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Kunsterfahrung und Kulturpolitik im Berlin Hegels
Vendor: Abebooks.com Price: 90.82 $Einleitung 1. KULTURPOLITISCHE IMPULSE IN RESTAURATIVER ZEIT. Hermann Lübbe. Deutscher Idealismus als Philosophie Preußischer Kulturpolitik - Walter Jaeschke. Politik, Kultur und Philosophie in Preußen - Kurt Rainer Meist. Zur Rolle der Geschichte in Hegels System der Philosophie - Karlheinz Stierle. Zwei Hauptstädte des Wissens; Paris und Berlin 2. KUNSTTHEORIE UND ÄSTHETIK IN BERLIN. Beat Wyss. Klassizismus und Geschichtsphilosophie im Konflikt. Aloys Hirt und Hegel - Gunter Scholtz. Schleiermachers Theorie der modernen Kultur mit vergleichendem Blick auf Hegel - Frank Jolles. August Wilhelm Schlegel und Berlin: Sein Weg von den Berliner Vorlesungen von 1801-04 zu denen vom Jahre 1827 - Frithjof Rodi. Die Romantiker in der Sicht Hegels, Hayms und Diltheys - Wolfhart Henckmann. Solger und die Berliner Kunstszene - Annemarie Gethmann-Siefert. H. G. Hotho: Kunst als Bildungserlebnis und Kunsthistorie in systematischer Absicht, oder die entpolitisierte Version der ästhetischen Erziehung des Menschen - Gregor Stemmrich. C. Schnaase; Rezeption und Transformation Berlinischen Geistes in der kunsthistorischen Forschung 3. AKTUALITÄT DES LITERARISCHEN UND KÜNSTLERISCHEN ERBES - Hellmut Flashar. Die Entdeckung der griechischen Tragödie für die Deutsche Bühne - Siegfried Grosse. Die Rezeption des Nibelungenliedes im 19. Jahrhundert - Carl Dahlhaus. Hegel und die Musik seiner Zeit - Otto Pöggeler. Der Philosoph und der Maler. Hegel und Christian Xeller - Barbara Stemmrich-Köhler. Die Rezeption von Goethes West-östlichem Divan im Umkreis Hegels
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Das "Ahnenerbe" Der SS 1935-1945. Ein Beitrag zur Kulturpolitik des Dritten Reiches
Vendor: Abebooks.com Price: 58.08 $Standardwerk der NS-Forschung: Die Schutzstaffel Heinrich Himmlers entfaltete während des Dritten Reiches höchste Aktivität, und das nicht nur als Agent totalitärer Machtvollstreckung. Kater zeigt, dass die SS den ernsthaften Versuch einer Infiltration des deutschen Kultur- und Geisteslebens unternommen hat, aus Motiven, die nicht zuletzt in der bizarren Persönlichkeit Himmlers selbst begründet liegen. Himmlers SS-Forschungsamt "Ahnenerbe" entwickelte sich, über den Umweg anfangs noch harmlos anmutender geisteswissenschaftlicher Projekte, zu einem der gefährlichsten Instrumente nationalsozialistischer Kulturpolitik. Dennoch vermochte sich das "Ahnenerbe" nie zur obersten Kulturbehörde des Dritten Reiches, nicht einmal der SS, auszuwachsen. In einem Prozess der institutionellen Selbstvernichtung, der sich innerhalb der Schutzstaffel vollzog, wurde es sogar fast zerrieben. Der Verfasser charakterisiert die SS nicht als monolithisches Gebilde, sondern als "Spielfeld parasitärer Kräfte, die im Neben- und Gegeneinander wirkten". Er reiht sich damit in die Gruppe jener Historiker ein, die den Führer-Staat Hitlers als Ausdruck eines auf allen Ebenen wuchernden Machtpluralismus interpretieren und nicht als eine zielbewusst gelenkte, allzeit geschlossene Monokratie.
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