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Briefe des Erzbischofs Hinkmar von Reims [first edition]
Vendor: Abebooks.com Price: 58.00 $Die erste Veroffentlichung zum VIII. Epistolae-Band der Edition der Briefe von Erzbischof Hinkmar von Reims stammt aus dem Jahr 1939. Dieser erste Faszikel, der schon langere Zeit gedruckt war, wurde in Erwartung einer baldigen Fortsetzung ohne Titelei und somit anonym herausgegeben. Dass er das Werk von Ernst Perels (1882-1945) war, der als "Halbjude" 1935 seine Berliner Professur verloren hatte und Ende 1938 genotigt war, auch die Arbeit an der Hinkmar-Ausgabe offiziell niederzulegen, wurde schon 1975 in der nachtraglichen Vorbemerkung zum Nachdruck des ersten Faszikels hervorgehoben. Der nun vorliegende zweite Faszikel von Rudolf Schieffer enthalt die Briefnummern 207 bis 341, wobei fur die Briefe bis Nr. 328 die Editionsmaterialien von Ernst Perels und Nelly Ertl genutzt wurden, die uberpruft, erganzt und aktualisiert wurden. Fur die in den Faszikel aufgenommen Nummern 329 bis 341 aus dem Jahr 872 hingegen lagen noch keine Vorarbeiten vor. Im dritten Faszikel sollen in absehbarer Zeit die Briefe der Jahre 873 bis 882 vorgelegt werden, ausserdem die Einleitung zur Gesamtausgabe samt den erforderlichen Konkordanzen und Registern.
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Die Briefe des Erzbischofs Hinkmar von Reims : Teil 2: Herausgegeben von Rudolf Schieffer nach Vorarbeiten von Ernst Perels und Nelly Ertl
Vendor: Abebooks.com Price: 61.06 $Die erste Veroffentlichung zum VIII. Epistolae-Band der Edition der Briefe von Erzbischof Hinkmar von Reims stammt aus dem Jahr 1939. Dieser erste Faszikel, der schon langere Zeit gedruckt war, wurde in Erwartung einer baldigen Fortsetzung ohne Titelei und somit anonym herausgegeben. Dass er das Werk von Ernst Perels (1882-1945) war, der als "Halbjude" 1935 seine Berliner Professur verloren hatte und Ende 1938 genotigt war, auch die Arbeit an der Hinkmar-Ausgabe offiziell niederzulegen, wurde schon 1975 in der nachtraglichen Vorbemerkung zum Nachdruck des ersten Faszikels hervorgehoben. Der nun vorliegende zweite Faszikel von Rudolf Schieffer enthalt die Briefnummern 207 bis 341, wobei fur die Briefe bis Nr. 328 die Editionsmaterialien von Ernst Perels und Nelly Ertl genutzt wurden, die uberpruft, erganzt und aktualisiert wurden. Fur die in den Faszikel aufgenommen Nummern 329 bis 341 aus dem Jahr 872 hingegen lagen noch keine Vorarbeiten vor. Im dritten Faszikel sollen in absehbarer Zeit die Briefe der Jahre 873 bis 882 vorgelegt werden, ausserdem die Einleitung zur Gesamtausgabe samt den erforderlichen Konkordanzen und Registern.
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Karolellus atque Pseudo-Turpini Historia Karoli Magni et Rotholandi. (Latine). Edidit P. G. Schmidt.
Vendor: Abebooks.com Price: 5.28 $Die gegen 1140 entstandene "Historia Karoli Magni et Rotholandi" gehört zu den wirkungsmächtigsten Texten des lateinischen Mittelalters. Die angeblich von dem Reimser Erzbischof Turpin verfaßte Schrift schildert die Kämpfe Karls des Großen gegen die Heiden in Spanien. Die in mehr als hundert Handschriften überlieferte Prosafassung der "Historia" ist in einer größeren Zahl von Versionen und Textstufen erhalten. Angesichts dieser Überlieferungssituation haben die bisherigen Herausgeber jeweils die Textfassungen einzelner Handschriften ediert: C. Meredith-Jones (1936), H. Smyser (1937), A. Hämel (1965) und H. W. Klein (1986). Die vorliegende Edition folgt dieser Verfahrensweise und bietet den im Codex London Harley 6358 in hoher Qualität überlieferten Text der Prosafassung. Gegen 1200 versifizierte ein nicht bekannter Autor in über 2000 meist gereimten Hexametern die "Historia", der er den Namen "Karolellus" gab. Diese Versfassung wurde um 1500 gedruckt und 1855 auf der Basis der Inkunabel von Merzdorf in mangelhafter Form erneut publiziert. Die kritische Edition will einen Beitrag zum Nachleben Karls des Großen in der Dichtung des Mittelalters leisten und durch die Gegenüberstellung von Prosa- und Versfassung die poetologische Leistung des anonymen Versifikators sichtbar machen. "... Schmidt provides usable texts of poorly known members of an important tradition." M.I. Allen. The Journal of Medieval Latin, Toronto "... Une tres breve introduction les replace dans leur contexte; un index onomastique et une bonne bibliographie relative a Charlemagne et a son image la completent." C.van den Bergen-Pantens. Scriptorium, Brüssel
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Legenda aurea
Vendor: Abebooks.com Price: 2.63 $AUTOR: JacobusdeVoragineJacobus de Voragine (1228/1230-1298), geboren bei Genua, war Dominikanermoench, Theologieprofessor, Erzbischof von Genua und ein beruehmter Prediger und Schriftsteller. Seine Legenda Aurea waren im Mittelalter in ganz Europ.
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