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V (4), 502 (3) S., 95 Abb., (4) S. Anz., gr.okt., Ln., ill. OU. m. min. Gebr.sp.- [ Rechtswissenschaft Landeskunde DE7 Zeit12 -Zeit16 J 2002 N Rainer Derschka ] --

Excerpt from Der Midrasch Bereschit Rabba, das Ist die Haggadische Auslegung der Genesis: Zum Ersten Male ins Deutsche ÜbertragenEbenso bestimmt und entschieden wird die gütige Vorsehung Gottes und die sittliche Freiheit des Menschen betont. „alles, was Gott gemacht hat, ist gut, sehr gut gut ist das Leben, sehr gut der Tod; gut ist das Glück, sehr gut das Missgeschick, die Leiden, da der Mensch durch sie gebessert wird und dadurch zur ewigen Seligkeit kommt; gut ist der Trieb zu den Tugenden, sehr gut der Trieb zum Bösen; denn nur durch freie Wahl und durch Ankämpfen gegen Hindernisse erhält die Tugend ihren Werth. Dahin gehört auch das Wort, der Mensch müsse eine Neuschöpfung an sich voll ziehen; wie man andere Naturerzeugnisse in ihrem Rohzustand durch die Arbeit veredelt, so müsse auch der Mensch sich sittlich veredeln, und sich nicht in dem Rohzustande lassen, worin er von Natur aus sich befindet.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully; any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.

29 x 28,5 cm ; 2. Auflage. Ins Deutsche übertragen von Herbert Meier. Großformatige Hardcoverausgabe, Leineneinband, 229 Seiten mit zahlreichen Fotos. Buchdeckel etwas verzogen und etwas berieben, innen gutes Exemplar. hwR.-L. ISBN: 3716500305

aus der 6. engl. Aufl. ins Deutsche übertragen; Reprint; Orig.-Leinen; LIII, 628 S.; tadelloses Exemplar; 1.100 g

Johannes Werners "Traktat über die Bewegung der achten Sphäre" von 1522, der für die Entstehungsgeschichte des heliozentrischen Weltbildes eine wichtige Rolle spielt, ist erstmals überhaupt kritisch ediert und vollständig ins Deutsche übertragen worden. Weiterhin enthält der Band alle astronomischen Beobachtungen von Copernicus, die Tafel der Sonnenauf- und untergänge, seine "Trigonometrie" von 1542 sowie alle mathematisch-naturwissenschaftlichen Bucheintragungen, die von Copernicus' Hand stammen. Auch diese Kapitel des Bandes werden von vollständigen deutschen Übersetzungen begleitet.

Gr. 8°, 640; 227 Seiten mit 5 Tafeln. Dunkelblaues Orig.Leinen mit Goldprägung und OSU. Mit Fußnoten, Literaturhinweisen, Gedichteverzeichnis und Register. Der Editionsband in Latein, Notkers Hymnenbuch ist auch ins Deutsche übertragen. Im Anhang ein kritischer Apparat sowie Kapitel zur Überlieferungsgeschichte und zu den einzelnen Handschriften und Register. - Minimal bestoßen, Schnitt gering fleckig. Gute Exemplare. Gewicht (Gramm): 1500

Johannes Werners "Traktat über die Bewegung der achten Sphäre" von 1522, der für die Entstehungsgeschichte des heliozentrischen Weltbildes eine wichtige Rolle spielt, ist erstmals überhaupt kritisch ediert und vollständig ins Deutsche übertragen worden. Weiterhin enthält der Band alle astronomischen Beobachtungen von Copernicus, die Tafel der Sonnenauf- und untergänge, seine "Trigonometrie" von 1542 sowie alle mathematisch-naturwissenschaftlichen Bucheintragungen, die von Copernicus' Hand stammen. Auch diese Kapitel des Bandes werden von vollständigen deutschen Übersetzungen begleitet.

391 S., 8°, Oln, Os hinten langer Riss, 3. Auflg., ins Deutsche übertragen von Arno Specht, Vorbemerkung vom Verfasser, Goldprägung auf Rücken und Deckel, sonst sehr gut

Neuware - Kaum ein zweiter Autor hat in den letzten Jahrzehnten die Welt mit so viel Aufmerksamkeit angeschaut wie Peter Handke; und diese Aufmerksamkeit ist Wahrnehmung, die gelten lässt. Sie muss nicht mehr in Sprache übertragen werden, denn sie ist Sprache, der Blick ist das Wort, in dem das Gesehene sich tatsächlich wahrgenommen fühlt.Immer wieder gelingt es diesem Dichter die Welt so darzustellen, dass sie zur Geltung kommt und sie sich und wir sie erkannt wissen, und immer schon ist ihm das in besonderer Weise in seinen Notiz- und Tagebüchern gelungen. In denen der Jahre nach der Jahrtausendwende hat Peter Handke sich zunehmend darauf eingelassen, seine Beobachtungen in aphoristischen Formulierungen zu bündeln, die für den Leser Anstöße in offenes Gelände sind, wo er im »Karawanenzug der Sätze« der Welt auf ungewohnte und erfrischende Weise begegnet.