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Österreichische Tafelmalerei der Spätgotik : Der niederländische Einfluß im 15. Jahrhundert. Diss.
Vendor: Abebooks.com Price: 3.21 $Neuware - Achim Simon untersucht die österreichische Malerei des ausgehenden Mittelalters. Dabei werden die Wirkungsmechanismen der niederländischen Malerei, das Aufeinandertreffen von heimischer Tradition und fremden Einflüssen exemplarisch deutlich.Warum war die niederländische Kunst für Europa so wichtig und wie konnte sie eine so große Wirkung entfalten Achim Simon stellt nicht nur dar, wie sich die Kenntnis der niederländischen Vorbilder durch Künstlerwanderungen, Kunstexporte und Zeichnungen verbreitete, sondern auch, wie die Künstler die Rolle von Vorbildern einschätzten und auf welche Art sie diese in ihren Werken adaptierten. Anhand von Schriftquellen geht er auf die Fragen nach einer mittelalterlichen Kunsttheorie, nach der Einschätzung von Originalität und nach einem spezifischen Stilbewußtsein ein und macht deutlich, daß es im 15. Jahrhundert nicht nur in Italien sondern auch nördlich der Alpen ein differenziertes Kunstverständnis gab. Eine wichtige Rolle bei der Aneignung des niederländischen Stils durch die österreichischen Maler spielten die unterschiedlichen materiellen und technischen Grundlagen der verschiedenen Malschulen. Im Hauptteil der Arbeit analysiert Achim Simon die Rezeption der niederländischen Werke in den verschiedenen Kunstlandschaften Österreichs. Der Autor verdeutlicht die vielfältige Adaption der niederländischen Vorbilder und entwirft dabei ein differenziertes Bild von Motivation und Funktionsweise der spätgotischen Malerei.The great virtue of this book is its revelation of the great variety of Austrian responses to western influence, and the pervasive fashion after mid-century for increasing realism.[Jane Campbell Hutchison, Renaissance Quarterly]
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Raffael
Vendor: Abebooks.com Price: 62.16 $Neuware -Raffael (1483 - 1520) gehört neben Leonardo und Michelangelo zu den drei wichtigsten Namen der italienischen Renaissance, ja der Kunstgeschichte überhaupt. Warum aber wurde Raffaels Kunst zum Ideal und zur ästhetischen Norm, mit der sich Generationen von Künstlern auseinandersetzten Weshalb ist Raffael heute noch interessant In seiner großen neuen Gesamtdarstellung geht Ulrich Pfisterer diesen Fragen kenntnisreich nach und wirft dabei einen frischen Blick auf das 'Phänomen Raffael'. Bereits den Zeitgenossen galt Raffael als 'Gott der Malerei', als Meister der klassischen Schönheit, als Genie im Umgang mit Farben und Formen, Licht und Schatten - in allen Medien und Techniken, die er erprobte. Ulrich Pfisterer rekonstruiert überzeugend die Zusammenhänge zwischen dem tatsächlichen Leben des Künstlers, seiner wirkungsvollen Selbstinszenierung und den verklärenden Vorstellungen von Zeitgenossen und Nachwelt. Dabei nimmt er Raffaels vielfältiges Werk umfassend in den Blick: von den berühmten Madonnenbildern über die großartigen Fresken im Vatikan bis hin zu seinem Wirken als Architekt, Dichter, Antiquar und Theoretiker. Als Leiter einer großen Werkstatt bewies das Multitalent viel unternehmerisches Geschick und nutzte als einer der ersten die Druckgraphik zur Verbreitung seiner Bildideen und zur Etablierung seines europaweiten Ruhms. 381 pp. Deutsch
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Die Anfänge von allem
Vendor: Abebooks.com Price: 26.74 $Neuware - Seit wann gibt es den aufrechten Gang, und wie entstand das Wunder der Sprache Wie kamen Religion, Recht, Kunst, Geld, Musik oder Städtebau in die Welt Wann begannen die Menschen, ihre Toten zu bestatten, und warum schätzen die meisten Kulturen die Monogamie Jürgen Kaube gibt Antworten auf diese Fragen, die uns in politischen und kulturellen Konflikten oft bis heute beschäftigen, und erzählt in aufregender Weise von den Anfängen der Menschheit.Da ist etwa das Rätsel Sprache: Sie ist evolutionär nicht erklärbar, nicht einmal Menschenaffen haben einen zum Sprechen ausreichenden Rachenraum; ging Sprache womöglich aus dem Schmatzen hervor, als Nebeneffekt der Nahrungsaufnahme Oder später die Schrift: Sie wurde keineswegs erfunden, um Gesprochenes festzuhalten, sondern kam um 3500 v. Chr. in Mesopotamien in die Welt - als bürokratische Merkhilfe beim Rinderzählen. Und das erste Geld um 700 v. Chr. diente nicht dem Handel, sondern als religiöse Opfergabe - rührt daher seine kultische Verehrung Jürgen Kaube, Herausgeber der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» und renommierter Wissenschaftsautor, schildert spannend, aufschlussreich und immer wieder überraschend, wie die menschliche Kultur entstand - ein Buch über die Anfänge all dessen, was Menschsein für uns heute ausmacht.
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