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Formateinband: Leinen-Einband mit goldgeprägten Lederschild und -Rückenschild / gebundene Ausgabe 200; 36 S. (44x32 cm) Kommentarband mit Beiheft und mit einem beiliegenden Faksimile der Tabula Rubricarum nach dem Exemplar der Bayerischen Staatsbibliothek München; Gut und sauber erhalten! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 4000 [Stichwörter: ]

Formateinband: Broschierte Ausgabe [417] S. (25,5x21 cm) 1. Aufl.; (Mit zahlreichen Abbildungen); Gut und sauber erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1600 [Stichwörter: Katalog, Ausstellungskatalog, Bildband]

Neuware - Der protestantische Kirchenbau der zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts war durch das Eisenacher Regulativ bestimmt. Es wollte durch eine Architektur, die die 'Würde des Überlieferten' wahrte, das Volk zur rechten Andacht führen.Das 'Wiesbadener Programm' von 1891 stellte den Gegenstoß zu diesem Regulativ dar, für dessen erste architektonische Ausformung Johannes Otzen verantwortlich war. Er stellte die Qualität des Hörens und Sehens in den Mittelpunkt seiner Bemühungen und wies der Kirchenmusik den Platz zu, der ihrer Bedeutung gerecht wurde. Damit proklamierte er ein modernes Verständnis der Funktion gegen die als affektiv verstandene Zweckmäßigkeit des Historismus.Trotz liturgischer Differenzen zwischen Lutheranern und Reformierten wurde bis 1918 eine große Zahl von Kirchen nach dem Wiesbadener Programm errichtet.Dieses Buch ordnet die entstandenen Bauten in typologische Reihen ein und beschreibt die nachhaltige Wirkung, die Otzens Raumschöpfung auf die Baugeschichte hatte.

Olms, Hildesheim/Zürich/New York, 2008. 224 S. mit Abb., Pappband---- neuwertig/ ungelesen/ Beiträge zur Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin, begründet von Gert Preiser, herausgegeben von Andreas Frewer, Band 17 - 542 Gramm.

Die "Musica" (Köln 1507) des Johannes Cochlaeus. Band 1: Einleitung: Historische Grundlagen der Musiklehre bei Johannes Cochlaeus. Edition und Übersetzung der Kölner Musiktexte des Cochlaeus: "Musica" und "Exercitia". Band 2: Erläuterung der "Musica" in fortlaufenden Kommentaren. Wiedergabe von Glossen zur "Musica". Übersichten und Verzeichnisse, Bibliographie, Personen- und Sachregister. Anhand der musikalischen Lehrschriften des Johannes Cochlaeus zeigt die Studie die Entwicklung der Stellung der Musica innerhalb der Artes, die selbst im Wandel begriffen waren. Cochlaeus' weit verbreitetem "Tetrachordum musice" (Nürnberg 1511) ging die wenig bekannte "Musica" (Köln 1507) voraus, die mit Vorfassungen und begleitenden Kurztexten, aber auch mit zahllosen handschriftlichen Glossen in mehreren Druckexemplaren ein höchst aufschlussreiches Quellen-Korpus darstellt. Diese Texte werden hier zum ersten Mal ediert (meist auch synoptisch verdeutscht) und eingehend erörtert. Zwei Bände, zus. XXVI,465 Seiten mit zahlreichen Notenbeispielen, broschiert (Veröffentlichungen des Staatlichen Instituts für Musikforschung; Band XXI/Studien zur Geschichte der Musiktheorie; Band 11/Olms Verlag 2015). Statt EUR 88,00. Gewicht: 1107 g - Softcover/Taschenbuch - Sprachen: Deutsch, Latein