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Wissenschaftlicher Briefwechsel
Vendor: Abebooks.com Price: 71.81 $Neuware - Sommerfelds Karriere führte um die Jahrhundertwende von der Mathematik über die Technik zur theoretischen Physik - zu einer Zeit, als die Disziplin noch kaum als selbständiges Fach etabliert war. Dieser Umstand, Sommerfelds ausgeprägtes Lehrtalent und die Breite seiner Interessen machten ihn zu der Lehrerpersönlichkeit seines Faches. Aus der von ihm begründeten (und auch so bezeichneten) 'Pflanzstätte der theoretischen Physik' an der Universität München gingen etwa die späteren Nobelpreisträger Peter Debye, Wolfgang Pauli, Werner Heisenberg und Hans Bethe hervor. Heisenberg nannte seinen Lehrer einen der 'letzten Physiker, denen es möglich war, die ganze Physik ihrer Zeit mit ihrem Wissen zu umspannen und auf fast allen Gebieten der theoretischen Physik wertvolle Forschungsarbeit zu leisten.' Als Zentrum eines rasch wachsenden und erfolgreichen Physikerkreises stand Sommerfeld zeitlebens im Mittelpunkt der Geschichte seiner Disziplin. Was für sein Werk gilt, zeigt sich auch in seinem wissenschaftlichen Briefwechsel: In ihm spiegelt sich wie in keiner anderen Korrespondenz die ganze Breite der Physikgeschichte in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Diesen Briefwechsel der wissenschaftshistorischen Forschung zu erschließen, ist das Ziel der vorliegenden Edition. Der erste Band beginnt mit Sommerfelds Assistentenzeit in Göttingen in den 1890er Jahren und schließt mit dem Bohr-Sommerfeldschen Atommodell am Ende des Ersten Weltkriegs, das den Höhepunkt seiner wissenschaftlichen Karriere markierte. Die je Band abgedruckten rund 300 Briefe stellen nur ein Zehntel der vorliegenden Briefe dar. Die nicht editierten Briefe erschließt ein dritter CD-ROM-Band: Er enthält für jeden Brief eine Kurzfassung des Inhalts und bietet Suchmöglichkeiten nach Personen und Stichworten.
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Hygini liber gromaticus de limitibus constituendis: Historisch-kritische Edition und Erläuterungen
Vendor: Abebooks.com Price: 24.01 $Gebraucht - Sehr gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar; in sehr gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet -Die Landmessung der alten Römer war eine Disziplin, die in vielen Bereichen zum Einsatz kam. Sie war bei der Ausrichtung von Tempelanlagen notwendig, ebenso bei der Anlage von Militärlagern, bei der Gründung und städteplanerischen Gestaltung von Kolonien, bei der Verteilung von Land an Siedler und Veteranen der römischen Armee und schließlich bei strittigen Fragen des Grenzlinienverlaufs. Der älteste und auch durch seine Illustrationen bedeutendste Text ist der Liber gromaticus de limitibus constituendis des Hyginus, dessen «Feldmesserbuch» in einer Prachtausgabe mit den Abbildungen und erstmals mit deutscher Übersetzung 2018 bei der WBG herausgegeben wurde. Die jetzt erscheinende historisch-kritische Edition untersucht genauer Sprache und Stil des Autors und zentrale Begriffe des Buchs. Außerdem enthält sie neue Erkenntnisse zur Datierung des Werks, zur Einordnung des Autors und zur Überlieferungsgeschichte, die Auswirkungen auf andere Autoren der Landmesserschriften haben. 210 pp. Deutsch
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Theoretische Asthetik: Die Grundlegenden Abschnitte Aus Der Aesthetica (1750/58) Lateinisch-Deutsch. (Nr 355)
Vendor: Abebooks.com Price: 31.63 $Mit der Veröffentlichung der Aesthetica löste Baumgarten ein, was er in seiner Metaphysica (PhB 351) im Ansatz formulierte: die Ästhetik als eigenständige Disziplin, das ist als Wissenschaft der sinnlichen Erkenntnis, systematisch zu begründen und zur Darstellung zu bringen. Der Impuls, der davon ausging, hatte wirkungsgeschichtlich zunächst nur als Entwurf einer besonderen Philosophie der Kunst breite Resonanz. Das eigentliche Ziel war jedoch sehr viel weiter gesteckt: Gegen Wolff, der die Formen der sinnlichen Erkenntnis noch dem unteren Erkenntnisvermögen zurechnete, erweist Baumgarten das Eigenrecht der sensitiven gegenüber der rationalen Erkenntnis. Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der 2. durchges. Aufl. von 1988.
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Gerhardt,Carl Meinhof
Vendor: Abebooks.com Price: 25.64 $Gebraucht - Sehr gut SG - Ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt, mit leichten Lagerspuren - Als Autodidakt zu Weltruhm - die erste umfassende Biographie des Begründers der Afrikanistik.Er war weltweit der erste Afrikanistik-Ordinarius und gilt als Begründer dieser Disziplin. Dreieinhalb Jahrzehnte wirkte Carl Meinhof in Hamburg, der deutschen Kolonialmetropole. Dort gelang es ihm, die Afrikanistik einer interessierten Öffentlichkeit nahe zu bringen. Meinhofs Tätigkeit prägte das Bild des Faches für Jahrzehnte. Mit der »Zeitschrift für Kolonialsprachen« begründete er das älteste noch heute, wenn auch unter anderem Namen bestehende Publikationsorgan der Afrikanistik.Insgesamt publizierte Meinhof über 600 Arbeiten. Nach den enorm einflussreichen und die Afrikanistik revolutionierenden Büchern zur vergleichenden Bantuistik verfasste er in späteren Jahren Studien wie die »Die Sprachen der Hamiten« (1911), die seinem Ruf nachhaltig schadeten, weil er darin einer rassistischen Ideologie das Wort redete.Als engagierter Befürworter des deutschen Kolonialismus trat Meinhof 1933 in die NSDAP ein. Nach seiner Emeritierung 1936 wirkte er weiter an der Hamburgischen - während des »Dritten Reiches« umbenannt in »Hansischen« - Universität. 1943 bei den großen Angriffen auf Hamburg ausgebombt, starb er ein Jahr später in Greifswald.Carl Meinhof (1857-1944) stammte aus einem pietistisch geprägten Umfeld, studierte Theologie, Germanistik und vergleichende Sprachwissenschaft. Seine Berufung fand er jedoch beim Studium afrikanischer Sprachen, das er als Autodidakt betrieb. Nach sechsjähriger Tätigkeit am Seminar für Orientalische Sprachen in Berlin wurde er 1909 als Professor an das gerade gegründete Kolonialinstitut in Hamburg berufen.
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Gerhardt,Carl Meinhof
Vendor: Abebooks.com Price: 2.63 $Neu Neuware auf Lager, Sofortversand - Als Autodidakt zu Weltruhm - die erste umfassende Biographie des Begründers der Afrikanistik.Er war weltweit der erste Afrikanistik-Ordinarius und gilt als Begründer dieser Disziplin. Dreieinhalb Jahrzehnte wirkte Carl Meinhof in Hamburg, der deutschen Kolonialmetropole. Dort gelang es ihm, die Afrikanistik einer interessierten Öffentlichkeit nahe zu bringen. Meinhofs Tätigkeit prägte das Bild des Faches für Jahrzehnte. Mit der »Zeitschrift für Kolonialsprachen« begründete er das älteste noch heute, wenn auch unter anderem Namen bestehende Publikationsorgan der Afrikanistik.Insgesamt publizierte Meinhof über 600 Arbeiten. Nach den enorm einflussreichen und die Afrikanistik revolutionierenden Büchern zur vergleichenden Bantuistik verfasste er in späteren Jahren Studien wie die »Die Sprachen der Hamiten« (1911), die seinem Ruf nachhaltig schadeten, weil er darin einer rassistischen Ideologie das Wort redete.Als engagierter Befürworter des deutschen Kolonialismus trat Meinhof 1933 in die NSDAP ein. Nach seiner Emeritierung 1936 wirkte er weiter an der Hamburgischen - während des »Dritten Reiches« umbenannt in »Hansischen« - Universität. 1943 bei den großen Angriffen auf Hamburg ausgebombt, starb er ein Jahr später in Greifswald.Carl Meinhof (1857-1944) stammte aus einem pietistisch geprägten Umfeld, studierte Theologie, Germanistik und vergleichende Sprachwissenschaft. Seine Berufung fand er jedoch beim Studium afrikanischer Sprachen, das er als Autodidakt betrieb. Nach sechsjähriger Tätigkeit am Seminar für Orientalische Sprachen in Berlin wurde er 1909 als Professor an das gerade gegründete Kolonialinstitut in Hamburg berufen.
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