydiert oder zum Pipendein dehydriert sein. Während Naturstoffe mit Pyridinstruktur im Tier- und Pflanzenreich weit verbreitet sind und einzelnen von ihnen wie NAD oder Pyridoxal- phosphat als Coenzymen des Primärstoffwechsels besondere Bedeutung zukommt, handelt es sich bei den natürlichen Piperidinverbindungen im allgemeinen um sekundäre Pflanzenstoffe (vgl. I8, I9I). Dabei sind einige wie z. B. die Pipecolinsäure (7) sporadisch auf verschiedene Pflanzen- familien verteilt. Andere Piperidinbasen wie die Conium- oder Piper- Alkaloide weisen dagegen eine ausgesprochene Artspezifität auf. Im Gegensatz zu den meisten Pyridinalkaloiden finden sich die Piperidin- basen oft mit strukturell andersartig gebauten Alkaloiden vom Chino- lizidin- oder Trepantyp vergesellschaftet, was in den meisten Fällen durch eine enge biogenetische Verwandtschaft bedingt sein dürfte.
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Fortschritte der Chemie Organischer Naturstoffe / Progress in the Chemistry of Organic Natural Products 29
Vendor: Abebooks.com Price: 62.91 $Eine große Anzahl heterocyclischer Naturstoffe leitet sich vom Ring- system des Piperidins (1) ab. Als Substituenten einfach oder mehrfach substituierter Piperidinbasen finden sich Methyl-, Carboxyl-, Hydroxyl- und Aminogruppen sowie aliphatische Seitenketten unterschiedlicher Länge. Die Substitution erfolgt bevorzugt an den C-Atomen 2, 3 und 6 sowie am Heteroatom. In zahlreichen Fällen ist der Piperidinring in a- oder ß-Stellung direkt oder über eine C-Brücke mit einem weiteren Heterocyclus verbunden, z. B. einem Piperidin-, Piperidein-, Pyridin-, Indol-, Chinolizidin- oder Furanrest. Darüber hinaus kann der Piperidin- ring zum 2,6-Dioxopiperidin (Glutarimid) oxydiert oder zum Pipendein dehydriert sein. Während Naturstoffe mit Pyridinstruktur im Tier- und Pflanzenreich weit verbreitet sind und einzelnen von ihnen wie NAD oder Pyridoxal- phosphat als Coenzymen des Primärstoffwechsels besondere Bedeutung zukommt, handelt es sich bei den natürlichen Piperidinverbindungen im allgemeinen um sekundäre Pflanzenstoffe (vgl. I8, I9I). Dabei sind einige wie z. B. die Pipecolinsäure (7) sporadisch auf verschiedene Pflanzen- familien verteilt. Andere Piperidinbasen wie die Conium- oder Piper- Alkaloide weisen dagegen eine ausgesprochene Artspezifität auf. Im Gegensatz zu den meisten Pyridinalkaloiden finden sich die Piperidin- basen oft mit strukturell andersartig gebauten Alkaloiden vom Chino- lizidin- oder Trepantyp vergesellschaftet, was in den meisten Fällen durch eine enge biogenetische Verwandtschaft bedingt sein dürfte.
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Josef Ignaz Mildorfer 1719-1775: Akademieprofessor und Savoyisch-Liechtensteinischer Hofmaler
Vendor: Abebooks.com Price: 7.92 $Neu -Josef Ignaz Mildorfer (1719-1775) überraschte bei seiner Ankunft in Wien nicht wenig, dass er sofort den begehrten Akademiepreis gewann. Süddeutsche Anregungen aus seiner Heimat mitbringend, wirkte der Tiroler zunächst inspirierend in Wien, während er in seiner Reifezeit als »Wiener« in den Kronländern gefragt war. Am wichtigsten sind aber seine großen Verdienste um die Wiener Akademie. Sein manieristisch-expressives Vorbild prägte unzählige Schüler, die fortan gemeinsam das Phänomen des Wiener Akademiestils verkörperten. Als Maler im engen Umfeld des Kaisers sowie der Aristokratie bewegte er sich am Schnittpunkt zwischen Spätbarock, Rokoko und Klassizismus. Schließlich seien seine Schlachtenbilder genannt, die zum Ergreifendsten des Genre gehören. 318 pp. Deutsch
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