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Die 25 Jahre der Philosophie
Vendor: Abebooks.com Price: 30.86 $Kant behauptete, dass es vor der Kritik der reinen Vernunft von 1781 gar keine Philosophie gegeben habe, und 1806 erklarte Hegel, dass die Philosophie nun beschlossen sei. Hatten beide mit ihren Behauptungen recht gehabt, wurde sich die Geschichte der Philosophie, die wir normalerweise auf zweieinhalb Jahrtausende berechnen, auf 25 Jahre reduzieren. Die 25 Jahre der Philosophie ist der Versuch, den einen Gedanken - dass die Philosophie 1781 beginnt und 1806 beschlossen ist - nachzuvollziehen und zu verstehen. Die 25 Jahre der Philosophie ist kein Beitrag zu dem popularen philosophiegeschichtlichen Genre "Von Kant bis Hegel"; ein Uberblick uber die Epoche ist nicht angestrebt. Eckart Forster untersucht vielmehr die Grunde, die Kant und Hegel zu ihren Aussagen bewegt haben, sowie die Schritte, die in so kurzer Zeit von Kants 'Anfang' zu Hegels 'Ende' fuhren konnten. Er kommt zu dem uberraschenden Ergebnis, dass sowohl Kant als auch Hegel in einem unerwarteten aber gewichtigen Sinn recht haben. Fur dieses Buch erhielt Eckart Forster, der an der Johns Hopkins University in Baltimore (USA) lehrt und forscht, 2017 den renommierten Kuno-Fischer-Preis der Universitat Heidelberg. Er wird fur "hervorragende Werke aus dem Gebiet der Geschichte der Philosophie" vergeben; bisherige Preistrager waren u.a. Ernst Cassirer, Hans Blumenberg, Werner Beierwaltes (fur Denken des Einen, Klostermann 1985), Kurt Flasch (fur Nikolaus von Kues, Klostermann 1998) und Dieter Henrich.
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Die 25 Jahre Der Philosophie (Klostermann Rotereihe) (German Edition)
Vendor: Abebooks.com Price: 30.86 $Kant behauptete, dass es vor der Kritik der reinen Vernunft von 1781 gar keine Philosophie gegeben habe, und 1806 erklarte Hegel, dass die Philosophie nun beschlossen sei. Hatten beide mit ihren Behauptungen recht gehabt, wurde sich die Geschichte der Philosophie, die wir normalerweise auf zweieinhalb Jahrtausende berechnen, auf 25 Jahre reduzieren. Die 25 Jahre der Philosophie ist der Versuch, den einen Gedanken - dass die Philosophie 1781 beginnt und 1806 beschlossen ist - nachzuvollziehen und zu verstehen. Die 25 Jahre der Philosophie ist kein Beitrag zu dem popularen philosophiegeschichtlichen Genre "Von Kant bis Hegel"; ein Uberblick uber die Epoche ist nicht angestrebt. Eckart Forster untersucht vielmehr die Grunde, die Kant und Hegel zu ihren Aussagen bewegt haben, sowie die Schritte, die in so kurzer Zeit von Kants 'Anfang' zu Hegels 'Ende' fuhren konnten. Er kommt zu dem uberraschenden Ergebnis, dass sowohl Kant als auch Hegel in einem unerwarteten aber gewichtigen Sinn recht haben. Fur dieses Buch erhielt Eckart Forster, der an der Johns Hopkins University in Baltimore (USA) lehrt und forscht, 2017 den renommierten Kuno-Fischer-Preis der Universitat Heidelberg. Er wird fur "hervorragende Werke aus dem Gebiet der Geschichte der Philosophie" vergeben; bisherige Preistrager waren u.a. Ernst Cassirer, Hans Blumenberg, Werner Beierwaltes (fur Denken des Einen, Klostermann 1985), Kurt Flasch (fur Nikolaus von Kues, Klostermann 1998) und Dieter Henrich.
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Das Monologische als Denkform in der Musik zwischen 1760 und 1785 (= Wolfenbütteler Studien zur Aufklärung, Band 24)
Vendor: Abebooks.com Price: 171.49 $Durch den musikhistorischen Umbruch der zweieinhalb Jahrzehnte nach 1760 ist eine 'Epoche' bezeichnet, die gewissermaen einen Januskopf der musikwissenschaftlichen Forschung darstellt. Einerseits ist sie oft diskutiert, andererseits aber im Blickwinkel einer idealistischen Teleologie autonomer Musikgeschichtsschreibung gern als 'Durchgangsstadium' marginalisiert und mit einer wenig hilfreichen Nomenklatur belegt worden (Sturm und Drang, Vorklassik). Vor diesem Hintergrund stellt das Buch den (auch methodisch ungewhnlichen) Versuch einer grundlegenden Konzeptualisierung unter dem Begriff des 'Monologischen', also jenseits gelufiger terminologischer Raster dar. Dabei sollen vor allem Ergebnisse der literar- und sthetikgeschichtlichen Forschung unmittelbar musikhistorisch nutzbar gemacht werden, um umgekehrt den musikhistorischen Wandel dezidiert in ein kulturgeschichtliches Panorama der Epoche einbinden zu knnen. In dem auf die nord- und mitteldeutsche Situation konzentrierten Aufri geht es darum, die vernderten sozialhistorischen Bedingungen zu beschreiben sowie die zentralen neuen sthetischen Paradigmen zu definieren. Ausgehend davon wird, dies ist eines der wichtigsten Anliegen des Buches, in einzelnen gattungsbezogenen Analysen (etwa von Werken G.Ph. Telemanns, C.P.E. Bachs, J.H. Rolles oder Chr.W. Glucks) eine direkte Verbindung zur Kompositionsgeschichte gezogen. Eine Vielzahl bisher unbekannter Quellen konnte erstmals ausgewertet werden.
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Die Türken vor Wien: Zwei Weltmächte im Ringen um Europa
Vendor: Abebooks.com Price: 31.08 $Neu -Fast zweieinhalb Jahrhunderte lang, vom beginnenden 16. bis Mitte des 18. Jahrhunderts, gab es eine massive, stetige Bedrohung Ost- und Zentraleuropas durch das Osmanische Reich. Seitdem die Osmanen mit der Eroberung von Konstantinopel dem Oströmischen Reich 1453 ein Ende gemacht hatten, standen sie auf europäischem Boden - bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts! 1521 wurde Belgrad erobert; Budapest (und große Teile Ungarns) wurde kurz darauf für zweieinhalb Jahrhunderte türkisch. Zweimal, 1529 und 1683, belagerten die Türken Wien! Die Türkenkriege gehörten zu den dramatischsten Ereignissen der Frühen Neuzeit. Alle europäischen Mächte waren beteiligt: Ungarn, Polen, Habsburg und das Heilige Römische Reich, Frankreich und Russland. In seinem neuen Buch lässt Klaus-Jürgen Bremm diese kriegerische Epoche wieder aufleben und entwirft ein großes Geschichtspanorama von Luthers abschätzigen »Türkenschriften« bis hin zum »Kranken Mann am Bosporus«. 464 pp. Deutsch
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Das Monologische als Denkform in der Musik zwischen 1760 und 1785 (Wolfenbütteler Studien zur Aufklärung, 24) (German Edition)
Vendor: Abebooks.com Price: 170.17 $Durch den musikhistorischen Umbruch der zweieinhalb Jahrzehnte nach 1760 ist eine 'Epoche' bezeichnet, die gewissermaen einen Januskopf der musikwissenschaftlichen Forschung darstellt. Einerseits ist sie oft diskutiert, andererseits aber im Blickwinkel einer idealistischen Teleologie autonomer Musikgeschichtsschreibung gern als 'Durchgangsstadium' marginalisiert und mit einer wenig hilfreichen Nomenklatur belegt worden (Sturm und Drang, Vorklassik). Vor diesem Hintergrund stellt das Buch den (auch methodisch ungewhnlichen) Versuch einer grundlegenden Konzeptualisierung unter dem Begriff des 'Monologischen', also jenseits gelufiger terminologischer Raster dar. Dabei sollen vor allem Ergebnisse der literar- und sthetikgeschichtlichen Forschung unmittelbar musikhistorisch nutzbar gemacht werden, um umgekehrt den musikhistorischen Wandel dezidiert in ein kulturgeschichtliches Panorama der Epoche einbinden zu knnen. In dem auf die nord- und mitteldeutsche Situation konzentrierten Aufri geht es darum, die vernderten sozialhistorischen Bedingungen zu beschreiben sowie die zentralen neuen sthetischen Paradigmen zu definieren. Ausgehend davon wird, dies ist eines der wichtigsten Anliegen des Buches, in einzelnen gattungsbezogenen Analysen (etwa von Werken G.Ph. Telemanns, C.P.E. Bachs, J.H. Rolles oder Chr.W. Glucks) eine direkte Verbindung zur Kompositionsgeschichte gezogen. Eine Vielzahl bisher unbekannter Quellen konnte erstmals ausgewertet werden.
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