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272 S. Gebrauchtes Exemplar in sehr gutem Zustand. KEINE Eintragungen/Markierungen. Jules Vernes Romane sind Schlüsselwerke des 19. Jh. Sie verweben romantisches Fernweh, wissenschaftlichen Rationalismus und technische Entwicklung zu einer spannenden Handlung. Sie schaffen neue Helden und imaginäre Maschinen, die unsere Zukunft vorwegnehmen. Kapitän Nemo und die Nautilus, die »Reise um die Welt in 80 Tagen« oder »Fünf Wochen im Ballon« faszinieren bis heute. Die Biografie von Ralf Junkerjürgen zeigt Jules Verne als universalen Abenteuerschriftsteller. Der geachtete Bürger folgte täglich einem strikten Arbeitsplan, der nur von gelegentlichen Reisen unterbrochen wurde. Allein 65 Romane verfasste er und schuf so die Enzyklopädie einer ganzen Epoche. Jules Vernes Biografie ist die Biografie eines Jahrhunderts. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500 Gebundene Ausgabe, Maße: 15.4 cm x 2.5 cm x 22.2 cm

Neuware -Das Republikdenkmal des Pariser Bildhauers Aimé-Jules Dalou (1838 - 1902) ist das Hauptwerk des Künstlers und zugleich zentrales Werk der Denkmalsplastik des 19. Jahrhunderts. Die auf eminenter Kenntnis der Quellen basierende Monografie analysiert souverän die stilistische und ikonografische Komplexität dieser Monumentalallegorie im Kontext ihrer Zeit.Die aufsehenerregende Triumphgruppe auf der Pariser Place de la Nation wurde vom Pariser Stadtrat in Auftrag gegeben, um die Bürger im republikanischen Sinne zu erziehen. Der Band zeigt das Phänomen des Denkmals im 'denkmalsüchtigen' 19. Jahrhundert exemplarisch auf. Die Rekonstruktion der Werkgenese gibt Einblick in die Arbeitsweise Dalous und charakterisiert seine eigenwillige Künstlerpersönlichkeit. Das Erstarken nationalistischer Tendenzen lässt die Analyse heute besonders aktuell erscheinen. 280 pp. Deutsch

Neu -'Nichts lässt sich mit den Alpen vergleichen', stellt der berühmte französische Historiker Jules Michelet 1868 fest. Das riesige Alpenmassiv im Herzen Europas birgt einige der großartigsten Naturschönheiten der Welt - den Montblanc, die Jungfrau, das Matterhorn und ihre Gletscher. Der Tourismus, der im späten 18. Jahrhundert einsetzt, nimmt in der Folgezeit gewaltig zu, insbesondere durch den unaufhaltsamen Aufschwung des Wintersports. Dieses Buch entführt uns in eine hinreißend altmodische Zeit, in der die ersten Berg- und Zahnradbahnen Herren in Lederhosen und Damen in langen Röcken an den Rand der Gletscher brachten, in der einheimische Führer mit Touristen auf Maultierrücken unterwegs waren, Bergsteiger als Verrückte galten und Skifahrer eine Kuriosität darstellten.Mittels Photochromen, Fotografien, kolorierten Postkarten, Plakaten und Reiseprospekten aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert überqueren wir Pässe wie den Mont Cenis, Simplon, Brenner und St. Gotthard, besteigen den Montblanc, den Eiger, das Wetterhorn und die Dolomiten, bewundern kristallklare Seen in der Schweiz, Italien, Bayern und Slowenien, erkunden Tirol, die Via Mala oder das Engadin und steigen für eine Wintersportsaison in einem Grandhotel in Gstaad, Grindelwald, Davos, St. Moritz oder Cortina ab. Ein Streifzug, den Zitate von Reiseschriftstellern begleiten und der an die glücklichen Zeiten erinnert, als Schnee und Berge noch unberührt waren! 600 pp. Englisch, Französisch, Deutsch

In the mid-1860s, grapevines in southeastern France inexplicably began to wither and die. Jules-Émile Planchon, a botanist from Montpellier, was sent to investigate. He discovered that the vine roots were covered in microscopic yellow insects. What they were and where they had come from was a mystery. The infestation advanced with the relentlessness of an invading army and within a few years had spread across Europe, from Portugal to the Crimea. The wine industry was on the brink of disaster. The French government offered a prize of three hundred thousand gold francs for a remedy. Planchon believed he had the answer and set out to prove it. Gripping and intoxicating, The Botanist and the Vintner brings to life one of the most significant, though little-known, events in the history of wine.

In the mid-1860s, grapevines in southeastern France inexplicably began to wither and die. Jules-Émile Planchon, a botanist from Montpellier, was sent to investigate. He discovered that the vine roots were covered in microscopic yellow insects. What they were and where they had come from was a mystery. The infestation advanced with the relentlessness of an invading army and within a few years had spread across Europe, from Portugal to the Crimea. The wine industry was on the brink of disaster. The French government offered a prize of three hundred thousand gold francs for a remedy. Planchon believed he had the answer and set out to prove it. Gripping and intoxicating, The Botanist and the Vintner brings to life one of the most significant, though little-known, events in the history of wine.