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Wespennest. Zeitschrift für brauchbare Texte und Bilder / Metropole Moskau
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 1,69 CHF (+0,35 CHF)Boris Groys, Michail Eisenberg, Gennadij Ajgi, Vladimir Sorokin, Lew Rubinstein, Olga Sedakowa u.a. Adolf Holl: Heidegger in Nag Hammadi. Wiener Portrait XV: Jakov Lind im Volkstheater. brauchbare bücher: Erich Klein über Bücher von Victor Jerofejew, Sergej Kowaljow, Manfred Füllsack, Jurij Dombrowskij, Warlam Schalamow, Lidia Ginsburg, Alexander Etkind.
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Alpha Der Brauchbare Virtuoso
Anbieter: Fr.fnac.ch Preis: 49,90 CHFSonates pour violon, flûte traversière et clavier ou continuo - Enregistré en la Chapelle de l'Hôpital Notre-Dame de Bon Secours - Notes en français, anglais, allemand
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Wespennest. Zeitschrift für brauchbare Texte und Bilder / Ende des Kapitalismus
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 1,99 CHF (+0,35 CHF)Die Debatte um sein Ende begleitet den Kapitalismus seit dessen Ursprung. Evident ist, dass der Kapitalismus mit den gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit nicht zu Rande kommt. Die soziale Ungleichheit wächst und die ökologische Zerstörung unserer Umwelt schreitet voran. Die Schwerpunkttexte sind ein Widerspruch zum immer noch gerne nachgebeteten Axiom, dass mit dem „Sieg des Kapitalismus“ die Geschichte insgesamt ihre höchstmögliche Entwicklungsstufe erreicht hätte. Thematisiert werden sozialreformerische Politik, kapitalistische Metaphern und utopische Gegenentwürfe. Ausserdem: Wolfgang Ullrich über die Selbstinszenierung des Malers, Aktions- und Performancekünstlers Jonathan Meese und Philipp Mosetter mit Assoziationen zu Alfred Jungraithmayrs Fotografien aus dem Washington des Jahres 1968. Die „literarischen Perspektiven“ widmen sich Nordirland, die neue Reihe der „literarischen Reportagen“ eröffnet der kenianische Autor Binyavanga Wainaina, der ein Ärzteteam durch den Südsudan begleitet hat.
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Tredition Die Unbrauchbaren
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 14,90 CHF (+3,50 CHF)Nicht die Ausbeutung ist das Drama der unteren Sozialschichten, sondern die Tatsache, dass es für sie nicht mehr genug Lohnarbeit gibt. Ein Grossteil der Bevölkerung ist ökonomisch unbrauchbar geworden. Was soll mit den Menschen geschehen, wenn sie unnütz sind? Nur als Konsumenten sind sie noch verwendbar. Das spannungsreiche Nebeneinander von Wohlstand und Armutslagen in den Schulen zeichnet schon jetzt die zukünftig Überflüssigen. Sichtbar wird es an der schärferen Aussonderung der Jugendlichen, für die in der marktgesteuerten Gesellschaft kein Platz mehr ist.
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Wespennest. Zeitschrift für brauchbare Texte und Bilder * Wespennest. Zeitschrift für brauchbare Texte und
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 1,99 CHF (+0,35 CHF)Die Lyrik von Charis Vlavianos und Thanassis Chatzopoulos gewährt ebenso einen Einblick in die griechische Literatur der Neunzigerjahre wie ein Essay des Literaturkritikers Evjenios Aranitsis auf den Spuren von Borges oder eine Parodie Margarita Karapanous über den Entstehungsprozesses ihres skandalumwitterten Romans "Der Schlafwandler". Darüber hinaus: neben literarischen Texten von SAID und Liesl Ujvary ein grossflächiges Porträt zu Oswald Wiener in Wort und Bild, in einem Gespräch mit Peter Huemer sowie in einem literarischen Kommentar von Franz-Josef Czernin. György Dalos erhellt das ideologische Umfeld der Zarenattentäter von 1881 und Burghart Schmidt untersucht Probleme des Fundamentalismus anhand des Spätwerks von Jacob Taubes zur politischen Theologie des Paulus in Hinblick auf Johannes Paul II.
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Wespennest. Zeitschrift für brauchbare Texte und Bilder * Wespennest. Zeitschrift für brauchbare Texte und
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 16,90 CHF (+3,50 CHF)Gegenüber André Gide hat Oscar Wilde als Drama seines Lebens bezeichnet, dass er sein Genie in sein Leben, sein Talent hingegen in seine Werke investiert habe: Ausgangspunkt für Ulrich Horstmanns Neubewertung von Wildes biografischem Drama für dessen Kunst. Michael Rutschky analysiert das Phänomen „Unglück“ im Spannungsfeld zwischen höherem Sinn und Schuld, Rudolf Burger provoziert mit einer These zum positiven Potenzial des Krieges und Werner Vogt ist mit einer Fortsetzung zum Fall Gross vertreten. Im Schwerpunkt wird der institutionalisierte Kulturbetrieb aufs Korn genommen, etwa die nationalistische Aufladung der Olympischen Spiele in einer Analyse von Kathy Laster und Heinz Steinert, oder der hohe Stellenwert, der dem Manufactum-Katalog von den Medien zugeschrieben wird, kritisch durchgeblättert von Frank Müller.
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Wespennest. Zeitschrift für brauchbare Texte und Bilder * Wespennest. Zeitschrift für brauchbare Texte und
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 1,69 CHF (+0,35 CHF)Gegenüber André Gide hat Oscar Wilde als Drama seines Lebens bezeichnet, dass er sein Genie in sein Leben, sein Talent hingegen in seine Werke investiert habe: Ausgangspunkt für Ulrich Horstmanns Neubewertung von Wildes biografischem Drama für dessen Kunst. Michael Rutschky analysiert das Phänomen „Unglück“ im Spannungsfeld zwischen höherem Sinn und Schuld, Rudolf Burger provoziert mit einer These zum positiven Potenzial des Krieges und Werner Vogt ist mit einer Fortsetzung zum Fall Gross vertreten. Im Schwerpunkt wird der institutionalisierte Kulturbetrieb aufs Korn genommen, etwa die nationalistische Aufladung der Olympischen Spiele in einer Analyse von Kathy Laster und Heinz Steinert, oder der hohe Stellenwert, der dem Manufactum-Katalog von den Medien zugeschrieben wird, kritisch durchgeblättert von Frank Müller.
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Wespennest. Zeitschrift für brauchbare Texte und Bilder * Wespennest. Zeitschrift für brauchbare Texte und
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 19,90 CHF (+3,50 CHF)"architext – Standard-Architekturkritikerin Ute Woltron versammelt acht eigenwillige Beiträge zum Thema, jenseits der in Fachzeitschriften gepflogenen Darstellungen und Zugänge." Im Schwerpunkt George Blecher: Wolkenkratzer und Höhlen aus laienhafter Perspektive, Charles Jencks: Was ist Schönheit?, Bogdan Bogdanovic: Die Johnnie-Walker-Methode, Friedrich Achleitner: wiener linien, Ute Woltron im Gespräch mit Rem Koolhaas: Modellfallen – Über Architektur und Schreiben u. a. Weitere Beiträge von Kathy Laster/Heinz Steinert: New York, 11. September 2001: Unsägliches und Unsagbares, Friedrich Geyrhofer: Weltfestung Amerika. Bin Laden und die Sowjetisierung des Westens u. a.
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Wespennest. Zeitschrift für brauchbare Texte und Bilder / Resignation
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 1,99 CHF (+0,35 CHF)Resignation. Resignare. Entsiegeln. Entsagen. Verzichten. Was geschieht in der Resignation, wenn der Vertrag mit der Welt oder der Gesellschaft gekündigt wird. Was kann Resignation in einer Gesellschaft der Gier nach Geld, Glück, Erfolg und Berühmtheit überhaupt noch sein? Ist sie ein Tabu – oder doch nur eine Schwäche? Eine Niederlage – oder Bedingung der Freiheit? Weltklugheit – oder feiger Rückzug? Ein bedauernswerter Zustand – oder am Ende eine produktive Haltung? Der Schwerpunkt dieser Ausgabe versammelt sowohl Erfahrungen mit privater und politischer Resignation als auch Reflexionen auf einen Begriff und eine Sache, über die man nur ungern spricht. Ausserdem in diesem Heft: Der als Filmregisseur bekannte Michael Pilz veröffentlicht erstmals Werke aus seinem fotografischen Schaffen. In den „literarischen Perspektiven“ befasst sich Jonas Thente mit zeitgenössischer schwedischer Literatur und in der „literarischen Reportage“ schildert der Autor Sudeep Chakravarti die Eindrücke seiner Reise durch die von Naxaliten kontrollierten Gebiete Indiens.
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Wespennest. Zeitschrift für brauchbare Texte und Bilder * Wespennest. Zeitschrift für brauchbare Texte und
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 16,90 CHF (+3,50 CHF)Einzelverbrechen oder Bürgerkrieg? Mike Nicols berichtet über das Ansteigen der Gewalt seit dem Ende der Apartheid, Keorapetse William Kgositsile erläutert, warum er Zusammenhalt und Klarheit nicht ausserhalb von Afrika sucht und Ahmed Essop beleuchtet das Schicksal der indischen Minderheit in den Zeiten des politischen Umschwungs - „Südafrika“: Ein Themenschwerpunkt in dem Autoren zu Wort kommen, die vor kontroversen Ansätzen nicht zurückschrecken. Literarisches von Lesego Rampolokeng, Illustrationen von Tina van Duyne. Ausserdem in diesem Heft: Ullrich Horstmann erklärt im „wiener porträt“ warum der englische Lyriker Philip Larkin seiner Selbstbeschreibung als „balding salmon“ entspricht und Olga Sedakova zeigt auf, weshalb man die Dummheit in Puschkins Werk nicht vergeblich sucht.
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Wespennest. Zeitschrift für brauchbare Texte und Bilder / Vom Glück
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 1,59 CHF (+0,35 CHF)Anna Mitgutsch untersucht in den Wiener Vorlesungen zur Literatur den Terminus "Frauenliteratur", Rudolf Burger über Multikulturalismus im säkularen Rechtsstaat. Im "Porträt" der Wiener Jazz-Komponist Franz Koglmann (s. auch Wespennest-Sonderausgabe Nr. 2) und Hermann Peter Piwitt. "Vom Glück" erzählen die Autorinnen und Autoren im Schwerpunkt: Some guys have all the luck – ob die Unterscheidung von Glück und Unglück eine glückliche oder unglückliche ist, untersucht Norbert Bolz; wie das Argument Glück als Einwand gegen die Forderung nach Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit verwendet wird, analysiert Cornelia Klinger vor dem Hintergrund feministischer Theorien; und warum das Glück mit "Sicherheit nur eines ist: ein Wort" erläutert Franz Schuh im Laufe seines Beitrages.
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Wespennest. Zeitschrift für brauchbare Texte und Bilder * Wespennest. Zeitschrift für brauchbare Texte und
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 19,90 CHF (+3,50 CHF)Die Lyrik von Charis Vlavianos und Thanassis Chatzopoulos gewährt ebenso einen Einblick in die griechische Literatur der Neunzigerjahre wie ein Essay des Literaturkritikers Evjenios Aranitsis auf den Spuren von Borges oder eine Parodie Margarita Karapanous über den Entstehungsprozesses ihres skandalumwitterten Romans "Der Schlafwandler". Darüber hinaus: neben literarischen Texten von SAID und Liesl Ujvary ein grossflächiges Porträt zu Oswald Wiener in Wort und Bild, in einem Gespräch mit Peter Huemer sowie in einem literarischen Kommentar von Franz-Josef Czernin. György Dalos erhellt das ideologische Umfeld der Zarenattentäter von 1881 und Burghart Schmidt untersucht Probleme des Fundamentalismus anhand des Spätwerks von Jacob Taubes zur politischen Theologie des Paulus in Hinblick auf Johannes Paul II.
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Wespennest. Zeitschrift für brauchbare Texte und Bilder / Afrika
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 1,69 CHF (+0,35 CHF)Afrika-Kenner und Verleger Hermann Schulz beschreibt in seinem Beitrag ein Europa, in dem Afrika als Literatur bislang nicht wirklich existent ist. Dem Wuppertaler Peter Hammer Verlag sowie einer Handvoll anderer wie Lamuv, Unionsverlag, Marino und Amann ist es zu verdanken, dass Literatur aus Afrika am deutschsprachigen Markt zumindest marginal vertreten ist. So mancher afrikanische Autor reagiert auf das Desinteresse, das Europa gegenüber der afrikanischen Literatur zeigt, inzwischen mit distanzierter Gleichgültigkeit oder ablehnender Wut. Mit Beiträgen von: Uwe Wittstock. wiener portrait XVIII: Franz Josef Czernin: Dialog über Heimrad Bäckers "nachschrift". elfriede gerstl, Peter Henisch: Drunt in Afrika Notizen zur Lage des Schwarzen Peter in New Orleans (2), Gerhard Rühm, Marlene Streeruwitz. Schwerpunkt afrika: Nuruddin Farah, Ivan Vladislavic, Lisa Combrinck, Ben Okri, Lesego Rampolokeng, Tahar Djaout, Tierno Monénembo, Wole Soyinka, Hermann Schulz: Viel zu kleine Messungen - Über afrikanische Literatur. Milo Dor. wiener vorlesungen zur literatur: Herta Müller Man darf sich wohlfühlen bis zum Tod. Das verzweifelte Lachen bei Rolf Bossert. Michael Basse. brauchbare bücher: Wolfgang Schlott über Leni Yahil: Die Shoah. Stefan Moster über Daniel Katz: Der Tod des Orvar Klein. Erich Klein über Alexander Borschtschagowskij: Orden für einen Mord. Angelo Peer Chairman of the Century. Frank Sinatra,1915-1998.
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Wespennest - zeitschrift für brauchbare texte und bilder
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 19,90 CHF (+3,50 CHF)Mit vierzig Jahren gilt eine Zeitschrift als alt, als uralt sogar, so greise, dass man gelegentlich gefragt wird: Wie habt ihr denn das geschafft? oder Was, euch gibt´s noch? Höchste Zeit also, ein Heft dem „Altsein“ zu widmen. Im Schwerpunkt sprechen sieben engagierte Persönlichkeiten über ihr bewegtes 20. Jahrhundert. Ausserdem in diesem Heft: Pawel Smolenskis Mauthausen-Reportage „Mein Grossvater im Museum des Todes“; Erinnerungen des radikalen Konstruktivisten Ernst von Glasersfeld, Polaroid-Collagen von Christoph Wilhelm Aigner und vieles mehr.
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Wespennest. Zeitschrift für brauchbare Texte und Bilder / Krieg
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 1,59 CHF (+0,35 CHF)Texte von: Erna Holleis, Herborg Wassmo, Ales Steger, Friedrich Geyrhofer, Hazel Rosenstrauch, Helmut Ploebst, Sven Hartberger. SCHWERPUNKT KRIEG: Michael Basse, Marina Blagojevic, Milorad Belancic, Erich Klein im Gespräch mit Laser I Lasarev, Wolfgang Weisgram, Claus Philipp. WIENER PORTRAIT VIII: Josef Haslinger. WIENER PORTRAIT IX: Burghart Schmidt. Photos von ÖhnerKraller.
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Wespennest - zeitschrift für brauchbare texte und bilder
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 19,90 CHF (+3,50 CHF)"Mir scheint es, als ob wir in ein neues 17. Jhdt. eingetreten wären: eine Epoche dramtischer Umwälzungen, durch die alle Dimensionen des öffentlichen Lebens neu bestimmt werden." (P. Virno) Nicht alles ist neu am Phänomen Globalisierung – die Aneignung fremder Räume hat sich schliesslich historisch stets neue Wege gebahnt. Dennoch verändert Globalisierung kontinuierlich unsere Bewegungskoordinaten, Wahrnehmungsweisen und Öffentlichkeiten. Wespennest zeigt einige paradigmatische globalisierte Räume – Drehkreuze permanenter Ortsveränderung: Robert Misik über Konsum und Öffentlichkeit am Beispiel Shopping Mall, Corinna Milborn über den Wiener Westbahnhof als Durchgangsort, Andreas Grosz sowie Erwin Riess über ehemalige Industriestandorte, Christian Felber mit einem prognostischen Szenario über den Standort EU, Klaus Zeyringer über das globale Schreiben am Netz, Wolfgang Müller-Funk mit der Frage nach einem neuen progressiven Subjekt und Robert Rotifer über globalisierte Popkultur und Hard Rock Cafes von Acapulco bis Yokohama. Ausserdem in diesem Heft: Peter Moeschl zur Problematik von kollektivem und individuellem Erinnern, Rainer Just auf literarischer Spurensuche zur Liebesideologie unserer Gesellschaft anhand der Entführungsgeschichte Natascha Kampusch, Jörg Magenau mit einem Dialog über die persönlichen und literarischen Gegensätze Gottfried Benns und Bertolt Brechts, der Philosoph Paolo Virno im Interview mit Branden W. Joseph über die neuen Produktivkräfte sowie Lyrik und Prosa von Arielle Greenberg, Walter Thümler, Ulrike Almut Sandig, Sabine Gruber und vieles andere mehr.
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Wespennest. Zeitschrift für brauchbare Texte und Bilder * Wespennest. Zeitschrift für brauchbare Texte und
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 1,99 CHF (+0,35 CHF)"architext – Standard-Architekturkritikerin Ute Woltron versammelt acht eigenwillige Beiträge zum Thema, jenseits der in Fachzeitschriften gepflogenen Darstellungen und Zugänge." Im Schwerpunkt George Blecher: Wolkenkratzer und Höhlen aus laienhafter Perspektive, Charles Jencks: Was ist Schönheit?, Bogdan Bogdanovic: Die Johnnie-Walker-Methode, Friedrich Achleitner: wiener linien, Ute Woltron im Gespräch mit Rem Koolhaas: Modellfallen – Über Architektur und Schreiben u. a. Weitere Beiträge von Kathy Laster/Heinz Steinert: New York, 11. September 2001: Unsägliches und Unsagbares, Friedrich Geyrhofer: Weltfestung Amerika. Bin Laden und die Sowjetisierung des Westens u. a.
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Wespennest - zeitschrift für brauchbare texte und bilder
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 19,90 CHF (+3,50 CHF)Ist Kritik gegenüber Herrschaftsdiskursen nur mehr ritualisiert wahrnehmbar? Oder: Inwieweit kann affirmativen Imperativen noch wirksam widersprochen werden? Wespennest beschäftigt in der aktuellen Ausgabe die Frage, ob Strategien der Negation nicht selbst bereits konstituierende Begleiter auf dem Weg zur totalitären Konsumgesellschaft sind: Isolde Charim beobachtet eine Umkehrung nach ‘68; in der Widerstand zum Medium von Zustimmung wurde, Gerrit Confurius sieht affirmative Architektur und fordert eine Anti-Architektur, Franz Schandl präsentiert kritische Fundstücke wider die grosse Anrufung „Sei so!“; Georg Seesslen fragt, wo kommt man hin, wenn man konstatiert, dass es kein Herauskommen mehr gibt, Tibor Bárci beschreibt Negation als affirmativstes Werbeinstrument, Rainer Just überführt den Literaturbetriebsaffirmatiker Paulo Coelho, Klaus Siblewski ortet eine vielleicht nicht-affirmative Ästhetik in einer Fernsehserie, Jörg Auberg beschreibt das Ende der Kritik am Beispiel des Fernsehfeuilletons und Alfred J. Noll hält sich an den Klassiker Herbert Marcuse. Ausserdem in diesem Heft: Ilija Trojanow über die Arbeit am perfekten Plot, Will Barnes über den Zusammenhang von Klimakatastrophe und Kapitalismus sowie Prosa und Lyrik von Rolf Schönlau, Mirela Ivanova, Arne Rautenberg und der diesjährigen Open-Mike-Preisträgerin Judith Zander.
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Wespennest - zeitschrift für brauchbare texte und bilder
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 1,99 CHF (+0,35 CHF)Als 1828 Austria as it is erschien, wurde dieser Bericht von Charles Sealsfield über die Zustände unter Metternich im gesamten Deutschen Bund verboten. Der Text avancierte zum Klassiker kritischer Österreich-Betrachtung. Was ist das heute für eine Republik, deren demokratische Gesellschaft weiterhin nach höfischen Regeln funktioniert? In der der Boulevard die Politik bestimmt und dafür mit Regierungsinseraten belohnt wird. Wo katholische Zöglinge als anerkannte Künstler ihren Missbrauch öffentlich beichten. Analysen zur Lage eines wiederholt als Sonderfall bezeichneten Landes. Ausserdem: Brigitte Kronauer über Möglichkeiten avantgardistischen Schreibens u. v. m.
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Wespennest - zeitschrift für brauchbare texte und bilder
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 19,90 CHF (+3,50 CHF)Trotz der Initiative einzelner kultureller Institutionen ist die Literatur Mazedoniens für die meisten von uns ein weisser, aus vielen Fragezeichen bestehender Fleck auf der (literarischen) Landkarte Europas. Zu beobachten ist, dass in einem der jüngsten Staaten Europas die Erinnerung an die Nationenbildung als soziopolitischer Prozess ebenso lebendig ist wie in einer der jüngsten kodifizierten Sprachen Europas die Erinnerung an die Sprachentwicklung hin zu einer mazedonischen Standardsprache. In diesem Zusammenhang verstehen sich die Beiträge des Heftes als literarische und essayistische Suche nach der Stimmenvielfalt des Landes. Ausserdem in diesem Heft: Der erste Teil von Dzevad Karahasans Wiener Vorlesung zur Literatur mit dem Titel „Stadt erzählen“ und die niederländische Autorin Nell Westerlaken mit einer literarischen Reportage über ihre Erfahrungen im Gaza-Streifen.
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