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AUFGRUND DES GEWICHTES NUR ALS PÄCKCHEN (=derzeit 4,80 Porto) andere Länder auf Anfrage!, 319 Seiten, 327 Illustrationen, illustrierter Einband, noch original eingeschweißt, Anlässlich der Ausstellung Andrea Fraser, organisiert vom Museum der Moderne Salzburg, 21. März - 5. Juli 2015. Übersetzt vom Englischen ins Deutsche von Karl Hoffmann. Mit Texten von Sabine Breitwieser, Andrea Fraser, Shannon Jackson und Sven Lütticken. Ihr Werk ist nicht nur einfallsreich, markant und dreist, sondern auch humorvoll. Diese Künstlerin geht keine Kompromisse ein! Bei ihren performativen Kritiken handelt es sich um auf akribischen Untersuchungen basierende, offiziellen Quellen ausnutzende, erhellende Portraits von Institutionen, die sich allerdings durch eine quälende Mehrdeutigkeit auszeichnen. Zudem hat sie in der Vergangenheit erfolgreich innovative Modelle künstlerischer Praxis erforscht, die den Künstler vor den Einengungen der traditiollen Kunstproduktion als Warenerzeugung befreien könnten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1620 4° (Quart), kartonierte Ausgabe

Die "Schriften des Historischen Kollegs" werden herausgegeben vom jeweiligen Vorsitzenden des Kuratoriums des Historischen Kollegs: bis 2011 von Herrn Professor Dr. Lothar Gall, von 2012 bis Oktober 2017 durch Herrn Professor Dr. Andreas Wirsching, ab Oktober 2017 durch Herrn Professor Dr. Martin Schulze Wessel in Verbindung mit Georg Brun, Thomas O. Höllmann, Hartmut Leppin, Susanne Lepsius, Bernhard Löffler, Frank Rexroth, Willibald Steinmetz und Gerrit Walther.Zum Historischen Kolleg: http: //www.historischeskolleg.de/

Die "Schriften des Historischen Kollegs" werden herausgegeben vom jeweiligen Vorsitzenden des Kuratoriums des Historischen Kollegs: bis 2011 von Herrn Professor Dr. Lothar Gall, von 2012 bis Oktober 2017 durch Herrn Professor Dr. Andreas Wirsching, ab Oktober 2017 durch Herrn Professor Dr. Martin Schulze Wessel in Verbindung mit Georg Brun, Thomas O. Höllmann, Hartmut Leppin, Susanne Lepsius, Bernhard Löffler, Frank Rexroth, Willibald Steinmetz und Gerrit Walther.Zum Historischen Kolleg: http: //www.historischeskolleg.de/

Vehement widerspricht Andreas von Bülow der offiziellen Version der Anschläge vom 11. September: Ohne geheimdienstliche Unterstützung war eine solche Operation nicht durchzuführen. Seine brisanten Thesen sind ein Angriff auf die Verlogenheit der CIA. Nur Stunden nach dem Terroranschlag vom 11. September hatte die US-Regierung Fotos und Steckbriefe aller Attentäter, wusste sie Bescheid über alle Drahtzieher und Hintermänner. Und blitzartig war auch Präsident Bushs Strategie gegen die Mächte des Bösen fertig. Zufall? Andreas von Bülow, früherer Bundesminister, zweifelt die offizielle Version vehement an.