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Wolfgang Pauli und C. G. Jung: Ein Briefwechsel 19321958 Carl A. Meier; Wolfgang Pauli and Carl G. Jung
Vendor: Abebooks.com Price: 135.07 $Der hier erstmals ver ffentlichte Briefwechsel zwischen dem Psychiater C.G. Jung und dem Nobelpreistr{ger der Physik Wolfgang Pauli ist ein geistesgeschichtliches Dokument ersten Ranges. Ein privates Schicksal hat sie zusammengef}hrt, und daraus ist ein vorwissenschaftlicher Dialog erwachsen, in dem versucht wird, naturwissenschaftliches und psychologischesDenken zu vereinheitlichen. Die Briefe verdeutlichen, da~ es weder f}r den Psychologen zul{ssig ist, die methodischen Einsichten der Physik, noch f}r den Physiker, die Erfahrungen im Umgang mit dem Psychischenzu vernachl{ssigen.
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Medard Boss und die Daseinsanalyse ein Dialog zwischen Medizin und Philosophie im 20 Jahrhundert Mit einer Bibliographie der Schriften von Medard Boss
Vendor: Abebooks.com Price: 40.44 $Aus der Beschäftigung mit der Philosophie Heideggers schuf der Züricher Psychiater Medard Boss (1903-1990) ein umfassendes Werk, insbesondere auf dem Gebiet der Traumdeutung, der sexuellen Perversionen sowie eine eigene Systematik einer "daseinsanalytischen" Psychopathologie. Zu weltweiter Berühmtheit gelangten die "Zollikoner Seminare", in denen der philosophisch-psychiatrische Dialog auf eine breitere Basis gestellt und Heidegger Boss regelmäßig in seinem Haus in Zollikon besuchte, um dort mit Ärzten, Psychologen und Studenten ins Gespräch über seine Philosophie und ihr Verhältnis zur Medizin zu kommen. Leben und Werk von Medard Boss zeigen die Möglichkeiten auf, die ein Dialog zwischen Psychiatrie und Philosophie eröffnen kann. Angesichts der zahlreichen ethischen Fragestellungen und Probleme, die die moderne Medizin mit ihrem rasanten technischen Fortschritt aufwirft, könnte ein solcher interdisziplinärer Dialog neue Aktualität gewinnen.
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Das rote Zebra
Vendor: Abebooks.com Price: 165.93 $Werke Oswald Tschirtners Leo Navratil Zeichnungen Anmut Witz künstlerisches Werk Einsamkeit Figur Minimalismus Kopffüßler Feder Tusche minimalistisch Gugginger Künstler Leiter des Hauses der Künstler Gugging Art brut Psychiater und Bildhauer Künstler Perchtoldsdorf Schizophrenie Halluzinationen Halt und Zierde Geschichte Typologie spätes Mittelalter 19. Jahrhundert konstruktive Holzarbeit Fassung Vergoldung Patinierung Liechtenstein Museum Privatsammlungen kostbare Exemplare Originalrahmen Fürstliche Sammlungen spektakuläre Prunkstücke monumentaler Tondo barocker Spiegelrahmen römischen Ursprungs Bilderrahmen Gian Lorenzo Bernini beschlagener Ebenholzrahmen Massimo Soldani-Benzi Möbeln Metallarbeiten Majoliken Textilien Porzellanen Zeichnungen Ornamentstiche kostbar gefasste Miniaturen. Über den Autor Johann Kräftner, Studium der Architektur mit Schwerpunkt Kunstgeschichte und Denkmalpflege in Wien. 1998 übernahm er die Leitung der Abt. für architektonische Gestaltungslehre an der Technischen Universität Wien. Er war als Architekt für die Gestaltung von Ausstellungen und Schausammlungen verantwortlich und leitete den Umbau des Gartenpalais Liechtenstein. Seit 2002 ist er Direktor des Liechtenstein Museum und der Fürstlichen Sammlungen in Vaduz. Zahlreiche Monographien zur Architekturgeschichte und -theorie, u.a. Bürgerhäuser. Ensembles, Einzelbauten und Details in Österreich und den angrenzenden Gebieten seiner Nachbarländer (1984). Zu seinen Publikationen zählt auch der Band Liechtenstein Museum Wien. Klassizismus und Biedermeier (2004). In deutscher Sprache. 128 pages. 15,2 x 11,2 x 2 cm
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Martin Heidegger, Zollikoner Seminare [first edition]
Vendor: Abebooks.com Price: 104.00 $In den Jahren zwischen 1959 und 1969 lud der Psychiater Medard Boss Martin Heidegger elf Mal in die Gemeinde Zollikon am Zurichsee ein, um dort in privaten Seminaren die sogenannte "Daseinsanalyse" zu entwickeln. Heidegger ergriff die Moglichkeit, ausgehend von Sein und Zeit seine Uberlegungen zum "Dasein" im unmittelbaren Kontakt mit Psychiatern, Psychotherapeuten und Psychoanalytikern zu prufen. Fragen nach der Zeit-, Raum- und Leiblichkeit des "Daseins" werden besprochen, ebenso die aufkommende Kybernetik und ihr Einfluss auf die Psychologie. Der Band 89 der Gesamtausgabe enthalt anders als die von Medard Boss herausgegebene Einzelausgabe der Zollikoner Seminare samtliches Vorbereitungsmaterial aus Heideggers Nachlass. Daraus ist zu ersehen, dass Heidegger sich viel tiefer mit Fragen der Psychologie beschaftigt hat, als bisher zu erkennen war.
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Eugen Bleuler
Vendor: Abebooks.com Price: 39.23 $This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Der Name des Schweizer Psychiaters Eugen Bleuler (1857-1939) ist untrennbar mit dem Burghölzli, der heutigen Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich, verbunden. In den 29 Jahren, die Bleuler dem Burghölzli als Direktor vorstand, erwirkte er wegweisende therapeutische und soziale Verbesserungen in der Behandlung der psychisch Kranken. Der vorliegende Band nähert sich dem Menschen Eugen Bleuler und zeugt in Wort und Bild von den weitreichenden Veränderungen, die das Burghölzli unter ihm erfahren hat.Im Gegensatz zu den meisten Gelehrten seiner Zeit ging Bleuler nicht von einer klaren Trennung zwischen geistiger Gesundheit und Krankheit aus. In einer Zeit, in der für die Behandlung der Schizophrenie und anderer psychischer Erkrankungen keine medikamentöse Therapie zur Verfügung stand, erreichte er durch Verbesserung der allgemeinen gesundheitlichen Voraussetzungen und durch persönliche Zuwendung oft eine Besserung der Symptomatik. Mit den von ihm geprägten Begriffen 'Schizophrenie' und 'Autismus' läutete Bleuler einen bis heute gültigen Wandel in der Betrachtung psychiatrischer Krankheiten ein.Die vorliegende Biografie zeigt den Pionier Eugen Bleuler von einer sehr persönlichen Seite und ermöglicht gleichzeitig eine faszinierende Zeitreise zu den Anfängen der modernen Psychiatrie.Ins Buch eingegangen sind Beiträge von Prof. Paul Hoff und Prof. Daniel Hell, beides langjährige Direktoren der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich, Rolf Mösli, Eugen Bleuler, Erinnerungen der Nachfahren Eugen Bleulers sowie zahlreiche bisher unveröffentlichte Fotos und Dokumente aus dem Archiv des Burghölzlis unddem Besitz der Familie Bleuler. 208 pp. Deutsch
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Pranatale Zeiten
Vendor: Abebooks.com Price: 36.00 $Im spaten 19. Jahrhundert machten franzosische Psychiater eine alarmierende Beobachtung: Bei Kindern, die wahrend der preussischen Belagerung und der blutigen Revolten in Paris 1870/71 gezeugt worden waren, zeigten sich gehauft korperliche und psychische Anomalien. Das liess aufhorchen: Wie hatten die turbulenten Ereignisse jener Zeit eine solch fatale Wirkung uber Generationen hinweg entfaltet? Als mogliche Faktoren wurden neben den schwierigen Lebensumstanden vor allem die traumatischen Erfahrungen der Schwangeren in Betracht gezogen. Ausgehend von dieser Episode untersucht Caroline Arni, wie Physiologen, Mediziner und Psychologen im 19. Jahrhundert ihren Blick auf das Geschehen vor der Geburt richteten, indem sie das Leben des Fotus zum Gegenstand von Experiment und Beobachtung machten. Aus diesen Forschungen ging zum einen das gesundheitspolitisch brisante Konzept der pranatalen Pragung hervor. Zum andern warf die Ergrundung fotaler Entwicklung eine gewichtige Frage auf: Beginnt menschliche Subjektivitat vor oder nach der Geburt? Pranatale Zeiten leistet einen wichtigen Beitrag zur Geschichte der Wissenschaften und der Schwangerschaft. Als sich im 19. Jahrhundert die Wissenschaften vom Leben und jene vom Menschen herausbildeten, wurde das Ungeborene nicht nur als Embryo Gegenstand biologischen Wissens, sondern forderte als Vorgeburtliches auch die Humanwissenschaften heraus. Indem das Buch diesen bisher wenig bekannten Aspekt in der Geschichte des Ungeborenen ausleuchtet, eroffnet es neue Blickwinkel auf heute virulente Fragen: Es verleiht den bioethischen Debatten um den Beginn menschlichen Lebens eine historische Dimension und skizziert die Anfange aktueller Forschungen zur pranatalen Pragung, die heute neben genetischen und sozialen Faktoren als dritte eigenschaftsbildende Kraft gilt.
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Pränatale Zeiten. Das Ungeborene und die Humanwissenschaften (1800-1950).
Vendor: Abebooks.com Price: 29.85 $Im spaten 19. Jahrhundert machten franzosische Psychiater eine alarmierende Beobachtung: Bei Kindern, die wahrend der preussischen Belagerung und der blutigen Revolten in Paris 1870/71 gezeugt worden waren, zeigten sich gehauft korperliche und psychische Anomalien. Das liess aufhorchen: Wie hatten die turbulenten Ereignisse jener Zeit eine solch fatale Wirkung uber Generationen hinweg entfaltet? Als mogliche Faktoren wurden neben den schwierigen Lebensumstanden vor allem die traumatischen Erfahrungen der Schwangeren in Betracht gezogen. Ausgehend von dieser Episode untersucht Caroline Arni, wie Physiologen, Mediziner und Psychologen im 19. Jahrhundert ihren Blick auf das Geschehen vor der Geburt richteten, indem sie das Leben des Fotus zum Gegenstand von Experiment und Beobachtung machten. Aus diesen Forschungen ging zum einen das gesundheitspolitisch brisante Konzept der pranatalen Pragung hervor. Zum andern warf die Ergrundung fotaler Entwicklung eine gewichtige Frage auf: Beginnt menschliche Subjektivitat vor oder nach der Geburt? Pranatale Zeiten leistet einen wichtigen Beitrag zur Geschichte der Wissenschaften und der Schwangerschaft. Als sich im 19. Jahrhundert die Wissenschaften vom Leben und jene vom Menschen herausbildeten, wurde das Ungeborene nicht nur als Embryo Gegenstand biologischen Wissens, sondern forderte als Vorgeburtliches auch die Humanwissenschaften heraus. Indem das Buch diesen bisher wenig bekannten Aspekt in der Geschichte des Ungeborenen ausleuchtet, eroffnet es neue Blickwinkel auf heute virulente Fragen: Es verleiht den bioethischen Debatten um den Beginn menschlichen Lebens eine historische Dimension und skizziert die Anfange aktueller Forschungen zur pranatalen Pragung, die heute neben genetischen und sozialen Faktoren als dritte eigenschaftsbildende Kraft gilt.
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Schizophrenie und Kunst
Vendor: Abebooks.com Price: 21.31 $This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Der Psychiater Leo Navratil untersucht die Zusammenhänge zwischen Schizophrenie und Kunst und greift dabei auf seine langjährigen Erfahrungen mit schizophrenen Patienten zurück. Der Autor bestreitet, daß sich das schizophrene Werk durch Abstrusität und Unverständlichkeit von den Arbeiten gesunder Künstler unterscheidet, denn nach seiner Ansicht ist »die psychische Dynamik des Schöpferischen bei Gesunden und Kranken gleich«. Der Gesunde ist häufig nur durch Ausbildung, Übung und Information im Vorteil. Die Werke der Schizophrenen entsprechen nach Navratils Einschätzung dem manieristischen Stil der Kunst bis in die Einzelheiten. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.) 160 pp. Deutsch
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