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Wespennest. Zeitschrift für brauchbare Texte und Bilder / Metropole Moskau
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 1,69 CHF (+0,35 CHF)Boris Groys, Michail Eisenberg, Gennadij Ajgi, Vladimir Sorokin, Lew Rubinstein, Olga Sedakowa u.a. Adolf Holl: Heidegger in Nag Hammadi. Wiener Portrait XV: Jakov Lind im Volkstheater. brauchbare bücher: Erich Klein über Bücher von Victor Jerofejew, Sergej Kowaljow, Manfred Füllsack, Jurij Dombrowskij, Warlam Schalamow, Lidia Ginsburg, Alexander Etkind.
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Wespennest (DVA)
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 19,90 CHF (+3,50 CHF)Lautdichter versus Burgtheaterbesucher: Heidi Pataki berichtet übr die soziale Sprengkraft von Jandls Gedichten; Peter Huemer klärt im Gespräch mit dem Dichter dessen grimmiges Verhältnis zum Humor und warum "Sprache die von tief, tief unten kommt" nichts mit einem Kunstbegriff zu tun hat, der von ewigen Werten spricht, Franz Wellendorf stellt Überlegungen zur Bedeutung der Begriffe "Zerstörung" und "Wiedergutmachung" in einigen von Jandls Gedichten an und Friederike Mayröcker spricht über das letzte gemeinsame Jahr mit dem am 9. Juni 2000 verstorbenen Dichter. Weitere Beiträge von Klaus Siblewski, Felix Philipp Ingold, Werner Reiss u.a. Ernst Jandl fotografiert von ÖhnerKraller 1993 bis 2000.
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Wespennest. Zeitschrift für brauchbare Texte und Bilder / Ende des Kapitalismus
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 1,99 CHF (+0,35 CHF)Die Debatte um sein Ende begleitet den Kapitalismus seit dessen Ursprung. Evident ist, dass der Kapitalismus mit den gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit nicht zu Rande kommt. Die soziale Ungleichheit wächst und die ökologische Zerstörung unserer Umwelt schreitet voran. Die Schwerpunkttexte sind ein Widerspruch zum immer noch gerne nachgebeteten Axiom, dass mit dem „Sieg des Kapitalismus“ die Geschichte insgesamt ihre höchstmögliche Entwicklungsstufe erreicht hätte. Thematisiert werden sozialreformerische Politik, kapitalistische Metaphern und utopische Gegenentwürfe. Ausserdem: Wolfgang Ullrich über die Selbstinszenierung des Malers, Aktions- und Performancekünstlers Jonathan Meese und Philipp Mosetter mit Assoziationen zu Alfred Jungraithmayrs Fotografien aus dem Washington des Jahres 1968. Die „literarischen Perspektiven“ widmen sich Nordirland, die neue Reihe der „literarischen Reportagen“ eröffnet der kenianische Autor Binyavanga Wainaina, der ein Ärzteteam durch den Südsudan begleitet hat.
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Wespennest (DVA)
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 16,90 CHF (+3,50 CHF)Was ist aus dem Bürgertum geworden? Heute, da die Klassen ihren Charakter gewandelt haben, scheint es, als wäre bürgerlich bloss noch ein Lebensstil, eine Art der Selbstinszenierung. Wolfgang Müller-Funk: Paternaler Hausvater und hässlicher Kapitalist. Was die Buddenbrooks und Bill Gates nicht miteinander gemeinsam haben. Thomas Rothschild: Der diskrete Charme der Bourgeoisie. Von Achtundsechzigern, guten Manieren und Kleiderordnungen. Georg Seesslen: Biography, das Bürgerspiel. Eine Gebrauchsanleitung. Mike Nicol: Die neue bürgerliche Welt. Mittelschicht und Gewalt in Südafrika. George Blecher: Der amerikanische Bürger am Ende des Jahrtausends. Ausserdem: Lyrik und Prosa von Philip Larkin, Arne Rautenberg, Semir Insayif, Franzobel und Gert Jonke. Theodor W. Adorno: Wiener Skandale um die Neue Musik. Unveröffentlichtes Gespräch und ein Briefwechsel mit Lotte Tobisch. Alex Demirovic: Was Philosophen so tun. Bemerkungen zur angeblichen Sloterdijk-Debatte. Im "Wiener Porträt" der Philosoph und Schriftsteller Ulrich Horstmann.
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Wespennest. Zeitschrift für brauchbare Texte und Bilder * Wespennest. Zeitschrift für brauchbare Texte und
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 1,99 CHF (+0,35 CHF)Die Lyrik von Charis Vlavianos und Thanassis Chatzopoulos gewährt ebenso einen Einblick in die griechische Literatur der Neunzigerjahre wie ein Essay des Literaturkritikers Evjenios Aranitsis auf den Spuren von Borges oder eine Parodie Margarita Karapanous über den Entstehungsprozesses ihres skandalumwitterten Romans "Der Schlafwandler". Darüber hinaus: neben literarischen Texten von SAID und Liesl Ujvary ein grossflächiges Porträt zu Oswald Wiener in Wort und Bild, in einem Gespräch mit Peter Huemer sowie in einem literarischen Kommentar von Franz-Josef Czernin. György Dalos erhellt das ideologische Umfeld der Zarenattentäter von 1881 und Burghart Schmidt untersucht Probleme des Fundamentalismus anhand des Spätwerks von Jacob Taubes zur politischen Theologie des Paulus in Hinblick auf Johannes Paul II.
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Wespennest (DVA)
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 16,90 CHF (+3,50 CHF)Lesen als "Form der Gestik", Lesen als "Akt der Lust": Roland Barthes untersucht verschiedene Zugänge zum Begriff der "Lektüre" und lässt sich hierbei nicht von einer Methode, sondern von Eindrücken und Momentaufnahmen leiten, Lothar Baier bespricht in "fünf Zwischenbemerkungen" Zusammenhänge zwischen dem seit den Siebziger Jahren vermehrt besprochenen "Niedergang der Lesekultur" und dem Siegeszug moderner Computertechnologien. Siegfried Kaltenecker erläutert Formen der Kinolektüre, die ausser von unbewusstem "Ver-Sagen" und "Über-Sehen", der selbstverständlich-realistischen Lesart und den dominanten kulturellen Darstellungsformen auch von individuell unterschiedlichen Lesarten sowie "kinospezifisch" geprägt sind. Literarisches trägt u. a. herbert j. wimmer mit einem Romanauszug aus "der selbstreferent" bei. Schwerpunkt "Lektüre": Literatur zum Lesen und übers Lesen in der 100. Ausgabe von Wespennest. Im Wiener Porträt anlässlich seines 70. Geburtstages der Wiener Dichter Ernst Jandl
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Wespennest. Zeitschrift für brauchbare Texte und Bilder * Wespennest. Zeitschrift für brauchbare Texte und
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 1,69 CHF (+0,35 CHF)Gegenüber André Gide hat Oscar Wilde als Drama seines Lebens bezeichnet, dass er sein Genie in sein Leben, sein Talent hingegen in seine Werke investiert habe: Ausgangspunkt für Ulrich Horstmanns Neubewertung von Wildes biografischem Drama für dessen Kunst. Michael Rutschky analysiert das Phänomen „Unglück“ im Spannungsfeld zwischen höherem Sinn und Schuld, Rudolf Burger provoziert mit einer These zum positiven Potenzial des Krieges und Werner Vogt ist mit einer Fortsetzung zum Fall Gross vertreten. Im Schwerpunkt wird der institutionalisierte Kulturbetrieb aufs Korn genommen, etwa die nationalistische Aufladung der Olympischen Spiele in einer Analyse von Kathy Laster und Heinz Steinert, oder der hohe Stellenwert, der dem Manufactum-Katalog von den Medien zugeschrieben wird, kritisch durchgeblättert von Frank Müller.
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Wespennest (DVA)
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 16,90 CHF (+3,50 CHF)Schwerpunkt Neue Literatur aus Schweden: Arne Johnsson, Petter Lindgren, Marie Lundquist, Katarina Frostenson, Robert Kangas, Ninni Holmqvist, Christine Falkenland, Carina Rydberg, Ulf Eriksson. Essays: Ein Deutscher auf Bestellung. Michail Ryklin über das Bild des Faschisten im sozialistischen Realismus.
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Wespennest Des Kaisers neue Kleider
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,49 CHF (+0,35 CHF)In Zeiten der Postmoderne, so heisst es, bringt auch die Literatur nichts Neues. An Stelle der Originalität tritt Wiederholung, das Zitat, Utopie wird etwa durch "Doppelkodierung" ersetzt. Der Verzicht auf Innovation bedeutet allerdings auch einen Verzicht auf Literatur, denn mit welchem Recht legitimiert sich Kunst als Kunst, wenn sie sich in keiner Weise von bekannten, durch den hundertfachen Gebrauch trivialisierten Formen unterscheidet? Womit sich die Frage stellt: Gibt es überhaupt eine postmoderne Literatur oder ist sie bloss eine Werbestrategie der Verlage? Karin Fleischanderl untersucht die Atmosphäre, in der die sogenannte postmoderne Literatur gedeiht.
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Wespennest (DVA)
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 16,90 CHF (+3,50 CHF)Heinz Schafroth, Georg Seesslen, Friedrich Geyrhofer u.a. fühlen verschiedenen Spielarten von „Ironie“ in Sprache, Literatur, Musik und Kunst auf den Zahn. In einem ausführlichen Dossier beschäftigt sich Werner Vogt mit Heinrich Gross, dem Euthanasiearzt der psychiatrischen Anstalt „Am Spiegelgrund“; und beleuchtet am Beispiel Friedrich Zawrels, eines ehemaligen Patienten, ein beschämendes Kapitel der österreichischen Justiz und Gerichtspsychiatrie in der Zweiten Republik. Darüber hinaus: ein Vorabdruck von Josef Haslingers Roman "Vaterspiel", Friedrich Achleitners "Aphorismen zum Monumentalismus", Daniela Strigl zur Biografie Marlen Haushofers sowie Erwin Riess, der mit einem Theaterstück über Grillparzer und mit Betrachtungen zu Karl-Markus Gauss' Essayistik vertreten ist.
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Wespennest. Zeitschrift für brauchbare Texte und Bilder / Resignation
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 1,99 CHF (+0,35 CHF)Resignation. Resignare. Entsiegeln. Entsagen. Verzichten. Was geschieht in der Resignation, wenn der Vertrag mit der Welt oder der Gesellschaft gekündigt wird. Was kann Resignation in einer Gesellschaft der Gier nach Geld, Glück, Erfolg und Berühmtheit überhaupt noch sein? Ist sie ein Tabu – oder doch nur eine Schwäche? Eine Niederlage – oder Bedingung der Freiheit? Weltklugheit – oder feiger Rückzug? Ein bedauernswerter Zustand – oder am Ende eine produktive Haltung? Der Schwerpunkt dieser Ausgabe versammelt sowohl Erfahrungen mit privater und politischer Resignation als auch Reflexionen auf einen Begriff und eine Sache, über die man nur ungern spricht. Ausserdem in diesem Heft: Der als Filmregisseur bekannte Michael Pilz veröffentlicht erstmals Werke aus seinem fotografischen Schaffen. In den „literarischen Perspektiven“ befasst sich Jonas Thente mit zeitgenössischer schwedischer Literatur und in der „literarischen Reportage“ schildert der Autor Sudeep Chakravarti die Eindrücke seiner Reise durch die von Naxaliten kontrollierten Gebiete Indiens.
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Wespennest (DVA)
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 16,90 CHF (+3,50 CHF)Schwerpunkt Crime Fiction: Thomas Wörtche über Chester Himes und das 20. Jahrhundert, Robert M. Everesz: Wenn die Krimi-Falle zuschnappt, Julian Rathbone: Über den Niedergang eines Genres, Uta-Maria Heim: Mein Tatort-Tagebuch, Fritz von Klinggräff: Kriminelle Verwirrspiele. Literatur von Michael Köhlmeier, Walter Pilar und Gerhard Rühm. Wespennest-Debüt: Simone Gertz. Rudolf Burger über die Heuchelei in der Kunst. Klaus Kastberger über Johannes Mario Simmel. Gerhard Scheit über Eisler, Kraus und Brecht.
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Wespennest O Moon My Pin-Up
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 4,49 CHFFranz Koglmann ist ein nachdenklicher Musiker und ein Musiker, der nachdenkt. Dass er die Reflexion über Musik als für den Musiker selbst unerlässlich erachtet, zumindest für den Typus, dem er sich selbst zuzählt, führt gelegentlich zu grotesken Missverständnissen - auf einem Feld, auf dem ohnehin unzählige Polarisierungen die Vielseitigkeit des Phänomens Musik verstellen: schwarz-weiss, E und U, Cool und Hot, und eben halt auch Kopf und Bauch. In der jüngeren Auseinandersetzung um "Jazz" (zwischen wievielen Anführungszeichen auch immer) ist, zum Beispiel, die Erkenntnis noch nicht zu den "Vitalisten" durchgedrungen, dass der Orgasmus im Kopf stattfindet und somit das Hirn das eigentliche Geschlechtsorgan des Menschen ist. Andererseits verkennen die "Rationalisten", dass nicht nur "die Echtheit des Gefühls von der Klarheit der Idee" abhängt, sondern auch umgekehrt die Klarheit der Idee von der Echtheit des Gefühls. Beiträge: Franz Koglmann im Gespräch über sein Ezra Pound-Projekt, Peter Niklas Wilson über Musik und Struktur von Koglmanns Kantate, Christian Baier über sein aus Pounds Pisan Cantos kompiliertes Libretto, Bernhard Kraller über den Komponisten Franz Koglmann, Franz Schuh über sein Verhältnis zur Musik und Franz Koglmann sowie ein 50seitiger Foto-Essay von ÖhnerKraller. Anhang: Discographie, Bibliographie, Biographien In Koproduktion mit ORF und PipeRecords Franz Koglmann, geboren 1947 in Wien. Komponist, Interpret, Improvisator. Verschmolz Cool Jazz und Zweite Wiener Schule zu einem eigenständigen Personalstil. Formationen: Pipe-Trio, Monoblue Quartet, Pipetet. Zuletzt erschien auf hatART seine viersätzige Suite Cantos und We Thought About Duke (Lee Konitz).
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Wespennest
Anbieter: Fr.fnac.ch Preis: 22,90 CHFWespennest - Maxi vinyle - Musique CD, Vinyl : tous les albums pop, rock, variété, rap, R'n'B, classique, jazz, metal, electro ...
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Wespennest. Zeitschrift für brauchbare Texte und Bilder / Vom Glück
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 1,59 CHF (+0,35 CHF)Anna Mitgutsch untersucht in den Wiener Vorlesungen zur Literatur den Terminus "Frauenliteratur", Rudolf Burger über Multikulturalismus im säkularen Rechtsstaat. Im "Porträt" der Wiener Jazz-Komponist Franz Koglmann (s. auch Wespennest-Sonderausgabe Nr. 2) und Hermann Peter Piwitt. "Vom Glück" erzählen die Autorinnen und Autoren im Schwerpunkt: Some guys have all the luck – ob die Unterscheidung von Glück und Unglück eine glückliche oder unglückliche ist, untersucht Norbert Bolz; wie das Argument Glück als Einwand gegen die Forderung nach Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit verwendet wird, analysiert Cornelia Klinger vor dem Hintergrund feministischer Theorien; und warum das Glück mit "Sicherheit nur eines ist: ein Wort" erläutert Franz Schuh im Laufe seines Beitrages.
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Wespennest O Moon My Pin-Up
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 44,90 CHFFranz Koglmann ist ein nachdenklicher Musiker und ein Musiker, der nachdenkt. Dass er die Reflexion über Musik als für den Musiker selbst unerlässlich erachtet, zumindest für den Typus, dem er sich selbst zuzählt, führt gelegentlich zu grotesken Missverständnissen - auf einem Feld, auf dem ohnehin unzählige Polarisierungen die Vielseitigkeit des Phänomens Musik verstellen: schwarz-weiss, E und U, Cool und Hot, und eben halt auch Kopf und Bauch. In der jüngeren Auseinandersetzung um "Jazz" (zwischen wievielen Anführungszeichen auch immer) ist, zum Beispiel, die Erkenntnis noch nicht zu den "Vitalisten" durchgedrungen, dass der Orgasmus im Kopf stattfindet und somit das Hirn das eigentliche Geschlechtsorgan des Menschen ist. Andererseits verkennen die "Rationalisten", dass nicht nur "die Echtheit des Gefühls von der Klarheit der Idee" abhängt, sondern auch umgekehrt die Klarheit der Idee von der Echtheit des Gefühls. Beiträge: Franz Koglmann im Gespräch über sein Ezra Pound-Projekt, Peter Niklas Wilson über Musik und Struktur von Koglmanns Kantate, Christian Baier über sein aus Pounds Pisan Cantos kompiliertes Libretto, Bernhard Kraller über den Komponisten Franz Koglmann, Franz Schuh über sein Verhältnis zur Musik und Franz Koglmann sowie ein 50seitiger Foto-Essay von ÖhnerKraller. Anhang: Discographie, Bibliographie, Biographien In Koproduktion mit ORF und PipeRecords Franz Koglmann, geboren 1947 in Wien. Komponist, Interpret, Improvisator. Verschmolz Cool Jazz und Zweite Wiener Schule zu einem eigenständigen Personalstil. Formationen: Pipe-Trio, Monoblue Quartet, Pipetet. Zuletzt erschien auf hatART seine viersätzige Suite Cantos und We Thought About Duke (Lee Konitz).
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Wespennest. Zeitschrift für brauchbare Texte und Bilder / Afrika
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 1,69 CHF (+0,35 CHF)Afrika-Kenner und Verleger Hermann Schulz beschreibt in seinem Beitrag ein Europa, in dem Afrika als Literatur bislang nicht wirklich existent ist. Dem Wuppertaler Peter Hammer Verlag sowie einer Handvoll anderer wie Lamuv, Unionsverlag, Marino und Amann ist es zu verdanken, dass Literatur aus Afrika am deutschsprachigen Markt zumindest marginal vertreten ist. So mancher afrikanische Autor reagiert auf das Desinteresse, das Europa gegenüber der afrikanischen Literatur zeigt, inzwischen mit distanzierter Gleichgültigkeit oder ablehnender Wut. Mit Beiträgen von: Uwe Wittstock. wiener portrait XVIII: Franz Josef Czernin: Dialog über Heimrad Bäckers "nachschrift". elfriede gerstl, Peter Henisch: Drunt in Afrika Notizen zur Lage des Schwarzen Peter in New Orleans (2), Gerhard Rühm, Marlene Streeruwitz. Schwerpunkt afrika: Nuruddin Farah, Ivan Vladislavic, Lisa Combrinck, Ben Okri, Lesego Rampolokeng, Tahar Djaout, Tierno Monénembo, Wole Soyinka, Hermann Schulz: Viel zu kleine Messungen - Über afrikanische Literatur. Milo Dor. wiener vorlesungen zur literatur: Herta Müller Man darf sich wohlfühlen bis zum Tod. Das verzweifelte Lachen bei Rolf Bossert. Michael Basse. brauchbare bücher: Wolfgang Schlott über Leni Yahil: Die Shoah. Stefan Moster über Daniel Katz: Der Tod des Orvar Klein. Erich Klein über Alexander Borschtschagowskij: Orden für einen Mord. Angelo Peer Chairman of the Century. Frank Sinatra,1915-1998.
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Wespennest Weisse Wut
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 24,90 CHF (+3,50 CHF)Eiskalt und kontrolliert, "weiss" eben, ist die Wut, der Waltraud Haas in dichten und genau kalkulierten poetischen Bildern Ausdruck verleiht. Sie wird lustvoll festgehalten, um sich an den Institutionen zu reiben, denen ihre Personen in die Falle gegangen sind: den Beziehungen, der Familie, den psychiatrischen Anstalten. Die Wut als effiziente literarische Haltung, die es erlaubt, die frühen Verletzungen immer wieder neu zu beleben. In lyrischen Prosatexten wie in Gedichten misst Waltraud Haas den Raum aus. Ihre Texte umkreisen Fixpunkte subjektiver weiblicher Welterfahrung, eine "weibliche Ästhetik", ohne jemals ins Klischee zu verfallen.
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Wespennest. Zeitschrift für brauchbare Texte und Bilder / Krieg
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 1,59 CHF (+0,35 CHF)Texte von: Erna Holleis, Herborg Wassmo, Ales Steger, Friedrich Geyrhofer, Hazel Rosenstrauch, Helmut Ploebst, Sven Hartberger. SCHWERPUNKT KRIEG: Michael Basse, Marina Blagojevic, Milorad Belancic, Erich Klein im Gespräch mit Laser I Lasarev, Wolfgang Weisgram, Claus Philipp. WIENER PORTRAIT VIII: Josef Haslinger. WIENER PORTRAIT IX: Burghart Schmidt. Photos von ÖhnerKraller.
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Wespennest Neue Helden
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 16,90 CHF (+3,50 CHF)Unglücklich das Land, das Helden nötig hat. (Galilei in Brecht, Leben des Galilei) Georg Seesslen entwirft eine Typologie des Helden, George Blecher überwindet seinen Widerwillen gegen das Thema, Jörg Magenau erklärt, wie man ein literarischer Held für einen Tag wird – eine Untersuchung von Antihelden, Heldinnen bis hin zum Neuheldentypus in der Literatur und im wirklichen Leben. Ausserdem in diesem Heft: Ein Porträt der Wiener Künstlerin Erna Frank in Wort und ihren Bildern, der Beginn eines Romans von Sabine Gruber, Buchbesprechungen u.v.a.m.
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