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231 pages. German language. 8.31x5.79x0.67 inches. In Stock.

Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.

Volume 37. This is an ex-library book and may have the usual library/used-book markings inside.This book has hardback covers. In poor condition, suitable as a reading copy. No dust jacket. Re-bound by library. Please note the Image in this listing is a stock photo and may not match the covers of the actual item,600grams, ISBN:3421018812

X, 275 S. Orig.-Linson mit Schutzumschlag. - Sehr guter frischer Zustand, lediglich Innendeckel mit Spuren von entfernten Etikett.

Papst und päpstliches Amt in kurialer Sicht. Der Band gewinnt über die Vita Papst Gregors IX. und in Auseinandersetzung mit etlichen weiteren Quellen grundlegende Einsichten in den Pontifikat Gregors IX. Untersucht werden die Entstehung- und Überlieferungsgeschichte der Vita, die engen Bezüge zur Papstgeschichtsschreibung des Mittelalters, die programmatische Ausrichtung auf die Herrschaft im Kirchenstaat, die Bedeutung der beiden Exkommunikationen Friedrichs II. im Gedankengang der Vita und nicht zuletzt die Stilisierung von päpstlichem Protagonisten und kaiserlichem Antagonisten. Es wird deutlich, dass die Vita dem Papsttum in erster Linie als eine Legitimations- und Verteidigungsschrift in den Krisenjahren 1239/40, und weiter als ein Reservoir für politische, finanzielle, rechtliche und liturgische Antworten diente. Gregor IX. prägte die Heiligkeit des Papstes, die Territorialpolitik und das eschatologische Gedankengut der römischen Kurie nachhaltiger, als der vorherigen Forschung bewusst war. 373 Seiten mit 13 Farbabb., 14 Tabellen und einer Karte, gebunden (Papsttum im mittelalterlichen Europa; Band 9/Böhlau Verlag 2021) leichte Lagerspuren. Statt EUR 60,00. Gewicht: 779 g - Gebunden/Gebundene Ausgabe - Sprache: Deutsch

Festschrift für Eckard Lefèvre zum 65. Geburtstag. Hrsg. von Ekkehard Stärk und Gregor Vogt-Spira. Neun Beiträge über das griechische und 20 über das römische Drama, jeweils untergliedert in Komödie und Tragödie, nebst zehn Beiträgen zum nachantiken Drama und zu Reflexionen über das Drama. X,717 Seiten und vier Tafeln, broschiert (Spudasmata. Studien zur Klassischen Philologie und ihren Grenzgebieten; Band 80/G. Olms Verlag 2000). Statt EUR 99,80. Gewicht: 1076 g - Softcover/Taschenbuch - Sprachen: Deutsch, Englisch, Italienisch, Französisch

Aus der Presse: "Die gut 200 mit der bewährten Sorgfalt bearbeiteten Dokumente zeigen, dass 1951 vor allem verhandelt bzw sondiert wurde - über eine europäische Verteidigungsgemeinschaft, über ein Schuldenabkommen oder auch über eine Widergutmachung gegenüber Israel und den Juden." Gregor Schöllgen, in: Das Historisch-Politische Buch 47. Jg, Heft 6

Citta del Vaticano : Biblioteca Apostolica Vaticana, 1981. Reprint 1937-edition. Paperback. xx,536 pp. (Studi e Testi, 71). - Repertorium der Glossenhandschriften des Dekrets, der Compilationes antiquae, und der Kanonistik zwischen Gratian und Gregor IX. Condition : very good copy. ISBN 9788821001086. Keywords : RECHT, history of law

Canossa war keine Wende. Canossa füuuml;hrte zu keiner Entzauberung der Welt. Dieses Canossa war ein Mythos, eine Legende. Tatsäauml;chlich schlossen Papst Gregor VII. und Köouml;nig Heinrich IV. in Canossa einen Friedensvertrag. Erinnerungsunkritische Kritik wollte diesen Pakt in Zweifel ziehen, als „neue Legende" voreilig dem Vergessen überantworten. Die vorliegende Streitschrift setzt sich mit dieser Kritik auseinander und zeigt, wie auch die gegenwärtige Geschichtsforschung der Modulationsmacht des Gedächtnisses ausgeliefert ist und damit zu Fehlurteilen führt. Sie verweist auf wesentliche Inhalte und Ziele des Vertrags von Canossa, den wechselseitigen Schutz der Ehre von Papst und König, die angestrebte Konsenserneuerung im Reich der Deutschen, zeigt aber auch sein Scheitern durch die Uneinigkeit der Führungseliten dort und in der Lombardei. Nicht Heinrichs Rekonziliation in Canossa, nicht die Kirchenreform, kein nach Weltherrschaft greifender Papst brachten die Wende, den Auftakt zu einem durch annähernd dreihundert Jahre immer wieder erneuerten, konfliktträchtigen Gegenkönigtum im römisch-deutschen Imperium, sondern interne Konflikte, der Hader unter den Deutschen.

Canossa war keine Wende. Canossa füuuml;hrte zu keiner Entzauberung der Welt. Dieses Canossa war ein Mythos, eine Legende. Tatsäauml;chlich schlossen Papst Gregor VII. und Köouml;nig Heinrich IV. in Canossa einen Friedensvertrag. Erinnerungsunkritische Kritik wollte diesen Pakt in Zweifel ziehen, als „neue Legende" voreilig dem Vergessen überantworten. Die vorliegende Streitschrift setzt sich mit dieser Kritik auseinander und zeigt, wie auch die gegenwärtige Geschichtsforschung der Modulationsmacht des Gedächtnisses ausgeliefert ist und damit zu Fehlurteilen führt. Sie verweist auf wesentliche Inhalte und Ziele des Vertrags von Canossa, den wechselseitigen Schutz der Ehre von Papst und König, die angestrebte Konsenserneuerung im Reich der Deutschen, zeigt aber auch sein Scheitern durch die Uneinigkeit der Führungseliten dort und in der Lombardei. Nicht Heinrichs Rekonziliation in Canossa, nicht die Kirchenreform, kein nach Weltherrschaft greifender Papst brachten die Wende, den Auftakt zu einem durch annähernd dreihundert Jahre immer wieder erneuerten, konfliktträchtigen Gegenkönigtum im römisch-deutschen Imperium, sondern interne Konflikte, der Hader unter den Deutschen.

Pietro Graf Rotari.Ein Italienischer Maler am Hof Koenig August III. Gregor J.M.Weber mit beitraegen von Valentina Ciancio und Marlies Giebe.Dreden 1999 Staatliche Kunstsammlung Dresden Gemaeldegalerie Alte Meister.Dresden 1999 Pagine 136 ills. brossura nuovo - Language : German text codice articolo 012433