5 products were found matching your search for PAPERMOON Fototapete Haus am in 2 shops:
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Schmiedekunst am Haus
Vendor: Abebooks.com Price: 23.56 $Ausreichend/Acceptable: Exemplar mit vollständigem Text und sämtlichen Abbildungen oder Karten. Schmutztitel oder Vorsatz können fehlen. Einband bzw. Schutzumschlag weisen unter Umständen starke Gebrauchsspuren auf. / Describes a book or dust jacket that has the complete text pages (including those with maps or plates) but may lack endpapers, half-title, etc. (which must be noted). Binding, dust jacket (if any), etc may also be worn.
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Zwischen Weißem und Braunem Haus. Memoiren eines politischen Außenseiters Hanfstaengl, Ernst
Vendor: Abebooks.com Price: 96.45 $Gebrauchsspuren am Schutzumschlag (kleine Risse und Kratzer). Gebrauchsspuren am Einband. Seiten gut erhalten.
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Perrak (Hard Women) (Original Soundtrack)
Vendor: Deepdiscount.com Price: 31.59 $Clarinetist, saxophonist, composer and arranger of Rolf Kuhn won the 2011 ECHO Jazz Award for his life's work. Rolf Kuhn's first film score was for Das Gelbe Haus Am Pinnasberg (The Yellow House in in Pinnasburg - 1970). Inspired by the great success the same contributors produced another genre movie: The crime film Perrak (aka Hard Women - 1970). The 22 tracks on this LP include all surviving pieces of music from Das Gelbe Haus Am Pinnasberg and Perrak. The premium 180 gram vinyl comes luxuriou
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Alexander von Humboldt und die Vereinigten Staaten von Amerika Briefwechsel.
Vendor: Abebooks.com Price: 100.00 $Alexander von Humboldt besuchte die Vereinigten Staaten am Ende seiner berühmten Amerikareise. Präsident Jefferson empfing ihn im Weißen Haus als kongenialen Gesprächspartner über den Zustand und die Zukunft der spanischen Kolonien. Mit Außenminister Madison sprach er über einen Kanal zwischen Atlantik und Pazifik. Mit Finanzminister Gallatin tauschte er gegenseitig interessierende Materialien. Nach seiner Rückkehr in die Alte Welt lernte Humboldt einen wichtigen Teil der politischen, wissenschaftlichen und künstlerischen Elite der Vereinigten Staaten persönlich kennen oder korrespondierte mit ihm. Der 13. Präsident der USA M. Fillmore, der Bankier und Kunstmäzen W. W. Corcoran, der Völkerrechtler und Diplomat H. Wheaton, der Schriftsteller und Über-setzer B. Taylor, der Historiker W. H. Prescott, der Ozeanograph M. F. Maury, der Maler G. Catlin, der Astronom B. A. Gould sowie die Naturforscher L. Agassiz, A. D. Bache und B. Silliman, Sr. und Jr., hielten Humboldt über die neuesten Entwicklungen in ihrem Lande auf dem laufenden und erfreuten sich des Zuspruchs und der tätigen Hilfe des preußischen Gelehrten. Nicht ohne Grund nannte sich Humboldt gern mit Blick auf die USA ""half an American"", obwohl er aus seinem Abscheu vor der Sklaverei nie einen Hehl machte. Die mehr als 300 Briefe und zahlreichen Dokumenten, die der Band vereinigt, belegen die vielfältigen Beziehungen Humboldts zu der damals noch jungen Republik und zeigen den Forscher einmal mehr als engagierten Weltbürger und, trotz seiner Nähe zum preußischen Hof, als Demokraten.
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Nordamerikanischer Briefwechsel : Hrsg. v. Ingo Schwarz
Vendor: Abebooks.com Price: 137.24 $Alexander von Humboldt besuchte die Vereinigten Staaten am Ende seiner berühmten Amerikareise. Präsident Jefferson empfing ihn im Weißen Haus als kongenialen Gesprächspartner über den Zustand und die Zukunft der spanischen Kolonien. Mit Außenminister Madison sprach er über einen Kanal zwischen Atlantik und Pazifik. Mit Finanzminister Gallatin tauschte er gegenseitig interessierende Materialien. Nach seiner Rückkehr in die Alte Welt lernte Humboldt einen wichtigen Teil der politischen, wissenschaftlichen und künstlerischen Elite der Vereinigten Staaten persönlich kennen oder korrespondierte mit ihm. Der 13. Präsident der USA M. Fillmore, der Bankier und Kunstmäzen W. W. Corcoran, der Völkerrechtler und Diplomat H. Wheaton, der Schriftsteller und Über-setzer B. Taylor, der Historiker W. H. Prescott, der Ozeanograph M. F. Maury, der Maler G. Catlin, der Astronom B. A. Gould sowie die Naturforscher L. Agassiz, A. D. Bache und B. Silliman, Sr. und Jr., hielten Humboldt über die neuesten Entwicklungen in ihrem Lande auf dem laufenden und erfreuten sich des Zuspruchs und der tätigen Hilfe des preußischen Gelehrten. Nicht ohne Grund nannte sich Humboldt gern mit Blick auf die USA ""half an American"", obwohl er aus seinem Abscheu vor der Sklaverei nie einen Hehl machte. Die mehr als 300 Briefe und zahlreichen Dokumenten, die der Band vereinigt, belegen die vielfältigen Beziehungen Humboldts zu der damals noch jungen Republik und zeigen den Forscher einmal mehr als engagierten Weltbürger und, trotz seiner Nähe zum preußischen Hof, als Demokraten.
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