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Viña Elena Bruma del Estrecho Paraje Marín ist ein Rotwein, der in der D.O. Jumilla durch Bruma del Estrecho de Marín hergestellt wird. Bruma del Estrecho de Marín ist das persönliche Projekt von Elena Pacheco und Isio Ramos. Es entstand aus dem Wunsch heraus, Weine aus 100 % Monastrell in verschiedenen Orten der D.O. Jumilla herzustellen. All das wurde dank der Bodega möglich, die Elenas Familie in diesem Gebiet besitzt: Bodegas Viña Elena. Hier wird jede Parzelle getrennt vinifiziert, um den Charakter der Monastrell-Traube innerhalb der verschiedenen Böden und Mikroklimata aufzuzeigen. Sie besitzen 4 verschiedene Parzellen an zwei Standorten, Las Chozas und Marín. Bei all ihren Weinen versuchen sie, die beste Qualität und den maximalen Ausdruck des Terroirs zu erzielen. Dabei legen sie sehr viel Wert auf den Jahrgang. Der Jahrgang, dessen Qualität nicht ausreicht oder der nicht die typischen Merkmale der Parzelle erkennen lässt, kommt auch nicht auf den Markt. Viña Elena Bruma del Estrecho Paraje Marín ist ein Wein der Rebsorte Monastrell von Parzellen die in dem Naturgebiet Paraje Estrecho de Marín auf semiariden Kalkböden gepflanzt sind, die sehr steinig und wasserdurchlässig sind. Die Trauben werden von Hand gelesen und vergären auf autochthonen Hefen, mit einer ersten Mazeration von 2 Tagen bei 19°C und die nächsten 6 Tage bei 27°C. Die Abfüllung erfolgt ungefiltert mit niedrigen Schwefeldosierungen während des gesamten Prozesses. Viña Elena Bruma del Estrecho Paraje Marín ist ein junger, intensiver und sehr verführerischer Wein. Ein Monastrell, der Spaß macht und leicht zu trinken ist.

Wenige Orte auf der Welt sind vergleichbar mit der D.O.P. Jumilla. Die Vielfalt seiner Böden macht ihn zu einem der faszinierendsten (um nicht zu sagen einzigartigen) Gebiete des gesamten spanischen Territoriums, wo Kalkstein, Sand, grüner Mergel und eisenhaltige, braune sowie steinige Erden aufeinandertreffen. Doch können Sie sich vorstellen, all diese in einem einzigen Wein zu schmecken? Dies wird möglich mit Viña Elena Bruma del Estrecho Finca CQ. In der Region Término Arriba de Jumilla, in Murcia, liegt das Gut Casa Quemada (daher die Initialen CQ), wo Elena Pacheco und Isio Ramos seit sieben Jahren daran arbeiten, den Weinberg wiederzubeleben. Die Lage könnte nicht idealer sein: 700 Meter Höhe, in einem Tal, geschützt durch das Gebirge der Cingla und der Peña Rubia, an einem Hang gelegen (mit geringer Wasserretention), mit tiefgründigen Böden (reich an organischer Materie und mit wenig aktiver Kalksubstanz), auf denen etwa 42 Hektar alter Weinberge gedeihen (mit mehr als 32 Jahren Alter). Angesichts all dieser Umstände ist es nicht verwunderlich, dass sich Elena und Isio voll und ganz dem Projekt verschrieben haben, indem sie Bodenprofile erstellen, um Texturen und Zusammensetzungen zu identifizieren. Sobald das Terrain bekannt und kontrolliert ist, kommt der Moment, in dem man mit Sachverstand entscheiden kann, verschiedene Parzellen zu mischen und zu vereinen, die die Seele von Viña Elena Bruma del Estrecho Finca CQ bilden werden. Nach der Arbeit im Weinberg folgt der Schritt in den Keller, wo Edelstahl und französisches Eichenholz die besten Verbündeten bei der Herstellung dieses Monovarietal aus Monastrell sein werden. Im Falle von Edelstahl gibt es kein hygienischeres Material, um jede Nuance und Facette zu bewahren, die diese autochthone Sorte der Region in jedem der Böden erreichen wird. Was das Eichenholz betrifft, das ins Spiel kommt, sobald der Most zu Wein geworden ist, wird es dazu beitragen, dieses Wunderwerk abzurunden und zu formen. Viña Elena Bruma del Estrecho Finca CQ ist Teil der Weinserie Bruma del Estrecho, bei der es darum geht, Weine ohne künstliche Zusätze zu erzeugen, die den wahren Charakter der D.O.P. Jumilla zum Ausdruck bringen. Eine reine Reflexion des Terroirs, nichts weiter. Nicht jeden Tag hat man die Gelegenheit zu einer Meisterklasse wie dieser!

„Vielleicht überlebe ich es“. Oder besser gesagt: „Ein guter Weinberg vergeht nicht.“ Sich an alle (klimatischen) Bedingungen anpassen zu können und über ausreichend Resilienz zu verfügen, sind ebenfalls zwei entscheidende Faktoren im Weinbau. Und wenn nicht, fragen Sie doch den Weinberg Mandiles in der D.O.P. Jumilla, der es verstanden hat, sich gegen alle Widrigkeiten durchzusetzen. Weder das schwierige Terrain (voll von Geröll), noch Schädlinge noch schlechte Praktiken haben es geschafft, die Trauben dieses über 65 Jahre alten Weinbergs zu beeinträchtigen, der sich mitten im Estrecho de Marín, im Süden der Denomination, befindet. Hier entsteht der Rotwein Viña Elena Bruma del Estrecho Finca Mandiles. Wir versichern Ihnen, dass er Sie nicht enttäuschen wird. Elena Pacheco und Isio Ramos sind die Namen hinter diesem Projekt; die klugen Köpfe, die es verstanden haben, der Monastrell, einer autochthonen und der am weitesten verbreiteten Sorte der D.O.P. Jumilla, eine neue Perspektive und ein neues Leben zu geben. Mit Bruma del Estrecho erreicht diese Sorte eine neue Dimension, in der sie je nach Mikroklima, Bodenbeschaffenheit und Lage jedes einzelnen Ortes und Parzelle, auf denen sie wächst, unterschiedliche Profile zeigt. Nur so kann das Terroir ohne künstliche Eingriffe oder Verschönerungen, die seine Essenz verbergen würden, vollkommen frei sprechen. Im Falle von Viña Elena Bruma del Estrecho Finca Mandiles sprechen wir von einem Tal (zwischen den Bergen Rajica de Enmedio und Solana Sopalmo), mit steinigen und kalkhaltigen Böden, wo Hitze, hohe Temperaturen und ein fast wüstenartiges Klima vorherrschen. Nichts davon hindert die Wurzeln dieses Weinbergs, der mit der Kodaura nach Norden gepflanzt wurde – damit die Wurzeln stets Schatten haben –, daran, Wasser und die perfekte Temperatur zu finden, um in einer so feindlichen Umgebung zu überleben und Früchte zu tragen. In Anbetracht all dessen ist die Behandlung und Pflege, die den Trauben zuteilwird, von enormer Bedeutung. In diesem Sinne wird Viña Elena Bruma del Estrecho Finca Mandiles manuell geerntet, in einer Höhe von 359 Metern, und in Kisten von etwa 10 Kg transportiert, um Beschädigungen zu vermeiden. Wir wollen nicht, dass die Trauben zerstört im Weingut ankommen, nicht wahr? Hier wird Viña Elena Bruma del Estrecho Finca Mandiles verarbeitet und gemahlen, wobei die Schale aufgebrochen und in Eichenholzbottiche überführt wird, wo Viña Elena Bruma del Estrecho Finca Mandiles fermentiert und etwa 12 Tage mazerieren wird. Während dieses Prozesses, in dem der Wein in Kontakt mit der Traubenhaut steht, bereichert sich Viña Elena Bruma del Estrecho Finca Mandiles an Aromen und Farbe. Ein wahres Schauspiel. Schließlich wird er gepresst und darf einige Monate ruhen. Die Welt des Weinbaus ist voller Herausforderungen. Doch bei Viña Elena Bruma del Estrecho Finca Mandiles steigt die Messlatte noch höher. Eine Warnung an alle, die sich auf das Abenteuer einlassen: Nur geeignet für die...

Viña Elena Bruma del Estrecho Paraje Marín ist ein Rotwein, der in der D.O. Jumilla durch Bruma del Estrecho de Marín hergestellt wird. Bruma del Estrecho de Marín ist das persönliche Projekt von Elena Pacheco und Isio Ramos. Es entstand aus dem Wunsch heraus, Weine aus 100 % Monastrell in verschiedenen Orten der D.O. Jumilla herzustellen. All das wurde dank der Bodega möglich, die Elenas Familie in diesem Gebiet besitzt: Bodegas Viña Elena. Hier wird jede Parzelle getrennt vinifiziert, um den Charakter der Monastrell-Traube innerhalb der verschiedenen Böden und Mikroklimata aufzuzeigen. Sie besitzen 4 verschiedene Parzellen an zwei Standorten, Las Chozas und Marín. Bei all ihren Weinen versuchen sie, die beste Qualität und den maximalen Ausdruck des Terroirs zu erzielen. Dabei legen sie sehr viel Wert auf den Jahrgang. Der Jahrgang, dessen Qualität nicht ausreicht oder der nicht die typischen Merkmale der Parzelle erkennen lässt, kommt auch nicht auf den Markt. Viña Elena Bruma del Estrecho Paraje Marín ist ein Wein der Rebsorte Monastrell von Parzellen die in dem Naturgebiet Paraje Estrecho de Marín auf semiariden Kalkböden gepflanzt sind, die sehr steinig und wasserdurchlässig sind. Die Trauben werden von Hand gelesen und vergären auf autochthonen Hefen, mit einer ersten Mazeration von 2 Tagen bei 19°C und die nächsten 6 Tage bei 27°C. Die Abfüllung erfolgt ungefiltert mit niedrigen Schwefeldosierungen während des gesamten Prozesses. Viña Elena Bruma del Estrecho Paraje Marín ist ein junger, intensiver und sehr verführerischer Wein. Ein Monastrell, der Spaß macht und leicht zu trinken ist.

Die Airén ist die am meisten angebaute weiße Rebsorte in Spanien. Wie Jancis Robinson, Julia Harding und José Vouillamoz in ihrem Werk A Complete Guide to 1,368 Vine Varieties, including their Origins and Flavours erläutern, sind etwa 284.623 Hektar der Weinberge dieses Landes mit dieser Sorte bepflanzt. Beeindruckend, nicht wahr? Mit diesen Zahlen verdient die Airén eine Würdigung. Und diese Anerkennung findet ihren Ausdruck in Viña Elena Bruma del Estrecho Paraje Las Encebras. Obwohl sie ursprünglich aus Kastilien-La Mancha stammt, ist die Airén auch in Murcia weit verbreitet, insbesondere in der D.O.P. Jumilla. Genau aus dieser Region – im Süden der Bezeichnung – stammt dieser sortenreine Wein, der Teil des Projekts Bruma del Estrecho ist. Hierbei wird das Ziel verfolgt, Weine ohne jegliche Eingriffe zu erzeugen, sodass das Terroir für sich selbst spricht und die Sorte sich ausdrücken kann. Auf diese Weise werden zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Einerseits werden die positiven Eigenschaften der Airén hervorgehoben; andererseits wird auch das Image der D.O.P. Jumilla gefördert, einer Region mit viel Potential und einzigartigen Weinen. Wie der Name schon sagt (man muss kein Genie sein), wird Viña Elena Bruma del Estrecho Paraje Las Encebras in Las Encebras angebaut, einer Gegend, die sich auf 400 Meter über dem Meeresspiegel, genau im Tal des Estrecho de Marín, befindet. In dieser Region dominieren sandig-lehmige Böden, und die 35 Jahre alten Rebstöcke wachsen in einem trockenen mediterranen Klima, in dem Wasser ein besonders kostbares Gut ist. Trotzdem ermöglicht die Porosität des Bodens das Speichern von Wasser und das Bewahren von Feuchtigkeit, so dass selbst unter härtesten Bedingungen die Rebe Nahrung findet und ihre Trauben entwickelt. Das Ergebnis: keine sehr hohen Erträge, aber von hoher Qualität, mit konzentrierten Zuckern, die später im Weinkeller in wunderbare Weine mit einem gewissen Alkoholgehalt umgewandelt werden. Ein wahres Wunder. Während der Vinifikation von Viña Elena Bruma del Estrecho Paraje Las Encebras werden die Trauben in mehreren Gruppen verarbeitet: Ein Drittel der Ernte wird gepresst, ein weiteres Drittel wird unentrappt verarbeitet, während das letzte Drittel entrappt wird. Nach der Assemblage und der Gärung reift Viña Elena Bruma del Estrecho Paraje Las Encebras in Demijohns, wo es etwa ein halbes Jahr (ungefähr) ruhen wird. Während dieser Zeit wird sich teilweise ein Flor auf der Oberfläche bilden, was eine anwesende, aber wenig genutzte und bekannte Facette enthüllt. Viña Elena Bruma del Estrecho Paraje Las Encebras ist ein ganz besonderer Wein, dessen Herstellung durch jede Parzelle, ihren Boden, ihre Ausrichtung und das Wissen der Landwirte bestimmt wird. Zweifellos die beste Würdigung, die die Airén erhalten könnte.

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Wenige Orte auf der Welt sind vergleichbar mit der D.O.P. Jumilla. Die Vielfalt seiner Böden macht ihn zu einem der faszinierendsten (um nicht zu sagen einzigartigen) Gebiete des gesamten spanischen Territoriums, wo Kalkstein, Sand, grüner Mergel und eisenhaltige, braune sowie steinige Erden aufeinandertreffen. Doch können Sie sich vorstellen, all diese in einem einzigen Wein zu schmecken? Dies wird möglich mit Viña Elena Bruma del Estrecho Finca CQ. In der Region Término Arriba de Jumilla, in Murcia, liegt das Gut Casa Quemada (daher die Initialen CQ), wo Elena Pacheco und Isio Ramos seit sieben Jahren daran arbeiten, den Weinberg wiederzubeleben. Die Lage könnte nicht idealer sein: 700 Meter Höhe, in einem Tal, geschützt durch das Gebirge der Cingla und der Peña Rubia, an einem Hang gelegen (mit geringer Wasserretention), mit tiefgründigen Böden (reich an organischer Materie und mit wenig aktiver Kalksubstanz), auf denen etwa 42 Hektar alter Weinberge gedeihen (mit mehr als 32 Jahren Alter). Angesichts all dieser Umstände ist es nicht verwunderlich, dass sich Elena und Isio voll und ganz dem Projekt verschrieben haben, indem sie Bodenprofile erstellen, um Texturen und Zusammensetzungen zu identifizieren. Sobald das Terrain bekannt und kontrolliert ist, kommt der Moment, in dem man mit Sachverstand entscheiden kann, verschiedene Parzellen zu mischen und zu vereinen, die die Seele von Viña Elena Bruma del Estrecho Finca CQ bilden werden. Nach der Arbeit im Weinberg folgt der Schritt in den Keller, wo Edelstahl und französisches Eichenholz die besten Verbündeten bei der Herstellung dieses Monovarietal aus Monastrell sein werden. Im Falle von Edelstahl gibt es kein hygienischeres Material, um jede Nuance und Facette zu bewahren, die diese autochthone Sorte der Region in jedem der Böden erreichen wird. Was das Eichenholz betrifft, das ins Spiel kommt, sobald der Most zu Wein geworden ist, wird es dazu beitragen, dieses Wunderwerk abzurunden und zu formen. Viña Elena Bruma del Estrecho Finca CQ ist Teil der Weinserie Bruma del Estrecho, bei der es darum geht, Weine ohne künstliche Zusätze zu erzeugen, die den wahren Charakter der D.O.P. Jumilla zum Ausdruck bringen. Eine reine Reflexion des Terroirs, nichts weiter. Nicht jeden Tag hat man die Gelegenheit zu einer Meisterklasse wie dieser!

Les coups d'état de Napoléon Bonaparte

Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit haben Sie bereits einen sortenreinen Monastrell verkostet (wir zweifelten nicht daran). Fast sicher wird es sich um einen warmen, robusten Wein mit Körper gehandelt haben. Und vermutlich ist Ihnen aufgefallen, dass in Ihrem Glas ein hoher Alkoholgehalt vorherrschte. Dies liegt hauptsächlich daran, dass diese Sorte, eine der am weitesten verbreiteten in Spanien, viel Wärme für ihre Reifung benötigt, was zu diesem bekannten, kräftigeren und überreifen Profil führt. Heute jedoch präsentiert Ihnen Decántalo das genaue Gegenteil: einen frischen, leichten und schmackhaften Monastrell. Wagen Sie es, ihn zu probieren? Wenn Sie dies weiterlesen (was sehr wahrscheinlich ist), werden wir dies als Bestätigung auffassen und Ihnen Viña Elena Bruma del Estrecho Parcela Vereda vorstellen, den sortenreinen Wein, mit dem Sie eine neue Seite der fabelhaften Welt des Monastrell entdecken werden. Im Gemeindegebiet von Tobarra, im nördlichen Teil der D.O.P. Jumilla (Murcia), liegt das Weingut Vereda, wo dieser Wein seinen Ursprung hat. Diese Parzelle, die ihren Namen von einem alten Pfad hat, auf dem früher Stiere und Vieh getrieben wurden, zeichnet sich vor allem durch zwei Bodenarten aus: einerseits ein Hang mit überwiegend Sand und Kalk (mit armen Böden); andererseits am Ende des Gefälles eine Anhäufung von Erde mit Lehm, die viel kühler ist und jenen Hauch von Frische und Säure verleiht, der diesen Wein so charakteristisch macht. Ebenso trägt die Höhenlage dazu bei, da der Weinberg von Viña Elena Bruma del Estrecho Parcela Vereda sich auf 652 Metern über dem Meeresspiegel befindet. Viña Elena Bruma del Estrecho Parcela Vereda wird manuell in Kisten von etwa 12 Kilogramm geerntet und direkt in die Kellerei gebracht, wo die Vinifikation mit autochthonen Hefen beginnt. Die Gärung setzt spontan ein und nach deren Abschluss wird Viña Elena Bruma del Estrecho Parcela Vereda eine Reifezeit von etwa 10 Monaten (ungefähr) in französischen Eichenfässern durchlaufen. Vergessen Sie es nicht. Wenn die D.O.P. Jumilla für etwas bekannt ist, dann für ihre große Vielfalt und Mischung von Böden, was sie zu einer der reichsten Gebiete Spaniens macht. Warten Sie nicht darauf, dass man es Ihnen erzählt, entdecken Sie es selbst. Jetzt haben Sie die perfekte Gelegenheit mit Viña Elena Bruma del Estrecho Parcela Vereda. Lassen Sie sie nicht entgehen!

Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit haben Sie bereits einen sortenreinen Monastrell verkostet (wir zweifelten nicht daran). Fast sicher wird es sich um einen warmen, robusten Wein mit Körper gehandelt haben. Und vermutlich ist Ihnen aufgefallen, dass in Ihrem Glas ein hoher Alkoholgehalt vorherrschte. Dies liegt hauptsächlich daran, dass diese Sorte, eine der am weitesten verbreiteten in Spanien, viel Wärme für ihre Reifung benötigt, was zu diesem bekannten, kräftigeren und überreifen Profil führt. Heute jedoch präsentiert Ihnen Decántalo das genaue Gegenteil: einen frischen, leichten und schmackhaften Monastrell. Wagen Sie es, ihn zu probieren? Wenn Sie dies weiterlesen (was sehr wahrscheinlich ist), werden wir dies als Bestätigung auffassen und Ihnen Viña Elena Bruma del Estrecho Parcela Vereda vorstellen, den sortenreinen Wein, mit dem Sie eine neue Seite der fabelhaften Welt des Monastrell entdecken werden. Im Gemeindegebiet von Tobarra, im nördlichen Teil der D.O.P. Jumilla (Murcia), liegt das Weingut Vereda, wo dieser Wein seinen Ursprung hat. Diese Parzelle, die ihren Namen von einem alten Pfad hat, auf dem früher Stiere und Vieh getrieben wurden, zeichnet sich vor allem durch zwei Bodenarten aus: einerseits ein Hang mit überwiegend Sand und Kalk (mit armen Böden); andererseits am Ende des Gefälles eine Anhäufung von Erde mit Lehm, die viel kühler ist und jenen Hauch von Frische und Säure verleiht, der diesen Wein so charakteristisch macht. Ebenso trägt die Höhenlage dazu bei, da der Weinberg von Viña Elena Bruma del Estrecho Parcela Vereda sich auf 652 Metern über dem Meeresspiegel befindet. Viña Elena Bruma del Estrecho Parcela Vereda wird manuell in Kisten von etwa 12 Kilogramm geerntet und direkt in die Kellerei gebracht, wo die Vinifikation mit autochthonen Hefen beginnt. Die Gärung setzt spontan ein und nach deren Abschluss wird Viña Elena Bruma del Estrecho Parcela Vereda eine Reifezeit von etwa 10 Monaten (ungefähr) in französischen Eichenfässern durchlaufen. Vergessen Sie es nicht. Wenn die D.O.P. Jumilla für etwas bekannt ist, dann für ihre große Vielfalt und Mischung von Böden, was sie zu einer der reichsten Gebiete Spaniens macht. Warten Sie nicht darauf, dass man es Ihnen erzählt, entdecken Sie es selbst. Jetzt haben Sie die perfekte Gelegenheit mit Viña Elena Bruma del Estrecho Parcela Vereda. Lassen Sie sie nicht entgehen!

„Vielleicht überlebe ich es“. Oder besser gesagt: „Ein guter Weinberg vergeht nicht.“ Sich an alle (klimatischen) Bedingungen anpassen zu können und über ausreichend Resilienz zu verfügen, sind ebenfalls zwei entscheidende Faktoren im Weinbau. Und wenn nicht, fragen Sie doch den Weinberg Mandiles in der D.O.P. Jumilla, der es verstanden hat, sich gegen alle Widrigkeiten durchzusetzen. Weder das schwierige Terrain (voll von Geröll), noch Schädlinge noch schlechte Praktiken haben es geschafft, die Trauben dieses über 65 Jahre alten Weinbergs zu beeinträchtigen, der sich mitten im Estrecho de Marín, im Süden der Denomination, befindet. Hier entsteht der Rotwein Viña Elena Bruma del Estrecho Finca Mandiles. Wir versichern Ihnen, dass er Sie nicht enttäuschen wird. Elena Pacheco und Isio Ramos sind die Namen hinter diesem Projekt; die klugen Köpfe, die es verstanden haben, der Monastrell, einer autochthonen und der am weitesten verbreiteten Sorte der D.O.P. Jumilla, eine neue Perspektive und ein neues Leben zu geben. Mit Bruma del Estrecho erreicht diese Sorte eine neue Dimension, in der sie je nach Mikroklima, Bodenbeschaffenheit und Lage jedes einzelnen Ortes und Parzelle, auf denen sie wächst, unterschiedliche Profile zeigt. Nur so kann das Terroir ohne künstliche Eingriffe oder Verschönerungen, die seine Essenz verbergen würden, vollkommen frei sprechen. Im Falle von Viña Elena Bruma del Estrecho Finca Mandiles sprechen wir von einem Tal (zwischen den Bergen Rajica de Enmedio und Solana Sopalmo), mit steinigen und kalkhaltigen Böden, wo Hitze, hohe Temperaturen und ein fast wüstenartiges Klima vorherrschen. Nichts davon hindert die Wurzeln dieses Weinbergs, der mit der Kodaura nach Norden gepflanzt wurde – damit die Wurzeln stets Schatten haben –, daran, Wasser und die perfekte Temperatur zu finden, um in einer so feindlichen Umgebung zu überleben und Früchte zu tragen. In Anbetracht all dessen ist die Behandlung und Pflege, die den Trauben zuteilwird, von enormer Bedeutung. In diesem Sinne wird Viña Elena Bruma del Estrecho Finca Mandiles manuell geerntet, in einer Höhe von 359 Metern, und in Kisten von etwa 10 Kg transportiert, um Beschädigungen zu vermeiden. Wir wollen nicht, dass die Trauben zerstört im Weingut ankommen, nicht wahr? Hier wird Viña Elena Bruma del Estrecho Finca Mandiles verarbeitet und gemahlen, wobei die Schale aufgebrochen und in Eichenholzbottiche überführt wird, wo Viña Elena Bruma del Estrecho Finca Mandiles fermentiert und etwa 12 Tage mazerieren wird. Während dieses Prozesses, in dem der Wein in Kontakt mit der Traubenhaut steht, bereichert sich Viña Elena Bruma del Estrecho Finca Mandiles an Aromen und Farbe. Ein wahres Schauspiel. Schließlich wird er gepresst und darf einige Monate ruhen. Die Welt des Weinbaus ist voller Herausforderungen. Doch bei Viña Elena Bruma del Estrecho Finca Mandiles steigt die Messlatte noch höher. Eine Warnung an alle, die sich auf das Abenteuer einlassen: Nur geeignet für die...

Die Airén ist die am meisten angebaute weiße Rebsorte in Spanien. Wie Jancis Robinson, Julia Harding und José Vouillamoz in ihrem Werk A Complete Guide to 1,368 Vine Varieties, including their Origins and Flavours erläutern, sind etwa 284.623 Hektar der Weinberge dieses Landes mit dieser Sorte bepflanzt. Beeindruckend, nicht wahr? Mit diesen Zahlen verdient die Airén eine Würdigung. Und diese Anerkennung findet ihren Ausdruck in Viña Elena Bruma del Estrecho Paraje Las Encebras. Obwohl sie ursprünglich aus Kastilien-La Mancha stammt, ist die Airén auch in Murcia weit verbreitet, insbesondere in der D.O.P. Jumilla. Genau aus dieser Region – im Süden der Bezeichnung – stammt dieser sortenreine Wein, der Teil des Projekts Bruma del Estrecho ist. Hierbei wird das Ziel verfolgt, Weine ohne jegliche Eingriffe zu erzeugen, sodass das Terroir für sich selbst spricht und die Sorte sich ausdrücken kann. Auf diese Weise werden zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Einerseits werden die positiven Eigenschaften der Airén hervorgehoben; andererseits wird auch das Image der D.O.P. Jumilla gefördert, einer Region mit viel Potential und einzigartigen Weinen. Wie der Name schon sagt (man muss kein Genie sein), wird Viña Elena Bruma del Estrecho Paraje Las Encebras in Las Encebras angebaut, einer Gegend, die sich auf 400 Meter über dem Meeresspiegel, genau im Tal des Estrecho de Marín, befindet. In dieser Region dominieren sandig-lehmige Böden, und die 35 Jahre alten Rebstöcke wachsen in einem trockenen mediterranen Klima, in dem Wasser ein besonders kostbares Gut ist. Trotzdem ermöglicht die Porosität des Bodens das Speichern von Wasser und das Bewahren von Feuchtigkeit, so dass selbst unter härtesten Bedingungen die Rebe Nahrung findet und ihre Trauben entwickelt. Das Ergebnis: keine sehr hohen Erträge, aber von hoher Qualität, mit konzentrierten Zuckern, die später im Weinkeller in wunderbare Weine mit einem gewissen Alkoholgehalt umgewandelt werden. Ein wahres Wunder. Während der Vinifikation von Viña Elena Bruma del Estrecho Paraje Las Encebras werden die Trauben in mehreren Gruppen verarbeitet: Ein Drittel der Ernte wird gepresst, ein weiteres Drittel wird unentrappt verarbeitet, während das letzte Drittel entrappt wird. Nach der Assemblage und der Gärung reift Viña Elena Bruma del Estrecho Paraje Las Encebras in Demijohns, wo es etwa ein halbes Jahr (ungefähr) ruhen wird. Während dieser Zeit wird sich teilweise ein Flor auf der Oberfläche bilden, was eine anwesende, aber wenig genutzte und bekannte Facette enthüllt. Viña Elena Bruma del Estrecho Paraje Las Encebras ist ein ganz besonderer Wein, dessen Herstellung durch jede Parzelle, ihren Boden, ihre Ausrichtung und das Wissen der Landwirte bestimmt wird. Zweifellos die beste Würdigung, die die Airén erhalten könnte.

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