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Medizin als praktische Wissenschaft
Vendor: Abebooks.com Price: 21.22 $Kleine medizintheoretische Schriften. Hrsg. von Rainer Enskat und Alejandro G. Vigo. Wolfgang Wieland, emeritierter Ordinarius für Philosophie der Universität Heidelberg und Arzt, ist durch seine beiden Monographien "Diagnose. Überlegungen zur Medizintheorie" (1975, 2004) und "Strukturwandel der Medizin und ärztliche Ethik. Philosophische Überlegungen zu Grundfragen einer praktischen Wissenschaft" (1985) zu einem der international renommiertesten Medizintheoretiker geworden. Aus dem thematischen Spannungsfeld dieser beiden Hauptschriften versammelt der Band zehn kleinere, zwischen 1983 und 1995 verstreut erschienene Texte (davon einer in englischer Sprache), die aus verschiedenen Perspektiven in Prinzipien und Strukturen der Medizin, der Gesundheitspolitik und der ärztlichen Tätigkeit einführen. Aus dem Inhalt: Systematische Bemerkungen zum Diagnosebegriff (1983). - Grundlagen der Krankheitsbetrachtung (1985). - Prolegomena zum Zeitbegriff (1985). - Strukturtypen ärztlichen Handelns (1989). - The Concept of the Art of Medicine (1993). - Das Menschenbild in der Gesundheitspolitik (1993). - Prognose. Philosophische Überlegungen zu einem Arbeitsbegriff des Arztes (1994). - Das Begründungsproblem in der Medizin (1995). - Der Arzt und seine Handlungsnormen im Spannungsfeld der Wahrscheinlichkeit (1995). - Philosophische Aspekte des Krankheitsbegriffs (1995). 240 Seiten, broschiert (Reason and Normativity. A Series on Practical Reason, Morality, and Natural Law; Band 9/Olms Verlag 2014). Früher EUR 39,80. Gewicht: 372 g - Softcover/Taschenbuch - Sprache: Deutsch
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Gerhardt,Carl Meinhof
Vendor: Abebooks.com Price: 26.03 $Gebraucht - Sehr gut SG - Ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt, mit leichten Lagerspuren - Als Autodidakt zu Weltruhm - die erste umfassende Biographie des Begründers der Afrikanistik.Er war weltweit der erste Afrikanistik-Ordinarius und gilt als Begründer dieser Disziplin. Dreieinhalb Jahrzehnte wirkte Carl Meinhof in Hamburg, der deutschen Kolonialmetropole. Dort gelang es ihm, die Afrikanistik einer interessierten Öffentlichkeit nahe zu bringen. Meinhofs Tätigkeit prägte das Bild des Faches für Jahrzehnte. Mit der »Zeitschrift für Kolonialsprachen« begründete er das älteste noch heute, wenn auch unter anderem Namen bestehende Publikationsorgan der Afrikanistik.Insgesamt publizierte Meinhof über 600 Arbeiten. Nach den enorm einflussreichen und die Afrikanistik revolutionierenden Büchern zur vergleichenden Bantuistik verfasste er in späteren Jahren Studien wie die »Die Sprachen der Hamiten« (1911), die seinem Ruf nachhaltig schadeten, weil er darin einer rassistischen Ideologie das Wort redete.Als engagierter Befürworter des deutschen Kolonialismus trat Meinhof 1933 in die NSDAP ein. Nach seiner Emeritierung 1936 wirkte er weiter an der Hamburgischen - während des »Dritten Reiches« umbenannt in »Hansischen« - Universität. 1943 bei den großen Angriffen auf Hamburg ausgebombt, starb er ein Jahr später in Greifswald.Carl Meinhof (1857-1944) stammte aus einem pietistisch geprägten Umfeld, studierte Theologie, Germanistik und vergleichende Sprachwissenschaft. Seine Berufung fand er jedoch beim Studium afrikanischer Sprachen, das er als Autodidakt betrieb. Nach sechsjähriger Tätigkeit am Seminar für Orientalische Sprachen in Berlin wurde er 1909 als Professor an das gerade gegründete Kolonialinstitut in Hamburg berufen.
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Gedenkschrift für Winfried Barta: htp dj hzj (Munchener agyptologische Untersuchungen) (German Edition)
Vendor: Abebooks.com Price: 8.13 $Zur Gedenkschrift für Winfried Barta, den verstorbenen Ordinarius des Institutes für Ägyptologie in München und den Mitherausgeber dieser Reihe, haben Kollegen und Schüler aus dem In- und Ausland beigetragen. Das breitgefächerte Themenspektrum umfaßt so unterschiedliche Bereiche der Ägyptologie wie Philologie, Literatur, Religion, Kunstgeschichte, Archäologie etc. Auch drei Beiträge von Winfried Barta selbst, die er noch unmittelbar vor seinem Tode fertigstellen konnte, wurden aufgenommen.
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Gerhardt,Carl Meinhof
Vendor: Abebooks.com Price: 26.69 $Neu Neuware auf Lager, Sofortversand - Als Autodidakt zu Weltruhm - die erste umfassende Biographie des Begründers der Afrikanistik.Er war weltweit der erste Afrikanistik-Ordinarius und gilt als Begründer dieser Disziplin. Dreieinhalb Jahrzehnte wirkte Carl Meinhof in Hamburg, der deutschen Kolonialmetropole. Dort gelang es ihm, die Afrikanistik einer interessierten Öffentlichkeit nahe zu bringen. Meinhofs Tätigkeit prägte das Bild des Faches für Jahrzehnte. Mit der »Zeitschrift für Kolonialsprachen« begründete er das älteste noch heute, wenn auch unter anderem Namen bestehende Publikationsorgan der Afrikanistik.Insgesamt publizierte Meinhof über 600 Arbeiten. Nach den enorm einflussreichen und die Afrikanistik revolutionierenden Büchern zur vergleichenden Bantuistik verfasste er in späteren Jahren Studien wie die »Die Sprachen der Hamiten« (1911), die seinem Ruf nachhaltig schadeten, weil er darin einer rassistischen Ideologie das Wort redete.Als engagierter Befürworter des deutschen Kolonialismus trat Meinhof 1933 in die NSDAP ein. Nach seiner Emeritierung 1936 wirkte er weiter an der Hamburgischen - während des »Dritten Reiches« umbenannt in »Hansischen« - Universität. 1943 bei den großen Angriffen auf Hamburg ausgebombt, starb er ein Jahr später in Greifswald.Carl Meinhof (1857-1944) stammte aus einem pietistisch geprägten Umfeld, studierte Theologie, Germanistik und vergleichende Sprachwissenschaft. Seine Berufung fand er jedoch beim Studium afrikanischer Sprachen, das er als Autodidakt betrieb. Nach sechsjähriger Tätigkeit am Seminar für Orientalische Sprachen in Berlin wurde er 1909 als Professor an das gerade gegründete Kolonialinstitut in Hamburg berufen.
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Deutschsprachige Aufsätze Band 1 [first edition]
Vendor: Abebooks.com Price: 160.77 $Erwin Panofsky war der erste Ordinarius fur Kunstgeschichte der Hamburgischen Universitat und gehorte mit Aby Warburg, Gertrud Bing, Fritz Saxl und Ernst Cassirer zu dem einzigartigen Gelehrtenkreis um die Kulturwissenschaftliche Bibliothek Warburgs. Wie die Warburg-Bibliothek wurde auch Panofsky und mit ihm zahlreiche seiner Schuler im Jahr 1933 in die Emigration getrieben. Dies bedeutete die Zerschlagung einer modernen, aufgeklarten Kunstgeschichte in Deutschland, die dann aber international Karriere machte, als Panofsky die Vorgaben und Anregungen der Hamburger Zeit in Amerika zur wohl bedeutendsten bildanalytischen Methode dieses Jahrhunderts verdichtete. Mit den gesammelten deutschsprachigen Aufsatzen wird das wissenschaftliche Fruhwerk Panofskys, seine Formung durch das intellektuelle Klima des Warburg-Kreises und die akademische Kultur der zwanziger Jahre in Hamburg zum ersten Mal in seiner ganze Dichte erkennbar. Die Herausgeber haben in knapp gehaltenen Anmerkungen jedem Aufsatz einen Kurzkommentar aus heutiger Sicht zugefugt."
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