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Vorlesungen zur Phänomenologie des inneren Zeitbewußtseins. Hrsg. von M. Heidegger. 2. Aufl.
Vendor: Abebooks.com Price: 40.72 $»Das durchgehende Thema der vorliegenden Untersuchung ist die zeitliche Konstitution eines reinen Empfindungsdatums und die einer solchen Konstitution zugrunde liegende Selbstkonstitution der 'phänomenologischen Zeit'.« Martin Heidegger, 1928
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Den Anfang denken 3: Vom Hellenismus zum Christentum
Vendor: Abebooks.com Price: 35.71 $Philosophische Konzepte sind keine Einheiten, die für sich stehen und Satz für Satz entwickelt werden können, sondern sie beruhen auf Prinzipien, die ihrer äußeren Form zugrunde liegen. Hegel hat sie in der 'freien Tat' verortet, in der philosophisches Denken sich selbst begründet. Alte und neue, aber auch miteinander konkurrierende philosophische Ansätze stehen nicht beziehungslos nebeneinander, sondern verweisen auf ihr genetisches Prinzip, das darauf angelegt ist, statt in absoluter Reinheit in einer Vielfalt unterschiedlicher Realisierungsgestalten zur Erscheinung zu kommen. Die Annäherung an die Welt der antiken Philosophie wird in diesem Werk also über die 'freie Tat' des Gedankens und die in ihr begründeten Regeln gesucht. Reckermann belegt, daß diese Regeln dem Aufbau des 'Reichs' begrifflicher Formen zugrunde liegen und es ermöglichen, die Wirklichkeit als Zusammenhang differenzierter Ordnung zu denken. In der Bewegung ihrer Selbstkonstitution bestimmt die Philosophie aber nicht nur, was in Wahrheit ist, sondern auch ihr Verhältnis zur Welt des Handelns und zeigt so auf, wie sich die Frage nach der besten Form des Lebens mit der nach dem 'Anfang aller Dinge' verbindet. Um diese Selbstkonstitution eines genuin philosophischen Wirklichkeitsverständnisses nachvollziehbar zu machen, stützt sich Reckermann durchgängig auf die beigefügten Auszüge aus Originaltexten, die auch als Verstehenshilfe für eine strukturierte, umfassendere Lektüre dienen können. Die Auswahl der Auszüge erfolgte so, daß sich daraus das prinzipientheoretische Konzept des jeweiligen Autors in seinen Grundzügen und wichtigsten systematischen Konsequenzen erschließen läßt.
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Den Anfang denken (German Edition)
Vendor: Abebooks.com Price: 51.68 $Philosophische Konzepte sind keine Einheiten, die für sich stehen und Satz für Satz entwickelt werden können, sondern sie beruhen auf Prinzipien, die ihrer äußeren Form zugrunde liegen. Hegel hat sie in der 'freien Tat' verortet, in der philosophisches Denken sich selbst begründet. Alte und neue, aber auch miteinander konkurrierende philosophische Ansätze stehen nicht beziehungslos nebeneinander, sondern verweisen auf ihr genetisches Prinzip, das darauf angelegt ist, statt in absoluter Reinheit in einer Vielfalt unterschiedlicher Realisierungsgestalten zur Erscheinung zu kommen. Die Annäherung an die Welt der antiken Philosophie wird in diesem Werk also über die 'freie Tat' des Gedankens und die in ihr begründeten Regeln gesucht. Reckermann belegt, daß diese Regeln dem Aufbau des 'Reichs' begrifflicher Formen zugrunde liegen und es ermöglichen, die Wirklichkeit als Zusammenhang differenzierter Ordnung zu denken. In der Bewegung ihrer Selbstkonstitution bestimmt die Philosophie aber nicht nur, was in Wahrheit ist, sondern auch ihr Verhältnis zur Welt des Handelns und zeigt so auf, wie sich die Frage nach der besten Form des Lebens mit der nach dem 'Anfang aller Dinge' verbindet. Um diese Selbstkonstitution eines genuin philosophischen Wirklichkeitsverständnisses nachvollziehbar zu machen, stützt sich Reckermann durchgängig auf die beigefügten Auszüge aus Originaltexten, die auch als Verstehenshilfe für eine strukturierte, umfassendere Lektüre dienen können. Die Auswahl der Auszüge erfolgte so, daß sich daraus das prinzipientheoretische Konzept des jeweiligen Autors in seinen Grundzügen und wichtigsten systematischen Konsequenzen erschließen läßt.
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Raumkonzepte in der Frühen Neuzeit
Vendor: Abebooks.com Price: 3.21 $Bisherige Untersuchungen zu Pilgerliteratur und Amerikaberichten legten unhinterfragt Raum- und Wirklichkeitsvorstellungen des 20. Jahrhunderts zugrunde und argumentierten mit dem Parameter der adäquaten oder inadäquaten Wiedergabe erfahrener Realität. Mit Hilfe des erweiterten Raumbegriffs der kognitiven Kartographie lenkt diese Arbeit den Blick auf die Eigenheiten frühneuzeitlicher Räume in Texten und untersucht verschiedene Raumtypen. Gattungstraditionen, Gebrauchsfunktionen, kulturelle Traditionen im weiteren Sinne sowie die Wahrnehmungen des reisenden Subjektes erzeugen, sich wechselseitig beeinflussend, die Wirklichkeit eines Raumes im Text. Die Analyse dreier Prosaerzählungen beschäftigt sich mit der Frage von fiktionalen Raumstrukturen und ihrer Abhängigkeit von nichtfiktionalen Texten.
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Blütenlese : Meißener Porzellan aus der Sammlung Tono Dreßen
Vendor: Abebooks.com Price: 37.41 $Den Betrachter am Glück des Sammlers teilhaben zu lassen, dieser Gedanke liegt der »Blütenlese« zugrunde. Sie führt rund ¬160 Glanzstücke des Meißener Porzellans aus der Sammlung Tono Dreßen zusammen und offenbart dessen besondere Faszination für Kaffee-, Tee- und Schokoladengeschirre sowie Tafelservice. Die Kollektion umfasst Porzellane mit frühen Chinoiserien von Johann Gregorius Höroldt, farbenprächtigen Fabeltieren von Adam Friedrich von Löwenfinck, Ideallandschaften von Johann Georg Heintze ebenso wie Stücke mit Jagdszenen, Bataillen und feinsten Blumenmalereien des 18¬. bis 20. Jahrhunderts. In opulenten Bildstrecken und prägnanten Textbeiträgen stellt der Band beteiligte Künstler, vorherrschende Motive und richtungsweisende Techniken vor. Einmal mehr wird das gestalterische Spektrum und die Qualität der Meißener Produkte greifbar.
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Vorlesungen zur Phnomenologie des inneren Zeitbewutseins
Vendor: Abebooks.com Price: 142.63 $»Das durchgehende Thema der vorliegenden Untersuchung ist die zeitliche Konstitution eines reinen Empfindungsdatums und die einer solchen Konstitution zugrunde liegende Selbstkonstitution der 'phänomenologischen Zeit'.« Martin Heidegger, 1928
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Das Fremdenbild in der Literatur der Römischen Republik und der Augusteischen Zeit
Vendor: Abebooks.com Price: 35.31 $Welche Vorstellungen verbanden die Römer mit fremden Völkern, welche Erfahrungen lagen ihren Einschätzungen zugrunde und unter welchen historischen Bedingungen haben sie die Erfahrungen gemacht? Diesen Fragen geht diese Untersuchung am Beispiel der Begegnung Roms mit Hispanien und Gallien in der Zeit der Römischen Republik und des Augusteischen Prinzipats nach. Das Fremdenbild der Römer war, so zeigen es zeitgenössische literarische Äußerungen, nicht nur von der ethnographischen Tradition der Griechen geprägt. Anhand der bei einzelnen Autoren erkennbar eigenständigen Handhabung der durch die kulturellen Autoritäten vorgegebenen Bilder läßt sich vielmehr nachweisen, daß die Möglichkeiten eigener Anschauung und persönlicher Erfahrung entscheidende Faktoren waren.
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