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Thomas Woodrow Wilson - Der 28. Präsident der V
Vendor: Abebooks.com Price: 90.48 $391 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature. GOOD condition, some traces of use. X-15413 9783898065504 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 575
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Hamburg schwarz-weiß. Straßenfotografie 1960 - 64 + DVD. [first edition]
Vendor: Abebooks.com Price: 36.42 $159 S. Fotobildband ; Zu einer Zeit, als die Röcke der Frauen lang und die Haare der Männer kurz waren und ein amerikanischer Präsident sagte: »Ich bin ein Berliner«, damals, zu Beginn der 1960er Jahre, war der junge Michael Fackelmann mit seiner Leica M3 unterwegs in Hamburg. Ihn interessierten vor allem die Menschen. Unzählige Male zog es ihn in die Kneipen am Hafenrand, zu den Fachwerkhäusern in die Hinterhöfe der Hamburger Neustadt und frühmorgens auf den Fischmarkt. Fackelmanns Aufnahmen dokumentieren Hamburg und seine Bewohner in kaum mehr überbietbarem Realismus und führen den Betrachter in eine Zeit, als die Stadt noch keine schicke Metropole war, sondern noch deutliche Spuren von den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs zeigte und die Jugend sie zur Hochburg von Oldtimejazz machte. - Dem Band liegt der 1964/65 vom Autor gemeinsam mit Erhard Kortmann gedrehte und als »besonders wertvoll« ausgezeichnete Dokumentarfilm »Sonntagmorgen in St. Pauli« auf DVD bei." ; Inhalt: »Hamburg early 60`s« , Straßenfotografie in Schwarz-Weiß, Das Altonaer Eibufer, In der Kneipe, Zu Besuch bei Horst Janssen, In der Hamburger Neustadt, Zwei Deerns und zwei Sottjes, Der Zirkus ist da! Oldtime and modern: Jazz in Hamburg, Zur Riverboat-Shuffle nach Wedel, Die Wedeler staunen, Prominente, Sonntagmorgen auf dem Fischmarkt, St. Pauli: Stangeneis wird ausgeliefert, Die alte Bücherhalle an der Mönckebergstraße, In der Börse, Blick in die Große Freiheit, Zurück vom Fischmarkt, Am Set von »Sonntagmorgen in St. Pauli« , Zur DVD, Der Autor. 9783861089889 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000 Gr.-8° , Pappeinband mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar
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Das Phänomen Putin
Vendor: Abebooks.com Price: 28.64 $Neuware - Wer ist Wladimir Putin Kein derzeit lebender Staatschef spaltet die öffentliche Meinung so sehr wie der russische Präsident. Die meisten westlichen Journalisten und Politiker sehen in ihm einen Diktator und Kriegsherrn, einen Wiedergänger der Zaren und Sowjetführer. Andere wiederum sehen in Putin einen Heilsbringer, einen Widerstandskämpfer gegen den liberalistischen Westen und seine Dekadenz, einen makellosen Helden und Hoffnungsträger für die Welt. Prof. Alexander Dugin, intimer Kreml-Kenner, wortgewaltiger russischer Philosoph und Geopolitik-Vordenker, geht der Frage nach der Herrschaft Putins auf den Grund. Dugins Analyse ist dabei vielschichtig und überraschend. Er sieht bei Putin Licht und Schatten. Wladimir Putin wird nach den soeben gewonnenen Präsidentschaftswahlen weitere sechs Jahre Rußland regieren. Wer also wissen will, wohin die Reise des Landes geht, kommt an diesem Buch nicht vorbei.
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Nordamerikanischer Briefwechsel : Hrsg. v. Ingo Schwarz
Vendor: Abebooks.com Price: 14.34 $Alexander von Humboldt besuchte die Vereinigten Staaten am Ende seiner berühmten Amerikareise. Präsident Jefferson empfing ihn im Weißen Haus als kongenialen Gesprächspartner über den Zustand und die Zukunft der spanischen Kolonien. Mit Außenminister Madison sprach er über einen Kanal zwischen Atlantik und Pazifik. Mit Finanzminister Gallatin tauschte er gegenseitig interessierende Materialien. Nach seiner Rückkehr in die Alte Welt lernte Humboldt einen wichtigen Teil der politischen, wissenschaftlichen und künstlerischen Elite der Vereinigten Staaten persönlich kennen oder korrespondierte mit ihm. Der 13. Präsident der USA M. Fillmore, der Bankier und Kunstmäzen W. W. Corcoran, der Völkerrechtler und Diplomat H. Wheaton, der Schriftsteller und Über-setzer B. Taylor, der Historiker W. H. Prescott, der Ozeanograph M. F. Maury, der Maler G. Catlin, der Astronom B. A. Gould sowie die Naturforscher L. Agassiz, A. D. Bache und B. Silliman, Sr. und Jr., hielten Humboldt über die neuesten Entwicklungen in ihrem Lande auf dem laufenden und erfreuten sich des Zuspruchs und der tätigen Hilfe des preußischen Gelehrten. Nicht ohne Grund nannte sich Humboldt gern mit Blick auf die USA ""half an American"", obwohl er aus seinem Abscheu vor der Sklaverei nie einen Hehl machte. Die mehr als 300 Briefe und zahlreichen Dokumenten, die der Band vereinigt, belegen die vielfältigen Beziehungen Humboldts zu der damals noch jungen Republik und zeigen den Forscher einmal mehr als engagierten Weltbürger und, trotz seiner Nähe zum preußischen Hof, als Demokraten.
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Alexander von Humboldt und die Vereinigten Staaten von Amerika Briefwechsel.
Vendor: Abebooks.com Price: 100.00 $Alexander von Humboldt besuchte die Vereinigten Staaten am Ende seiner berühmten Amerikareise. Präsident Jefferson empfing ihn im Weißen Haus als kongenialen Gesprächspartner über den Zustand und die Zukunft der spanischen Kolonien. Mit Außenminister Madison sprach er über einen Kanal zwischen Atlantik und Pazifik. Mit Finanzminister Gallatin tauschte er gegenseitig interessierende Materialien. Nach seiner Rückkehr in die Alte Welt lernte Humboldt einen wichtigen Teil der politischen, wissenschaftlichen und künstlerischen Elite der Vereinigten Staaten persönlich kennen oder korrespondierte mit ihm. Der 13. Präsident der USA M. Fillmore, der Bankier und Kunstmäzen W. W. Corcoran, der Völkerrechtler und Diplomat H. Wheaton, der Schriftsteller und Über-setzer B. Taylor, der Historiker W. H. Prescott, der Ozeanograph M. F. Maury, der Maler G. Catlin, der Astronom B. A. Gould sowie die Naturforscher L. Agassiz, A. D. Bache und B. Silliman, Sr. und Jr., hielten Humboldt über die neuesten Entwicklungen in ihrem Lande auf dem laufenden und erfreuten sich des Zuspruchs und der tätigen Hilfe des preußischen Gelehrten. Nicht ohne Grund nannte sich Humboldt gern mit Blick auf die USA ""half an American"", obwohl er aus seinem Abscheu vor der Sklaverei nie einen Hehl machte. Die mehr als 300 Briefe und zahlreichen Dokumenten, die der Band vereinigt, belegen die vielfältigen Beziehungen Humboldts zu der damals noch jungen Republik und zeigen den Forscher einmal mehr als engagierten Weltbürger und, trotz seiner Nähe zum preußischen Hof, als Demokraten.
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