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Wie der Name schon sagt, ist Ferraton Père & Fils das Ergebnis der vom Vater an den Sohn weitergegebenen Arbeit. Seit Jean Orëns Ferraton, Sohn eines Winzers, es 1946 wagte, seine eigenen Weine zu keltern, ist sein Erbe in den Händen seines Sohnes Michel gewachsen. Es begann damit, dass er das Unternehmen übernahm und in weiser Voraussicht die Hilfe des renommierten biodynamischen Önologen Michel Chapoutier in Anspruch nahm. Von da an, im Jahr 1998, hat sich die Kellerei auf das Abenteuer eingelassen, zunächst biologisch und dann biodynamisch zu arbeiten. Die erhaltenen Bewertungen sprechen für sich selbst. Mit mehr als 100 Weinen, die mit mehr als 90 Parker- und Wine Spectator-Punkten bewertet wurden, handelt es sich um kleine Produktionen mit hervorragenden Ergebnissen. Das im nördlichen Rhonetal (Frankreich) gelegene Unternehmen Ferraton verfügt derzeit über 3 Hektar Weinberge in Hermitage, 6 Hektar in Crozes Hermitage und 4 Hektar in der Appellation AOC Saint Joseph. Aus letzterer stammt der Ferraton Saint-Joseph La Source, ein Rotwein aus der Rebsorte Syrah. Die Weinberge befinden sich am linken Ufer der Rhône, in den Ausläufern des Zentralmassivs, auf granitreichen Böden. Und natürlich ist der gesamte Anbau ökologisch. In der Weinkellerei werden die Trauben abgebeert und die Gärung erfolgt für 20 Tage in Betontanks bei kontrollierter Temperatur, mit Pigeages und Umpumpen. Danach reift der Wein 12 Monate in gebrauchten Fässern aus französischer Eiche. Der Ferraton Saint-Joseph La Source gehört zum traditionellen Sortiment und ist ein großartiger Klassiker aus dem Rhonetal. Ein ausgewogener, mineralischer und ausdrucksstarker Saint Joseph zu einem wunderbaren Preis.

Ferraton Samorëns ist ein junger Rotwein, hergestellt von Ferraton Père & Fils in der französischen Ursprungsbezeichnung AOC Côtes du Rhône im Rhonetal, aus den Sorten Garnacha Tinta und Syrah.   Ferraton Père & Fils wurde 1946 von Jean Örens Ferraton gegründet und ist eines der bekanntesten Weingüter im Herzen des Rhonetals. Ein Projekt, das jedoch modernisiert wurde, als Michel Ferraton, der Sohn des Besitzers, 1998 die Leitung übernahm und die Hilfe des Familienfreundes Michel Chapoutier in Anspruch nahm. Eine Modernisierung mit sehr guten Ergebnissen, die 2006 ihren Höhepunkt fand, als Letzterer der Eigentümer des Projekts wurde. Derzeit bietet das Weingut mehr als 100 Vorzeigeweine mit mehr als 90 Punkten bei Parker und Wine Spectator.   Ferraton Samorëns stammt aus Weinbergen, die zwischen Châteauneuf-du-Pape und Montélimar liegen, auf alluvialen, ton-kalkhaltigen und kiesigen Böden. Dabei handelt es sich um Reben, die sich im südlichen Teil des Rhonetals befinden und die Sonne und Feuchtigkeit eines typisch mediterranen Klimas genießen. Die Weinlese erfolgt zum optimalen Zeitpunkt der Reife.    Sobald die Trauben des Ferraton Samorëns entrappt und zerquetscht sind, beginnt die Gärung in Edelstahltanks mit Pigeages und einer Mazeration von 15 Tagen. Dann durchläuft der Wein eine kurze Reifung in Edelstahl- und Betontanks.    Ferraton Samorëns ist ein fruchtiger und würziger Rotwein, der zugänglichste Top-Wein von Ferraton Père & Fil. Er eignet sich perfekt, um sich an den großartigen Weinen der Rhône zu erfreuen.  

Tiefes Rubinrot. Rote Früchte, begleitet von würzigen Noten und Lakritze. Kräftiger, fleischiger Wein mit weichen Tanninen. Sehr reife Aromen von roten Früchten. Lang anhaltender und beständiger Wein.

Laut dem Kritiker von Robert Parker, Joe Czerwinski, verfügt die A.O.C. Cornas derzeit über zwei besonders interessante lieux-dits: Les Eygats und Patou. Beide zählen zu den herausragenden Weinen des Hauses Ferraton Père & Fils. Da wir von Decántalo Ihnen nur das Allerbeste anbieten (es könnte gar nicht anders sein), präsentieren wir Ihnen hier den Ferraton Cornas Lieu-Dit Patou. Im Süden der A.O.C. Cornas, eingebettet in Hänge aus verwittertem Granit, liegt der lieu-dit Patou, eine kleine Erhebung mit steilen Hängen, an denen die Trauben schnell reifen. Dies ist teilweise der Grund, warum die Lese bei Ferraton Père & Fils die früheste im nördlichen Rhonetal ist. In dieser Hinsicht zeigt die Syrah – die autochthone Rebsorte der Region – ihr tanninreichstes und mineralischstes Profil, das es ermöglicht, sich weiterzuentwickeln und die einst so charakteristischen dunklen und kräftigen Weine dieser Appellation hinter sich zu lassen. Ein Teil dieser Veränderungen ist auf das Wirken von Michel Chapoutier zurückzuführen, der seit 1998 als Berater für die Arbeiten dieses Familienunternehmens tätig ist und es schließlich 2006 übernahm. So, separat vom Rest seiner Weingüter geführt, hat sich Ferraton Père & Fils zu einem Maßstab auf dem Niveau der besten Namen dieser südöstlichen Region Frankreichs entwickelt. Wie bereits erwähnt, wird der Ferraton Cornas Lieu-Dit Patou sehr früh geerntet und gelangt schnell in das Weingut, wo die Trauben entrappt und direkt in die Betontanks überführt werden. Hier findet die Gärung statt, und es kommt ein sehr wichtiger Schritt: die Mazeration, bei der der Wein etwa vier Wochen lang (je nach Jahrgang) in Kontakt mit den Schalen bleibt, wobei verschiedene Umpump- und Unterstoßvorgänge durchgeführt werden. Schließlich reift der Ferraton Cornas Lieu-Dit Patou 12 bis 14 Monate in neuen Eichenfässern. Wenn Magie existiert, dann können wir Ihnen versichern, dass sie in einer dieser Flaschen von Ferraton Cornas Lieu-Dit Patou zu finden ist. Zum Wohl!

Wie der Name schon sagt, ist Ferraton Père & Fils das Ergebnis der vom Vater an den Sohn weitergegebenen Arbeit. Seit Jean Orëns Ferraton, Sohn eines Winzers, es 1946 wagte, seine eigenen Weine zu keltern, ist sein Erbe in den Händen seines Sohnes Michel gewachsen. Es begann damit, dass er das Unternehmen übernahm und in weiser Voraussicht die Hilfe des renommierten biodynamischen Önologen Michel Chapoutier in Anspruch nahm. Von da an, im Jahr 1998, hat sich die Kellerei auf das Abenteuer eingelassen, zunächst biologisch und dann biodynamisch zu arbeiten. Die erhaltenen Bewertungen sprechen für sich selbst. Mit mehr als 100 Weinen, die mit mehr als 90 Parker- und Wine Spectator-Punkten bewertet wurden, handelt es sich um kleine Produktionen mit hervorragenden Ergebnissen. Das im nördlichen Rhonetal (Frankreich) gelegene Unternehmen Ferraton verfügt derzeit über 3 Hektar Weinberge in Hermitage, 6 Hektar in Crozes Hermitage und 4 Hektar in der Appellation AOC Saint Joseph. Aus letzterer stammt der Ferraton Saint-Joseph La Source, ein Rotwein aus der Rebsorte Syrah. Die Weinberge befinden sich am linken Ufer der Rhône, in den Ausläufern des Zentralmassivs, auf granitreichen Böden. Und natürlich ist der gesamte Anbau ökologisch. In der Weinkellerei werden die Trauben abgebeert und die Gärung erfolgt für 20 Tage in Betontanks bei kontrollierter Temperatur, mit Pigeages und Umpumpen. Danach reift der Wein 12 Monate in gebrauchten Fässern aus französischer Eiche. Der Ferraton Saint-Joseph La Source gehört zum traditionellen Sortiment und ist ein großartiger Klassiker aus dem Rhonetal. Ein ausgewogener, mineralischer und ausdrucksstarker Saint Joseph zu einem wunderbaren Preis.

Auch wenn das Etikett „Vin de France“ auf den ersten Blick den Eindruck von Einfachheit erweckt, sollte man die Leistung seines Herstellers nicht unterschätzen. Hinter einem Wein steckt immer viel mehr als nur ein paar Regeln. Dies ist der Fall bei Ferraton La Tournée Rouge, einem Rotwein von Ferraton Père & Fils, der mit der Hilfe des renommierten Michel Chapoutier beeindruckende Ergebnisse erzielt hat. Dem Engagement des Winzers ist es zu verdanken, dass die Domaine Ferraton nicht nur seinen seit über 70 Jahren bestehenden guten Ruf beibehalten hat, sondern auch neue Anhänger gewonnen hat, die biologische und biodynamische Weine wie den Ferraton La Tournée Rouge nachfragen. Es handelt sich um einen Rotwein aus Syrah und Garnacha Tinta von tonig-kalkigen Hängen in den Regionen Herault und Gard, im Languedoc-Roussillon im Süden Frankreichs. Diese Reben werden nach biodynamischen Grundsätzen und ohne den Einsatz chemischer Produkte, die das natürliche Gleichgewicht des Terroirs beeinträchtigen könnten, angebaut. In der Weinkellerei erfolgt die Weinbereitung separat in Edelstahl- oder Betontanks mit einheimischen Hefen. Anschließend erfolgt eine kurze Mazeration von 10 Tagen bei kontrolliert niedriger Temperatur. Schließlich werden die beiden Sorten gemischt und für eine gewisse Zeit auf der Feinhefe gelagert. So nähert sich Ferraton unter dem Namen „Vin de France“ mit seiner Linie La Tournée der Welt der biodynamischen Weine. Ein gelungenes Unterfangen, das durch den großartigen Experten Chapoutier eine Begeisterung für die Einfachheit darstellt, zu einem unglaublich günstigen Preis. Der Beweis ist dieser Ferraton La Tournée Rouge.  

Direkt aus der A.O.C. Saint-Joseph — der zweitwichtigsten Herkunftsbezeichnung im Norden des Rhônetals — erreicht uns der Ferraton Saint-Joseph Lieu-Dit Bonneveau, ein hervorragender Rotwein, der sich zu einer der besten Empfehlungen dieser Region im Südosten von Frankreich entwickelt hat. Wie der Name schon andeutet, wird der Ferraton Saint-Joseph Lieu-Dit Bonneveau spezifisch im Weinberg von Bonneveau angebaut, einem einzigartigen Standort in der Gemeinde Tournon-sur-Rhône. Hier — in etwa 350 Metern Höhe — finden sich reichlich steinige und granithaltige Böden, die der Syrah (einer autochthonen Rebsorte der Gegend) ein mineralisches Profil verleihen, welches diese Weine weltweit einzigartig und unverwechselbar macht. Diese Böden ähneln stark denen des Hermitage-Hügels, der sich direkt auf der anderen Seite des Flusses befindet; dennoch ist die A.O.C. Saint-Joseph (die weitaus weniger bekannt ist) heute eine Quelle vieler Geheimtipps aus dem nördlichen Rhônetal. Dieses Meisterwerk von Ferraton Saint-Joseph Lieu-Dit Bonneveau verdankt seine Existenz Ferraton Père & Fils, einem der renommiertesten Weingüter auf dieser Seite des Rhône. Dieses Unternehmen hat seine Wurzeln im Jahr 1946, am Fuße des Hermitage, wo Jean Orëns Ferraton seine Leidenschaft für den Weinbau zu pflegen begann. Jahr für Jahr, Tag für Tag, wurde diese Tradition von seinem Sohn Michel fortgeführt, der auch die Unterstützung seines Namensvetters Michel Chapoutier genoss. Seit 2006 gehört Ferraton Père & Fils dem Letzteren, der es unabhängig und mit seinem eigenen Team leitet. Allerdings: die Handschrift von Chapoutier und seine Prägung sind in jeder Flasche unverkennbar und dokumentiert, auch wenn sein Name nirgendwo erscheint. Die Trauben für den Ferraton Saint-Joseph Lieu-Dit Bonneveau werden auf den vier Hektar geerntet, die Ferraton Père & Fils innerhalb der A.O.C. Saint-Joseph besitzen und die stets mit größtem Respekt gepflegt wurden, immer mit dem Ziel, das Wesen jedes Terroirs zum Ausdruck zu bringen. Der Ferraton Saint-Joseph Lieu-Dit Bonneveau wird anschließend in die Kellerei gebracht, wo er etwa vier Wochen lang in Betontanks fermentiert und mazeriert. Im Gegensatz zu den meisten anderen Herstellungsverfahren setzt das Weingut Ferraton Père & Fils hier auf dieses Material und verleiht dem Ferraton Saint-Joseph Lieu-Dit Bonneveau ganz andere Eigenschaften, bei denen das Terroir ungeschminkt und ohne jegliche Verfälschung zur Geltung kommt. Abschließend folgt für den Ferraton Saint-Joseph Lieu-Dit Bonneveau eine Reifung von 12 bis 14 Monaten in französischen Eichenfässern (je nach Jahrgang). Und mehr gibt es eigentlich nicht hinzuzufügen. Lassen Sie sich also nicht von Äußerlichkeiten täuschen. Trotz seiner Herkunft ist der Ferraton Saint-Joseph Lieu-Dit Bonneveau ein erstklassiger Rotwein (und lassen Sie sich nicht vom Gegenteil überzeugen).

Dem spanischen Philosophen und Schriftsteller Miguel de Unamuno wird der Ausspruch zugeschrieben, dass „der Fortschritt darin besteht, sich selbst zu erneuern“, ein Satz, der die Menschen dazu inspirierte, sich das Sprichwort „erneuern oder sterben“ (renovarse o morir) zu eigen zu machen. Ein Urteil, das auf die heilsame Notwendigkeit hinweist, Veränderungen vorzunehmen, um sich dem Wandel der Zeit anzupassen. Im Fall von Maison Ferraton Père & Fils gelingt ihnen dies nicht nur, sondern sie bleiben dabei auch dem Erbe einer Familientradition treu. Der Urheber dieses Wandels ist Michel Ferraton, Sohn des Gründers Jean Orëns Ferraton, der 1998, als er das Weinbauprojekt übernahm, dem Rat des renommierten Winzers Michel Chapoutier folgte und begann, nach den Regeln des biodynamischen Weinbaus zu arbeiten. Auf diese Weise bringt er seine Kollektion von ausgewählten Parzellenweinen auf den Markt, zu der auch Ferraton La Tournée Blanc gehört, ein Weißwein, der aus den Rebsorten Vermentino und Terret Blanc hergestellt wird, die auf kalkhaltigen Tonböden in der Gegend von Languedoc Herault und Gard (Frankreich) angebaut werden. Der Anbau erfolgt umweltfreundlich und die Trauben werden in der Nacht gelesen, um sie vor Oxidation zu schützen und ihre Frische zu bewahren. In der Kellerei werden die Trauben direkt und ohne Mazeration gepresst, die Gärung erfolgt danach spontan mit einheimischen Hefen und schließlich reift der Wein eine Zeit lang in Edelstahltanks mit feinem Hefesatz, um an Komplexität zu gewinnen. Ferraton La Tournée Blanc ist ein wahres Spiegelbild der Böden mit einem großartigen Preis-Leistungs-Verhältnis, ideal, um zwei wenig bekannte Sorten wie Terrer Blanc und Vermentino kennenzulernen. Ein ebenso faszinierender wie seltener Wein. Die Bestätigung, dass in vielen Fällen „Erneuerung eine Verbesserung bedeutet“.

Auch wenn das Etikett „Vin de France“ auf den ersten Blick den Eindruck von Einfachheit erweckt, sollte man die Leistung seines Herstellers nicht unterschätzen. Hinter einem Wein steckt immer viel mehr als nur ein paar Regeln. Dies ist der Fall bei Ferraton La Tournée Rouge, einem Rotwein von Ferraton Père & Fils, der mit der Hilfe des renommierten Michel Chapoutier beeindruckende Ergebnisse erzielt hat. Dem Engagement des Winzers ist es zu verdanken, dass die Domaine Ferraton nicht nur seinen seit über 70 Jahren bestehenden guten Ruf beibehalten hat, sondern auch neue Anhänger gewonnen hat, die biologische und biodynamische Weine wie den Ferraton La Tournée Rouge nachfragen. Es handelt sich um einen Rotwein aus Syrah und Garnacha Tinta von tonig-kalkigen Hängen in den Regionen Herault und Gard, im Languedoc-Roussillon im Süden Frankreichs. Diese Reben werden nach biodynamischen Grundsätzen und ohne den Einsatz chemischer Produkte, die das natürliche Gleichgewicht des Terroirs beeinträchtigen könnten, angebaut. In der Weinkellerei erfolgt die Weinbereitung separat in Edelstahl- oder Betontanks mit einheimischen Hefen. Anschließend erfolgt eine kurze Mazeration von 10 Tagen bei kontrolliert niedriger Temperatur. Schließlich werden die beiden Sorten gemischt und für eine gewisse Zeit auf der Feinhefe gelagert. So nähert sich Ferraton unter dem Namen „Vin de France“ mit seiner Linie La Tournée der Welt der biodynamischen Weine. Ein gelungenes Unterfangen, das durch den großartigen Experten Chapoutier eine Begeisterung für die Einfachheit darstellt, zu einem unglaublich günstigen Preis. Der Beweis ist dieser Ferraton La Tournée Rouge.  

Wie der Name schon sagt, ist Ferraton Père & Fils das Ergebnis der vom Vater an den Sohn weitergegebenen Arbeit. Seit Jean Orëns Ferraton, Sohn eines Winzers, es 1946 wagte, seine eigenen Weine zu keltern, ist sein Erbe in den Händen seines Sohnes Michel gewachsen. Es begann damit, dass er das Unternehmen übernahm und in weiser Voraussicht die Hilfe des renommierten biodynamischen Önologen Michel Chapoutier in Anspruch nahm. Von da an, im Jahr 1998, hat sich die Kellerei auf das Abenteuer eingelassen, zunächst biologisch und dann biodynamisch zu arbeiten. Die erhaltenen Bewertungen sprechen für sich selbst. Mit mehr als 100 Weinen, die mit mehr als 90 Parker- und Wine Spectator-Punkten bewertet wurden, handelt es sich um kleine Produktionen mit hervorragenden Ergebnissen. Das im nördlichen Rhonetal (Frankreich) gelegene Unternehmen Ferraton verfügt derzeit über 3 Hektar Weinberge in Hermitage, 6 Hektar in Crozes Hermitage und 4 Hektar in der Appellation AOC Saint Joseph. Aus letzterer stammt der Ferraton Saint-Joseph La Source, ein Rotwein aus der Rebsorte Syrah. Die Weinberge befinden sich am linken Ufer der Rhône, in den Ausläufern des Zentralmassivs, auf granitreichen Böden. Und natürlich ist der gesamte Anbau ökologisch. In der Weinkellerei werden die Trauben abgebeert und die Gärung erfolgt für 20 Tage in Betontanks bei kontrollierter Temperatur, mit Pigeages und Umpumpen. Danach reift der Wein 12 Monate in gebrauchten Fässern aus französischer Eiche. Der Ferraton Saint-Joseph La Source gehört zum traditionellen Sortiment und ist ein großartiger Klassiker aus dem Rhonetal. Ein ausgewogener, mineralischer und ausdrucksstarker Saint Joseph zu einem wunderbaren Preis.

Für Michel Chapoutier, der den Spitznamen „Terroir-Jäger“ trägt, gibt es keinen Weinberg, der ihm widerstehen könnte. Weinkellereien auf der ganzen Welt sind in den Genuss seiner Kunst gekommen, und obwohl er eine Reihe von Auszeichnungen erhalten hat, ist sein Ehrgeiz, Neues zu entdecken, ungebrochen. In Ländern wie Frankreich, Spanien, Portugal und Australien hat er sich einen Namen gemacht. Und immer mit minimalen Auswirkungen auf die Umwelt. Chapoutier ist vor allem für seinen ökologischen und biodynamischen Ansatz bekannt. Ein Beweis für diese Arbeit ist das Familienweingut Ferraton Père & Fils im Gebiet der nördlichen Rhône, wo er nach acht Jahren als Berater des Eigentümers Michael Ferraton 2006 die Leitung des Unternehmens mit beeindruckenden Ergebnissen übernahm. Eine der kleinen Produktionen, die von hier kommen, ist Ferraton Crozes-Hermitage La Matinière. Ein Rotwein aus Syrah-Weinbergen, die auf Schwemmlandböden mit viel Kies und Schotter gepflanzt sind. Es wird ökologischer Landbau ohne Verwendung chemischer Produkte betrieben und die Weinlese erfolgt zum optimalen Zeitpunkt der Reife manuell. In der Weinkellerei erfolgt nach dem Abbeeren der Trauben 20 Tage lang die Gärung in Betontanks, bei kontrollierter Temperatur und mit Umpumpen und „Pigeages“. Schließlich reift der Wein 12 Monate teilweise in französischen Eichenfässern. Obwohl man in der weitläufigen AOC Crozes-Hermitage sowohl leicht zu trinkende Weine als auch kleine Kunstwerke finden kann, liegt Ferraton Crozes-Hermitage La Matinière irgendwo dazwischen. Ein klassischer Syrah von einem der großen Entdecker des Terroirs mit einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis.  

Wie der Name schon sagt, ist Ferraton Père & Fils das Ergebnis der vom Vater an den Sohn weitergegebenen Arbeit. Seit Jean Orëns Ferraton, Sohn eines Winzers, es 1946 wagte, seine eigenen Weine zu keltern, ist sein Erbe in den Händen seines Sohnes Michel gewachsen. Es begann damit, dass er das Unternehmen übernahm und in weiser Voraussicht die Hilfe des renommierten biodynamischen Önologen Michel Chapoutier in Anspruch nahm. Von da an, im Jahr 1998, hat sich die Kellerei auf das Abenteuer eingelassen, zunächst biologisch und dann biodynamisch zu arbeiten. Die erhaltenen Bewertungen sprechen für sich selbst. Mit mehr als 100 Weinen, die mit mehr als 90 Parker- und Wine Spectator-Punkten bewertet wurden, handelt es sich um kleine Produktionen mit hervorragenden Ergebnissen. Das im nördlichen Rhonetal (Frankreich) gelegene Unternehmen Ferraton verfügt derzeit über 3 Hektar Weinberge in Hermitage, 6 Hektar in Crozes Hermitage und 4 Hektar in der Appellation AOC Saint Joseph. Aus letzterer stammt der Ferraton Saint-Joseph La Source, ein Rotwein aus der Rebsorte Syrah. Die Weinberge befinden sich am linken Ufer der Rhône, in den Ausläufern des Zentralmassivs, auf granitreichen Böden. Und natürlich ist der gesamte Anbau ökologisch. In der Weinkellerei werden die Trauben abgebeert und die Gärung erfolgt für 20 Tage in Betontanks bei kontrollierter Temperatur, mit Pigeages und Umpumpen. Danach reift der Wein 12 Monate in gebrauchten Fässern aus französischer Eiche. Der Ferraton Saint-Joseph La Source gehört zum traditionellen Sortiment und ist ein großartiger Klassiker aus dem Rhonetal. Ein ausgewogener, mineralischer und ausdrucksstarker Saint Joseph zu einem wunderbaren Preis.

Nicht nur Rotweine beherrschen den Norden des Valle del Ródano. Es gibt auch Platz für Weißweine! Die meisten davon, hergestellt aus der Traube Viognier, haben ihren Ursprung in der A.O.C. Condrieu, einer kleinen Herkunftsbezeichnung, die langsam aber stetig wächst (sowohl in Größe als auch in Ansehen). Wenn Sie daran interessiert sind, mehr zu erfahren und zu verkosten, bieten wir Ihnen Ferraton Signature Condrieu Les Mandouls an. Genau auf kleinen Terrassen, die stufenförmig an Hängen angelegt und durch niedrige Mauern gestützt werden, befinden sich die Weinberge, in denen dieser Wein von Ferraton Père & Fils entsteht. Dieses Weingut, gegründet im Jahr 1946 von Jean Orëns Ferraton, ist heute eine der führenden Referenzen im Norden des Valle del Ródano. Derzeit, nach mehreren Jahren der Beratung, wird das Unternehmen von Michel Chapoutier geleitet, dem renommierten Önologen und Freund der Familie, der 1998 begann, die Schritte dieses Weinguts mit seinem Rat zu lenken. Tatsächlich, wäre es nicht für ihn, wären viele der Weinberge von Ferraton Père & Fils nicht biodynamisch oder die Rebstöcke würden nicht mit größter Sorgfalt und Respekt für die Umwelt angebaut. Insbesondere zeichnet sich diese Gegend durch granitische Böden aus, die an der Oberfläche mit Alluvionen durchsetzt sind, wo die Rebstöcke nach Süd-Südost ausgerichtet sind. Und besondere Vorsicht ist während der Blütezeit geboten, wenn die Viognier vor dem kalten Nordwind geschützt oder vor dem warmen Südwind bewahrt werden muss, der die Reifung der Trauben beschleunigen könnte. Dennoch zeichnet sich diese Region im Südosten Frankreichs im Allgemeinen durch ein gemäßigtes Klima aus, mit milden Wintern, heißen Sommern und regelmäßigen Niederschlägen. Ferraton Signature Condrieu Les Mandouls wird sorgfältig von Hand geerntet und die Trauben werden direkt zur Presse des Weinguts gebracht. Mit sehr sanften Pressungen wird der Most von Ferraton Signature Condrieu Les Mandouls gewonnen und geht direkt in die Edelstahltanks, wo er zunächst klären wird (für etwa 48 Stunden) und dann mit Hilfe von autochthonen Hefen zu gären beginnt. Abschließend wird 85% des Ferraton Signature Condrieu Les Mandouls in diesen Edelstahltanks zur Ruhe gebracht und die restlichen 15% in Halbstückfässern (semimuids). Zögern Sie also nicht länger und begeben Sie sich auf die Entdeckung neuer önologischer Horizonte mit Ferraton Signature Condrieu Les Mandouls.

Nördliches Rhônetal, Syrah und Jahrhunderte der Tradition und Expertise. Kann jemand mehr bieten? Das Bieten beginnt stark und wir gehen mit Ferraton Hermitage Les Miaux aufs Ganze, einem reinsortigen Syrah, von dem wir Ihnen jetzt schon versprechen können, dass er Sie nicht kalt lassen wird. Nicht nur eine, sondern insgesamt zwei Parzellen sind es, die diesem Rotwein, der in der A.O.C. Hermitage angebaut wird, Leben einhauchen: Les Dionnières (reich an Ton, Kalkstein und Kieselsteinen) und Le Méal (terrassenförmig angelegt, wo runde Kiesel vorherrschen). Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt aus dem Mosaik der Terroirs, das so charakteristisch für diese Region im Südosten Frankreichs ist, direkt am linken Ufer des Flusses. Auf diese Weise wird der Anbau von Syrah in dieser Gegend zu einem wahren Schauspiel und Repertoire – wahrlich würdig, entdeckt zu werden –, wo je nach Bodenmischung die Rebsorte die eine oder andere Facette zeigen wird. Im Falle von Ferraton Hermitage Les Miaux gehört diese Partie zu den drei Hektar Weinbergen, die das Weingut Ferraton Père & Fils in dieser Appellation besitzt und die biodynamisch bewirtschaftet werden. Diese Entscheidung traf die Familie ungefähr im Jahr 1998, als sie begannen, sich von dem renommierten Michel Chapoutier beraten zu lassen. Heute, unter seiner Leitung – und obwohl unabhängig von seinen anderen Weingütern geführt –, hat sich Ferraton Père & Fils zu einer wahren Referenz entwickelt. Im Weingut Ferraton Hermitage Les Miaux werden die Trauben entrappt und in Betontanks vinifiziert, wo sie gären und etwa vier Wochen lang eine Fermentation durchlaufen werden. In dieser Hinsicht ist dieses Material von enormer Bedeutung, da es dem Ferraton Hermitage Les Miaux eine Reihe von Eigenschaften verleiht (wie beispielsweise die Aufrechterhaltung einer konstanten Temperatur), die ihn einzigartig und unverwechselbar machen. Schließlich wird er gänzlich auf Eichenholz umgestellt, wo Ferraton Hermitage Les Miaux zwischen 14 und 16 Monaten reifen wird (je nach Jahrgang). Nach all dem ist Ferraton Hermitage Les Miaux zweifellos die Gewinnerwahl. Hätte jemand daran gezweifelt?

Bis 2006 war er zwar nicht offiziell der Eigentümer, doch seine Handschrift war schon lange in jedem Wein von Ferraton Père & Fils zu erkennen. Als persönlicher Freund der Familie Ferraton begann der renommierte Michel Chapoutier bereits 1998, dieses Weingut in der A.O.C. Cornas zu beraten. Ohne ihn hätte sich die biodynamische Bewirtschaftung vielleicht später in dieser Region im Norden des Rhônetals durchgesetzt. Oder der Wein dieses Hauses hätte weiterhin den alten Standards der Weine der Region entsprochen: dunkle, kräftige Rotweine mit wenig Finesse. Doch das Gegenteil ist der Fall: Es entstanden elegantere, verfeinerte Weine mit großem Lagerpotenzial, wie Ferraton Cornas Les Grands Mûriers. Die Syrah-Traube ist der Schlüssel zu diesem Rotwein, der auf verwittertem Granitboden gedeiht. Diese Bodenart, die in der Region sehr typisch ist, wird lokal als Gore bezeichnet und findet sich oft auch mit Ton, Kalkstein und alluvialen Sedimenten vermischt, was den Weinen eine sehr charakteristische mineralische Note verleiht. Hier, genau am westlichen Ufer — nördlich von Tournon — hat sich die Familie Ferraton Père & Fils als eine Referenz in dieser Gegend etabliert, wo die Weinberge in Amphitheatern und Terrassen angelegt sind. Im Falle von Ferraton Cornas Les Grands Mûriers sind die Weinberge nach Süden ausgerichtet, was eine frühe Reife begünstigt. Tatsächlich ist dieser Weinberg von Ferraton Père & Fils einer der ersten, die geerntet werden. Die Trauben von Ferraton Cornas Les Grands Mûriers werden entrappt und zwischen 25 und 30 Tagen mazeriert — mit zweimal täglichem Untertauchen der Maische —. Dies ist das wahre Geheimnis dieses Weins, der anschließend 12 bis 14 Monate in Eichenholzfässern reift. Ohne es zu beabsichtigen, ist Ferraton Cornas Les Grands Mûriers zu einem unauslöschlichen Erbe im Norden des Rhônetals geworden. Verpassen Sie ihn nicht!

Beim Eintauchen in die Welt des Weins konzentrieren wir uns häufig auf das Bouquet, die Rebsorte und den Jahrgang. Doch haben Sie sich jemals die Zeit genommen, die kleine Kapsel zu betrachten, die den oberen Teil der Flasche ziert? Diese Kapsel ist keineswegs nur ein Dekorationselement. Sie ist weit mehr als ein oberflächliches Detail und trägt wesentlich zur Integrität, Echtheit und Präsentation des in Ihren Händen gehaltenen flüssigen Meisterwerks bei. Einerseits fungiert sie als Wächter der Reinheit des Weins, indem sie die Flasche luftdicht versiegelt, andererseits trägt sie oft das charakteristische Siegel des Weinguts, ein Emblem der Authentizität, das die Herkunft des Weins garantiert. Doch damit nicht genug, denn manchmal nutzen Weingüter verschiedenartige Kapseldesigns, um die unterschiedlichen Serien ihrer Produktion zu kennzeichnen. Dies zeigt sich bei Ferraton Père & Fils, einem renommierten Weingut im Norden der Rhône (Frankreich), das seit 2006 unter der fachkundigen Beratung des großartigen Michael Chapoutier steht. Kapseln in verschiedenen Farben repräsentieren die diversen Serien, wobei die graue Kapsel die Parzellen höchster Qualität ihrer Ländereien kennzeichnet. Einer dieser Parzellenweine ist Ferraton Côte Rôtie Eglantine, ein prächtiger sortenreiner Syrah, der in den Böden der Côte Brune mit Schiefer, Mergel und Kieseln sowie in der Côte Blonde mit Silizium- und Kalkkomponenten wächst. Er wird biodynamisch angebaut und die Trauben werden manuell im optimalen Reifestadium geerntet. Im Weingut werden die Trauben entrappt und in Betonwannen mazeriert. Der Most wird durch sorgfältiges Auspressen des Obstes gewonnen und die Gärung erfolgt mit natürlichen Hefen. Schließlich reift der Wein für etwa 16 Monate in Eichenfässern, bevor er auf den Markt kommt. Entstanden aus der akribischen Aufmerksamkeit für jedes Detail, ist Ferraton Côte Rôtie Eglantine ein außergewöhnlicher Wein. Ein vinikulturelles Meisterwerk, das dazu einlädt, die Feinheit und Tiefe bei jedem Schluck zu genießen, und dessen markante Kapsel nur der Auftakt zu dem Reichtum ist, der im Inneren wartet.  

Nördliches Rhônetal, Syrah und Jahrhunderte der Tradition und Expertise. Kann jemand mehr bieten? Das Bieten beginnt stark und wir gehen mit Ferraton Hermitage Les Miaux aufs Ganze, einem reinsortigen Syrah, von dem wir Ihnen jetzt schon versprechen können, dass er Sie nicht kalt lassen wird. Nicht nur eine, sondern insgesamt zwei Parzellen sind es, die diesem Rotwein, der in der A.O.C. Hermitage angebaut wird, Leben einhauchen: Les Dionnières (reich an Ton, Kalkstein und Kieselsteinen) und Le Méal (terrassenförmig angelegt, wo runde Kiesel vorherrschen). Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt aus dem Mosaik der Terroirs, das so charakteristisch für diese Region im Südosten Frankreichs ist, direkt am linken Ufer des Flusses. Auf diese Weise wird der Anbau von Syrah in dieser Gegend zu einem wahren Schauspiel und Repertoire – wahrlich würdig, entdeckt zu werden –, wo je nach Bodenmischung die Rebsorte die eine oder andere Facette zeigen wird. Im Falle von Ferraton Hermitage Les Miaux gehört diese Partie zu den drei Hektar Weinbergen, die das Weingut Ferraton Père & Fils in dieser Appellation besitzt und die biodynamisch bewirtschaftet werden. Diese Entscheidung traf die Familie ungefähr im Jahr 1998, als sie begannen, sich von dem renommierten Michel Chapoutier beraten zu lassen. Heute, unter seiner Leitung – und obwohl unabhängig von seinen anderen Weingütern geführt –, hat sich Ferraton Père & Fils zu einer wahren Referenz entwickelt. Im Weingut Ferraton Hermitage Les Miaux werden die Trauben entrappt und in Betontanks vinifiziert, wo sie gären und etwa vier Wochen lang eine Fermentation durchlaufen werden. In dieser Hinsicht ist dieses Material von enormer Bedeutung, da es dem Ferraton Hermitage Les Miaux eine Reihe von Eigenschaften verleiht (wie beispielsweise die Aufrechterhaltung einer konstanten Temperatur), die ihn einzigartig und unverwechselbar machen. Schließlich wird er gänzlich auf Eichenholz umgestellt, wo Ferraton Hermitage Les Miaux zwischen 14 und 16 Monaten reifen wird (je nach Jahrgang). Nach all dem ist Ferraton Hermitage Les Miaux zweifellos die Gewinnerwahl. Hätte jemand daran gezweifelt?

Bis 2006 war er zwar nicht offiziell der Eigentümer, doch seine Handschrift war schon lange in jedem Wein von Ferraton Père & Fils zu erkennen. Als persönlicher Freund der Familie Ferraton begann der renommierte Michel Chapoutier bereits 1998, dieses Weingut in der A.O.C. Cornas zu beraten. Ohne ihn hätte sich die biodynamische Bewirtschaftung vielleicht später in dieser Region im Norden des Rhônetals durchgesetzt. Oder der Wein dieses Hauses hätte weiterhin den alten Standards der Weine der Region entsprochen: dunkle, kräftige Rotweine mit wenig Finesse. Doch das Gegenteil ist der Fall: Es entstanden elegantere, verfeinerte Weine mit großem Lagerpotenzial, wie Ferraton Cornas Les Grands Mûriers. Die Syrah-Traube ist der Schlüssel zu diesem Rotwein, der auf verwittertem Granitboden gedeiht. Diese Bodenart, die in der Region sehr typisch ist, wird lokal als Gore bezeichnet und findet sich oft auch mit Ton, Kalkstein und alluvialen Sedimenten vermischt, was den Weinen eine sehr charakteristische mineralische Note verleiht. Hier, genau am westlichen Ufer — nördlich von Tournon — hat sich die Familie Ferraton Père & Fils als eine Referenz in dieser Gegend etabliert, wo die Weinberge in Amphitheatern und Terrassen angelegt sind. Im Falle von Ferraton Cornas Les Grands Mûriers sind die Weinberge nach Süden ausgerichtet, was eine frühe Reife begünstigt. Tatsächlich ist dieser Weinberg von Ferraton Père & Fils einer der ersten, die geerntet werden. Die Trauben von Ferraton Cornas Les Grands Mûriers werden entrappt und zwischen 25 und 30 Tagen mazeriert — mit zweimal täglichem Untertauchen der Maische —. Dies ist das wahre Geheimnis dieses Weins, der anschließend 12 bis 14 Monate in Eichenholzfässern reift. Ohne es zu beabsichtigen, ist Ferraton Cornas Les Grands Mûriers zu einem unauslöschlichen Erbe im Norden des Rhônetals geworden. Verpassen Sie ihn nicht!

Laut dem Kritiker von Robert Parker, Joe Czerwinski, verfügt die A.O.C. Cornas derzeit über zwei besonders interessante lieux-dits: Les Eygats und Patou. Beide zählen zu den herausragenden Weinen des Hauses Ferraton Père & Fils. Da wir von Decántalo Ihnen nur das Allerbeste anbieten (es könnte gar nicht anders sein), präsentieren wir Ihnen hier den Ferraton Cornas Lieu-Dit Patou. Im Süden der A.O.C. Cornas, eingebettet in Hänge aus verwittertem Granit, liegt der lieu-dit Patou, eine kleine Erhebung mit steilen Hängen, an denen die Trauben schnell reifen. Dies ist teilweise der Grund, warum die Lese bei Ferraton Père & Fils die früheste im nördlichen Rhonetal ist. In dieser Hinsicht zeigt die Syrah – die autochthone Rebsorte der Region – ihr tanninreichstes und mineralischstes Profil, das es ermöglicht, sich weiterzuentwickeln und die einst so charakteristischen dunklen und kräftigen Weine dieser Appellation hinter sich zu lassen. Ein Teil dieser Veränderungen ist auf das Wirken von Michel Chapoutier zurückzuführen, der seit 1998 als Berater für die Arbeiten dieses Familienunternehmens tätig ist und es schließlich 2006 übernahm. So, separat vom Rest seiner Weingüter geführt, hat sich Ferraton Père & Fils zu einem Maßstab auf dem Niveau der besten Namen dieser südöstlichen Region Frankreichs entwickelt. Wie bereits erwähnt, wird der Ferraton Cornas Lieu-Dit Patou sehr früh geerntet und gelangt schnell in das Weingut, wo die Trauben entrappt und direkt in die Betontanks überführt werden. Hier findet die Gärung statt, und es kommt ein sehr wichtiger Schritt: die Mazeration, bei der der Wein etwa vier Wochen lang (je nach Jahrgang) in Kontakt mit den Schalen bleibt, wobei verschiedene Umpump- und Unterstoßvorgänge durchgeführt werden. Schließlich reift der Ferraton Cornas Lieu-Dit Patou 12 bis 14 Monate in neuen Eichenfässern. Wenn Magie existiert, dann können wir Ihnen versichern, dass sie in einer dieser Flaschen von Ferraton Cornas Lieu-Dit Patou zu finden ist. Zum Wohl!

Direkt aus der A.O.C. Saint-Joseph — der zweitwichtigsten Herkunftsbezeichnung im Norden des Rhônetals — erreicht uns der Ferraton Saint-Joseph Lieu-Dit Bonneveau, ein hervorragender Rotwein, der sich zu einer der besten Empfehlungen dieser Region im Südosten von Frankreich entwickelt hat. Wie der Name schon andeutet, wird der Ferraton Saint-Joseph Lieu-Dit Bonneveau spezifisch im Weinberg von Bonneveau angebaut, einem einzigartigen Standort in der Gemeinde Tournon-sur-Rhône. Hier — in etwa 350 Metern Höhe — finden sich reichlich steinige und granithaltige Böden, die der Syrah (einer autochthonen Rebsorte der Gegend) ein mineralisches Profil verleihen, welches diese Weine weltweit einzigartig und unverwechselbar macht. Diese Böden ähneln stark denen des Hermitage-Hügels, der sich direkt auf der anderen Seite des Flusses befindet; dennoch ist die A.O.C. Saint-Joseph (die weitaus weniger bekannt ist) heute eine Quelle vieler Geheimtipps aus dem nördlichen Rhônetal. Dieses Meisterwerk von Ferraton Saint-Joseph Lieu-Dit Bonneveau verdankt seine Existenz Ferraton Père & Fils, einem der renommiertesten Weingüter auf dieser Seite des Rhône. Dieses Unternehmen hat seine Wurzeln im Jahr 1946, am Fuße des Hermitage, wo Jean Orëns Ferraton seine Leidenschaft für den Weinbau zu pflegen begann. Jahr für Jahr, Tag für Tag, wurde diese Tradition von seinem Sohn Michel fortgeführt, der auch die Unterstützung seines Namensvetters Michel Chapoutier genoss. Seit 2006 gehört Ferraton Père & Fils dem Letzteren, der es unabhängig und mit seinem eigenen Team leitet. Allerdings: die Handschrift von Chapoutier und seine Prägung sind in jeder Flasche unverkennbar und dokumentiert, auch wenn sein Name nirgendwo erscheint. Die Trauben für den Ferraton Saint-Joseph Lieu-Dit Bonneveau werden auf den vier Hektar geerntet, die Ferraton Père & Fils innerhalb der A.O.C. Saint-Joseph besitzen und die stets mit größtem Respekt gepflegt wurden, immer mit dem Ziel, das Wesen jedes Terroirs zum Ausdruck zu bringen. Der Ferraton Saint-Joseph Lieu-Dit Bonneveau wird anschließend in die Kellerei gebracht, wo er etwa vier Wochen lang in Betontanks fermentiert und mazeriert. Im Gegensatz zu den meisten anderen Herstellungsverfahren setzt das Weingut Ferraton Père & Fils hier auf dieses Material und verleiht dem Ferraton Saint-Joseph Lieu-Dit Bonneveau ganz andere Eigenschaften, bei denen das Terroir ungeschminkt und ohne jegliche Verfälschung zur Geltung kommt. Abschließend folgt für den Ferraton Saint-Joseph Lieu-Dit Bonneveau eine Reifung von 12 bis 14 Monaten in französischen Eichenfässern (je nach Jahrgang). Und mehr gibt es eigentlich nicht hinzuzufügen. Lassen Sie sich also nicht von Äußerlichkeiten täuschen. Trotz seiner Herkunft ist der Ferraton Saint-Joseph Lieu-Dit Bonneveau ein erstklassiger Rotwein (und lassen Sie sich nicht vom Gegenteil überzeugen).