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Osteuropa 73/2023 - Heft: 5-6
Vendor: Abebooks.com Price: 25.59 $Neuware -Aus Putins Autokratie ist eine Kriegsdiktatur geworden. Wie konnte es dazu kommen Antworten bietet die neue Ausgabe von Osteuropa . Für den Soziologen Lev Gudkov kommt in Putins Herrschaft das Wechselspiel zwischen dem Kollektivbewusstsein der Bevölkerung und der Kontinuität der sowjetischen Unterdrückungsapparate zum Ausdruck. Ein Regimevergleich zeigt: Ideologie gewinnt zur Herrschaftslegitimation wieder an Bedeutung. Doch die Stabilität von Diktaturen sollte nicht überschätzt werden. Die Meuterei der Wagner-Truppen in Russland hat Risse im Herrschaftsgefüge offenbart. In Polen setzt die PiS-Mehrheit eine Sonderkommission zur Untersuchung russischen Einflusses ein: Kritiker befürchten, dass das Gremium als Instrument gegen die Opposition missbraucht wird. Drei historische Studien zur kollektiven Gewalt in der Ukraine von Stalin bis Chruscev und über die deutschen Verbrechen im Zweiten Weltkrieg runden den Band ab. Deutsch
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Die Normannen in Osteuropa. (Signiert).
Vendor: Abebooks.com Price: 38.06 $Text: German Introduction: English
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Der Fall Noel Field: Schlüsselfigur der Schauprozesse in Osteuropa
Vendor: Abebooks.com Price: 50.75 $Book is in Used-VeryGood condition. Pages and cover are clean and intact. Used items may not include supplementary materials such as CDs or access codes. May show signs of minor shelf wear and contain very limited notes and highlighting. 0.44
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Das Bild des Feindes : Konstruktion von Antagonismen und Kulturtransfer im Zeitalter der Türkenkriege. Ostmitteleuropa, Italien und Osmanisches Reich
Vendor: Abebooks.com Price: 94.88 $Neuware - Feindbilder aus dem Zeitalter der 'Türkenkriege' in Mittel- und Osteuropa, Italien und dem Osmanischen Reich sind sowohl schriftlich als auch visuell überliefert. Eine differenzierte Analyse, insbesondere ihres fiktional-narrativen Anteils, offenbart einen Identität stiftenden Nutzen dieser Konstruktionen. Feindbilder entstanden in den militärischen Konfliktregionen während der 'Türkenkriege' und den teils parallel geführten russisch-polnischen Kriegen (15. bis 18. Jahrhundert). Zeitgleich wurden diese Konflikte in anderen Teilen Europas instrumentalisiert oder waren Gegenstand medialer Konstruktion. Auch nationale, ethnische und religiöse Gegensätze in Regionen, die nicht direkt von Kriegshandlungen oder Antagonismen betroffen waren, brachten Feindbilder hervor. Wie konnten fiktional-narrative Komponenten dieser Feindbilder Zusammenhalt beziehungsweise Identität stiftend wirken Publizistik und Monumentalkunst stellten Konfliktereignisse teils weit entfernter Regionen dar oder schufen Bilder im Kontext dieser Konflikte (Herrscher- und Feldherrenporträts, Allegorien, Heiligendarstellungen etc.). Diese Bilder trugen sodann zur Ausformulierung von Antagonismen bei. Die medialen Brüche oder komplementären Strukturen zwischen Formen direkter und vermittelter Sicht auf den Feind werden in Fallstudien und Überblicksdarstellungen herausgearbeitet und ihre Konsequenzen diskutiert.
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Jüdische Politik und Presse in der frühen Bundesrepublik
Vendor: Abebooks.com Price: 46.91 $Eine zentrale Bedeutung für die Formierung des Judentums in Westdeutschland nach 1945 nahmen ursprünglich aus Osteuropa stammende Juden ein. Die Geschichte der Anfänge, der Gründung und der Institutionalisierung dieser osteuropäisch geprägten jüdischen Gemeinschaft sowie deren Repräsentanz in der Bunderepublik beleuchtet Andrea Sinn für den Zeitraum von 1945 bis zum Ende der 1960er Jahre. Eingehend weist sie dabei die innere Heterogenität des deutschen Judentums auf: die Diskrepanz zwischen deutsch-jüdischen Repräsentanten der jüdischen Gemeinschaft und osteuropäischen Repräsentierten. Ausgehend von der These, dass der Aufbau des jüdisch-institutionellen Lebens maßgeblich von den deutsch-jüdischen Remigranten Karl Marx und Hendrik G. van Dam bestimmt wurde, widmet sich Sinn neben der institutionsgeschichtlich-politischen Analyse hauptsächlich den Biographien derselben. Darüber hinaus zeichnet sich ihre Untersuchung durch eine epochenübergreifende Darstellung der Kernthematik aus: Das historische Faktum der problematischen Koexistenz osteuropäischer und deutscher Juden wiederholte sich in den 1990er Jahren mit der Einwanderung zahlreicher Juden aus den ehemaligen GUS-Staaten. 400 Seiten mit 11 Abb., gebunden (Jüdische Religion, Geschichte und Kultur; Band 21/Vandenhoeck & Ruprecht 2014) leichte Lagerspuren. Statt EUR 75,00. Gewicht: 797 g - Gebunden/Gebundene Ausgabe - Sprache: Deutsch
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Transit und Transformation : Osteuropäisch-jüdische Migranten in Berlin 1918_-_1939. Zahlr. Beitr. in engl. Sprache
Vendor: Abebooks.com Price: 31.88 $Neuware - Eine Demontage des Stereotyps vom »Ostjuden«Seit Ende des 19. Jahrhunderts, vor allem aber seit Anfang der 1920er Jahre war Berlin für Juden aus Osteuropa Zuflucht und Zwischenstation. Die deutsche Metropole wurde eines der größten Migrationszentren in Europa.Die jüdischen Einwanderer aus Osteuropa waren zumeist Kriegs-, Pogrom- und Revolutionsflüchtlinge. Sie unterschieden sich nach Sozialstatus ebenso wie nach kulturellen und politischen Optionen. Verbunden waren sie jedoch durch Erinnerungen an das, was sie erlebt und zurückgelassen hatten. Viele der Migranten lebten im Scheunenviertel, andere im bürgerlichen Charlottenburg, das aufgrund des hohen russischen Anteils der Bevölkerung auch Charlottengrad genannt wurde.Das erlebte Leid und die Erfahrungen in der Fremde trennten die Flüchtlinge von der deutschen Gesellschaft. Gleichzeitig kam es aber - vor allem in Kreisen der Arbeiterbewegung und der Literaturavantgarde - zu Verflechtungen und Wechselwirkungen west- und osteuropäischer Einflüsse. Die Einwanderer machten Berlin zu einem Zentrum jüdischer Kultur und waren zugleich Teil der multikulturellen Stadtlandschaft. Ihre Erfahrungen, Weltwahrnehmungen und Überlebensstrategien in der Großstadt stehen im Mittelpunkt des Bandes.Etwa die Hälfte der Beiträge ist in englischer Sprache verfasst.
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Das sowjetische Jahrhundert: Archäologie einer untergegangenen Welt
Vendor: Abebooks.com Price: 23.45 $Neu -Der große Osteuropa-Historiker Karl Schlögel lädt mit seiner Archäologie des Kommunismus« zu einer Neuvermessung der sowjetischen Welt ein. Wir wussten immer schon viel darüber, wie »das System« funktioniert, weit weniger über die Routinen des Lebens in außergewöhnlichen Zeiten. Aber jedes Imperium hat seinen Sound, seinen Duft, seinen Rhythmus, der auch dann noch fortlebt, wenn das Reich aufgehört hat zu existieren. Karl Schlögel sondiert das Terrain, die historischen Schichten in einem von Krieg, Revolution und Bürgerkrieg gezeichneten Land. Er lässt noch einmal die frühe sowjetische Moderne Revue passieren, die Schlachtfelder der Arbeit und der verbrannten Erde. Er interessiert sich für Paraden der Macht ebenso sehr wie für die Rituale des Alltags, er erkundet die Weite des Eisenbahnlandes und die Enge der Gemeinschaftswohnung, in der Generationen von Sowjetmenschen ihr Leben zubrachten. Seine Archäologie legt soziale Orte frei, die einmal Überlebensorte im Alltag gewesen sind - die Moskauer Küche oder die Warteschlange mit der in ihr verausgabten Lebenszeit, der Kulturpark, die Datscha, die Ferien an der Roten Riviera. In allem - ob im Mobiliar, im Duft des Parfums, im Verstummen des Glockenklangs oder in der Stimme des Radiosprechers - hat das »Zeitalter der Extreme« seine Spuren hinterlassen. 912 pp. Deutsch
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Handelskontrolle - »Derivation« - Eindämmung
Vendor: Abebooks.com Price: 30.92 $Schwedische Moskaupolitik 1617-1661. 649 Seiten und vier Karten, broschiert (Veröffentlichungen des Osteuropa-Instituts München. Reihe: Forschungen zum Ostseeraum; Band 2/Harrassowitz Verlag 1997). Früher EUR 99,00. Gewicht: 1210 g - Softcover/Taschenbuch - Sprache: Deutsch
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