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Um sich vollständig in den eigenen physischen Körper zu inkarnieren, muss man die Polarität von Licht und Dunkelheit überwinden und die Spiegelung der eigenen Identität im Außen erkennen. Sie begegnen in dieser Meditation den Elementen - Feuer, Wasser, Erde, Luft - und durchschreiten so alle Ebenen der grobstofflichen Welt. Dr. Diethard Stelzl führt Sie auf einfühlsame Weise in die Begegnung mit der physischen Welt. Ist dieser Weg beschritten, trifft der Meditierende auf sein eigenes Selbst und gleitet dann in den feinstofflichen Körper - den Lichtkörper. Haben Sie einmal das Licht gesehen, aus dem Sie kommen, und die Gewissheit erfahren, jederzeit dorthin zurückkehren zu können, begeben Sie sich freiwillig und vollständig zurück in das Dr. Diethard Stelzl physische Leben. Autor: Dr. Diethard Stelzl, 1942 in Neuhaus/Sudetenland geboren, ist promovierter Nationalökonom und Forscher, Mentaltrainer, Huna-Lehrer, Reiki-Meister/-Lehrer, Autor und Geistheiler. Seit mehr als 20 Jahren beschäftigt er sich intensiv in Theorie und Praxis mit spirituellen Fragen der universalen Ordnung, dem menschlichen Urwissen, alten Einweihungswegen, Zahlenmystik und Sakraler Geometrie sowie Fragen der Aternativmedizin, Licht und Farben, Bioresonanz, Energiearbeit, einer harmonischen Ernährung und der Informationsmedizin. Er hat schon weit über 200 Vorträge und Seminare auf der ganzen Welt gehalten. Ankunft auf der Erde: Geführte Meditation Audio CD Hörbuch Diethard Stelzl Körper inkarnieren Polarität von Licht und Dunkelheit Spiegelung eigener Identität Elemente Feuer Wasser Erde Luft feinstofflicher Körper Lichtkörper Mentaltrainer Huna-Lehrer Reiki-Meister Geistheiler spirituelle Fragen universale Ordnung Urwissen Einweihungswege Zahlenmystik Sakrale Geometrie Aternativmedizin Licht Farben Bioresonanz Energiearbeit harmonische Ernährung Informationsmedizin In deutscher Sprache. pages. 14.5 x 0.9 x 14.7 cm

Die Polarität Zeit versus Ewigkeit spielt im Denken Meister Eckharts eine entscheidende Rolle. Um die Bedeutung dieser zwei Begriffe und ihr Verhältnis zueinander bei diesem mittelalterlichen Denker zu verstehen, setzt die Arbeit ein mit einer Darstellung der Zeitthematik bei Dietrich von Freiberg. Erst im Kontrast dazu und im Aufweis der philosophischen Traditionsstränge, die bei der Behandlung der Zeitthematik im scholastischen Umfeld zum tragen kommen, gewinnt das Denken Eckharts eigene Konturen, die sich nicht zuletzt der Einführung einer spezifisch eschatologischen Perspektive in die scholastischen Diskussionen um das Wesen der Zeit verdanken.